Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin und neue wissenschaftliche Erkenntnisse dazu
In der Naturmedizin werden zur Linderung von Beschwerden einer Allergie sehr häufig Mineralstoffe, wie Magnesium und Calcium, sowie Vitamine, wie Vitamin B3, B5, C und E empfohlen.
Inzwischen rückte auch Vitamin D3 in den Fokus der Wissenschaft.
Forscher konnten neue Effekte von Vitamin D3 bei allergischem Asthma nachweisen. Ein Team der Universität Erlangen-Nürnberg erforschte die Auswirkungen von Vitamin D3 auf Kinder im Vorschulalter und Erwachsene mit Asthma. Die Zugabe von Vitamin D3 führte zu einer Verringerung der Asthmasymptome und der Schweregrade, weshalb die Teilnehmer weniger steroidhaltige Medikamente benötigten. Eine höhere Vitamin D3-Konzentration war mit einer vermehrten Präsenz des Proteins Blimp-1 in bestimmten Blutzellen verbunden, das die Immunantwort der T-Helferzellen reguliert. Zusätzliche Studien im Mausmodell zeigten eine Reduktion allergiefördernder Antikörper (IgE) und eine antientzündliche Reaktion des Immunsystems durch Vitamin D3. Außerdem beobachteten die Forscher erstmals einen positiven Einfluss von Vitamin D3 auf langlebige Gedächtnis-T-Zellen, die eine entscheidende Rolle in der langfristigen Immunantwort bei Asthma spielen. (1)
Empfehlenswert ist aber auch, die Ernährung bei einer Allergie auf verträglichere Nahrungsmittel umzustellen.
So kann bei einer Unverträglichkeit des Weizens möglicherweise der Hafer in seiner reinen Form als Alternative für eine glutenfreie Ernährung geeignet sein. Auch dazu gibt es neue Erkenntnisse. Ein internationales Forschungsteam hat erstmals über einen Zeitraum von sechs Jahren das komplexe Genom des Hafers sequenziert und analysiert. In diesem Prozess entdeckten sie, dass Hafer im Vergleich zu Weizen weniger Proteine besitzt, die dem Gluten ähneln. Zudem weist Hafer einen höheren Anteil an Beta-Glucanen auf als andere Getreidesorten, was zu einem niedrigeren Cholesterinspiegel und positiven Auswirkungen auf Stoffwechselstörungen führt. Diese Erkenntnisse beantworteten erstmals die Frage, warum Hafer weniger Unverträglichkeiten und Allergien auslöst und insgesamt als gesünder betrachtet wird. Zusätzlich dazu ist Hafer einfacher anzubauen und zu pflegen. Darüber hinaus trägt er dazu bei, nachhaltige Produktionen von nahrhaften pflanzlichen Nahrungsmittelalternativen zu fördern. (2)
Wie Bioresonanz-Therapeuten vorgehen
Bioresonanz-Therapeuten kombinieren die vorgenannten Empfehlungen gerne mit einer ganzheitlichen ursachenorientierten Regulation auf energetischer Ebene mit Frequenzen. Hierbei geht es nicht nur allein darum, die betroffenen Patienten gegenüber Allergenen unempfindlicher zu machen, sondern vor allem auch darum, die vielfältigen Regulationsstörungen im Organismus zu harmonisieren. Dazu stehen bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt Testprotokolle mit umfangreichen Frequenzspektren zu einer Vielzahl von energetischen Zusammenhängen zur Allergie zur Verfügung. (3)
Quellen:
(1) Wie Vitamin D3 bei allergischem Asthma hilft, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news813029
(2) Des Hafers Kern, Helmholtz Zentrum München Deutsches Forschungszentrum für Gesundheit und Umwelt (GmbH), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news794040
(3) Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Spurbuchverlag, Baunach, 2018
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.