Archiv der Kategorie: Hormonsystem und Bioresonanz

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schilddrüse und Hashimoto

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schilddrüse und Hashimoto

Die komplexen Zusammenhänge nutzen, um die Schilddrüse zu unterstützen

Die kleine Drüse in unserem Hals, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kehlkopf, hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sie ist nicht nur Teil unserer umfangreichen körpereigenen Steuerung namens Hormonsystem. Sie beeinflusst auch so lebenswichtige Funktionen wie den Stoffwechsel. Wird sie krank, gilt es für den Ganzheitsmediziner, die Ursachenzusammenhänge zu ermitteln.

Das Fallbeispiel:

Eine 43-jährige Verkäuferin litt unter Gewichtszunahme. Sie war antriebslos, der Darm war träge, ihr Zyklus gestört und es kam immer wieder zu Infekten. Die klinische Untersuchung führte zum Verdacht auf Hashimoto.

Die ganzheitliche Sicht und die Fallanalyse

Beim Hashimoto handelt es sich um eine chronische Entzündung im Sinne einer Autoimmunerkrankung. Bei solchen Erkrankungen gehen Ganzheitsmediziner davon aus, dass sie die Folge von komplexen Regulationsstörungen im Organismus sind.

Die Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab ein umfangreiches und zugleich aufschlussreiches Testbild. Wir beachten hierbei, dass es sich nicht um klinische, sondern um energetische Befunde handelt.

Neben der Schilddrüse tauchten die Hypophyse und die Nebennierenrinde im Testergebnis auf. Wir denken dabei an die funktionellen Wechselwirkungen im hormonellen System. Diese können sich gegenseitig unterstützen aber auch erheblich belasten, wenn das natürliche Gleichgewicht gestört ist. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen, dass eine solche multiple energetische Störung des Hormonsystems die Schilddrüse derart unter Druck bringen kann, dass sie klinisch auffällig wird. Wie beispielsweise in Form einer Autoimmunerkrankung.

Des Weiteren zeigte sich deutlich der Stoffwechsel. Die belastete Schilddrüse kann nicht nur zu Stoffwechselstörungen führen (klinische Sichtweise), sondern auch umgekehrt durch einen gestörten Stoffwechsel beeinträchtigt werden.

Die dominante Bedeutung des Stoffwechsels im Fallbeispiel wird unterstrichen durch Auffälligkeiten in den Bereichen Nährstoffe und Enzyme.

Eine weiter besondere Auffälligkeit zeigte sich in Form energetischer Belastungen durch Phtalate. Die Weichmacher gelten als sogenannte endokrine Disruptoren, weil sie negativ auf das Hormonsystem einwirken. Darüber hinaus belasten sie den Stoffwechsel sowie das ebenfalls im Test auffällige Immunsystem und dessen Abwehrfähigkeit.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Die umfangreichen Testergebnisse, die einen klaren inneren Zusammenhang haben, wie die vorherige Analyse zeigt, bestätigen, wie wichtig es ist, ein klinisches Erscheinungsbild richtig einzuordnen. Es ist das Ergebnis, welches aufgrund von Störungen der Selbstregulation des Körpers folgt. Nach den Erfahrungen der Bioresonanz-Anwender liegen dahinter in der Regel mehrere energetische Störungen, die in ihrem Zusammenwirken erst das klinische Erscheinungsbild hervorbringen. Es gilt, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu regulieren, um ein krankhaft auffälligen Organsystem zu unterstützen.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 97 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz zu: warum wir altern

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse nehmen das Hormonsystem ins Visier

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Es wird wohl noch lange dauern, bis wir alle Faktoren durchdrungen haben, weshalb wir altern. Dass wir auf direktem Weg zu diesen Erkenntnissen sind, sehen wir daran, dass die Wissenschaft eigens dafür ein spezielles Fachgebiet der Alternsforschung unterhält und dort immer mehr Mechanismen aufdeckt. So spielt beispielsweise das Stresshormon Cortisol eine maßgebliche Rolle.

Wie Cortisol das Altern beeinflusst

In der Wissenschaft schon länger bekannt ist, dass mit zunehmendem Alter das im Verlauf des Lebens erworbene Immunsystem, welches für die Abwehr von Krankheitserregern zuständig ist, herunterfährt, während das bereits angeborene Immunsystem überaktiv wird. Alleine daraus resultieren chronische Entzündungen. In der Fachwelt spricht man von Inflamm-Aging. Inzwischen wurde herausgefunden, dass das in den Nebennieren gebildete Hormon Cortisol dabei mitwirkt. Auch das nimmt im Alter ab. Was sich nicht nur auf die Entzündungsreaktionen auswirkt, sondern auch auf viele Stoffwechselvorgänge, an denen Cortisol als biochemischer Botenstoff beteiligt ist. Aber auch die Makrophagen, die selbst aus inaktivem Cortison aktives Cortisol herstellen, geraten im Laufe des Alterns aus dem Gleichgewicht. Forscher der Universität des Saarlandes gehen davon aus, dass das Protein Gilz (Glucocorticoid-induzierter Leuzin Zipper) die Fehlsteuerung der Makrophagen bewirkt, welches wiederum von Cortisol reguliert wird (Quelle: Universität des Saarlandes, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit schließt sich der Kreis und es wird deutlich, welche Schlüsselrolle dem Cortisol zukommt.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Dieses Beispiel unterstreicht, wie wichtig es ist, auch das Hormonsystem – als steuerndes Regulationssystem unseres Körpers – in einem Gleichgewicht zu halten. So empfiehlt die Bioresonanz-Redaktion, das Hormonsystem in jede ganzheitliche Maßnahme energetisch einzubeziehen. Die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt geben dazu die Ansatzpunkte, neben den Ergebnissen der individuellen Tests.

Weitere Lesetipps:

Wenn Sie mehr erfahren wollen zu den maßgeblichen Regulationssystemen des Organismus, verschafft das Modell der vier Regulationssysteme einen wertvollen Überblick. Es wird detailliert erläutert in dem Buch „Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin mit Bioresonanz“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz Redaktion informiert

Hormonsystem – Gefahr droht auch von außen

Bioresonanz-Redaktion berichtet von wissenschaftlichen Warnungen zu den sogenannten Umwelthormonen.

Störungen des Hormonsystems sind häufig an gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu Erkrankungen beteiligt. In einer Vielzahl von Erfahrungsberichten zur Bioresonanz nach Paul Schmidt fällt auf, dass das Hormonsystem eine gewichtige Rolle spielt. Dementsprechend stehen bei Ganzheitsmedizinern die Analysen sämtlicher Hormonprozesse im Organismus im Fokus. In vielen Fällen sind sie genetisch vorgegeben oder entstehen im Zusammenhang mit Entgleisungen der körpereigenen Regulationssysteme. Doch auch von außen drohen direkte Gefahren für die Hormone. Es sind vor allem chemische Verbindungen wie Polychlorierte Biphenyle (PCB), Weichmacher wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate und vieles mehr, die wir im Wasser, in den Nahrungsmitteln und in zahlreichen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens finden. Die Fachwelt kennt inzwischen mehr als 1.000 solcher Substanzen. In der Fachsprache heißen sie endokrine Disruptoren, umgangssprachlich werden sie oft als Umwelthormone bezeichnet.

Hochgefährliche Substanzen für das Hormonsystem und unsere Gesundheit

Ganzheitsmediziner warnen schon lange vor diesen Einflüssen. Auch wir berichteten bereits davon, beispielsweise anlässlich des Kongresses 2017 der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin VFS. Zwischenzeitlich wiesen auch Wissenschaftler auf die Gefahren für die Gesundheit durch die hormonaktiven Substanzen hin, wie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Endokrine Disruptoren würden nicht nur die Entwicklung und Fruchtbarkeit von Lebewesen beeinträchtigen, sondern auch womöglich das Risiko für Adipositas und Krebs erhöhen. Bei Kindern beobachten sie, dass Entwicklungsstörungen zunehmen und Jugendliche früher in die Pubertät kämen. Außerdem würden Übergewicht und Diabetes zunehmen.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Solche Einflüsse lassen sich heute nur bedingt vermeiden. Zwar kann jeder im Alltag bewusster damit umgehen, wie beispielsweise auf Plastikflaschen verzichten, die mit Weichmachern unter anderem belastet sind. Da die Belastungen jedoch auch im Wasser und in der Nahrung enthalten sind, wird es schwierig. Deshalb empfehlen Bioresonanz-Experten, solche Umwelteinflüsse und das Hormonsystem sowohl in den Tests als auch bei der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt stets vorbeugend einzubeziehen.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: Hormonsystem

Weitreichende Folgen eines gestörten Hormonsystems, wie ein Fallbeispiel deutlich macht

Wie wir wissen, geht im Organismus ohne Hormone nichts. Sie sind an sämtlichen Prozessen beteiligt. Alleine das zeigt uns bereits, dass nahezu alle nur denkbaren Wechselwirkungen zu ursächlichen Störungen im Hormonsystem führen können. Wenn es darum geht, die Ursachen für energetische Störungen im Zusammenhang mit dem Hormonsystem zu finden, müssen wir also in jeder Hinsicht offen sein. Jede Form von Störungen in den Organsystemen und in den Regulationssystemen können letztlich zu Wechselwirkungen mit dem Hormonsystem führen. Häufig ist der Stoffwechsel von ausschlaggebender Bedeutung wie unser heutiges Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 38-jährige Patientin klagte über Gewichtszunahme, konnte sich nur noch schwer konzentrieren, war immer müde, niedergeschlagen und lustlos. Klinisch wurde eine Hypothyreose bei Hashimoto-Verdacht diagnostiziert.

Die ganzheitliche Sicht

Abgesehen von der klinischen Diagnose, können die von der Patientin vorgetragenen Symptome zahlreiche Ursachen im Organismus haben. Dies bestätigte auch das umfangreiche Testergebnis.

Die Fallanalyse

Bei der energetischen Austestung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergaben sich zum Hormonsystem neben der Schilddrüse weitere Hinweise auf Mitspieler des weit verzweigten Hormonsystems, wie die Nebennierenrinde und auch die Leber. Letztere ist deshalb besonders beachtlich, weil sich im weiteren Testergebnis gleich mehrfache Hinweise auf den Stoffwechsel fanden – neben dem Stoffwechselsystem auch der Säure-Basen-Haushalt und der Nährstoff-Haushalt.

Im Kontext mit dem Gesamtergebnis des Tests war auch das Nervensystem auffällig. Spannend in diesem Zusammenhang sind neuere wissenschaftliche Erkenntnisse. Die Universität Duisburg-Essen wies darauf hin, dass die Schilddrüse stärker als gedacht die Gehirnleistung beeinflusst. Konkret fördern die Hormone der Schilddrüse die Bildung von Nervenzellen im Lern- und Gedächtniszentrum des Gehirns (Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt beeindruckend, wie vielseitig die Wechselwirkungen des weit verzweigten sensiblen Hormonsystems auf unsere Gesundheit sind. Alle genannten Faktoren können mitursächlich für das Beschwerdebild der Patientin sein. Vermutlich macht sogar deren Zusammenwirken die Missempfindungen besonders deutlich. Über eine Gesamtregulation besteht eine signifikante Chance, den Gesamtzustand erheblich zu verbessern, wie es auch bei der Patientin der Fall war. Neben der Regulation der vorgefundenen energetischen Störungen halfen dabei die Anwendung der bioenergetisch optimierten Nahrungsergänzungsprodukte Rayobase und Rayovita.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 99 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipp:

>>> Dieser Report erläutert die Lösungswege mit Bioresonanz nach Paul Schmidt am Beispiel der Schilddrüsenunterfunktion… >>>hier klicken.

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Bluthochdruck

Bluthochdruck und die Nebennieren

Störungen in den Nebennieren können zum Bluthochdruck führen

Neben vielen weiteren Faktoren, spielt das Hormonsystem bei Bluthochdruck eine wichtige Rolle. Immerhin steuert es die Gefäßkontraktion. Ein Beispiel aus dem weit verzweigten Hormonsystem sind die Nebennieren.

Wissenschaftler des Forschungsverbundes Berlin e.V. haben nachgewiesen, wie es zum Bluthochdruck durch Störungen in den Nebennieren kommen kann. Sie entdeckten Genmutationen, die zu einer Überproduktion von Aldosteron führen. Im Mausmodell fanden sie enorm erhöhte Chloridströme in den Zellen vor, die Aldosteron absondern und zu einem starken Anstieg der Aldosteron-Konzentration im Blut führen. Im Ergebnis kommt es zum Bluthochdruck (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Sicht der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz

In der klinischen Medizin wird diese Konstellation des sogenannten Conn-Syndroms dem eher selteneren sekundären Bluthochdruck zugeordnet. In der Ganzheitsmedizin werden diese Zusammenhänge jedoch öfter beobachtet. Was diese sich daraus erklären, dass die Laborparameter oft lange noch in der Norm bleiben, während sich die pathologische Veränderung bereits entwickelt. So testet die Bioresonanztherapie häufig den Zusammenhang, mit den Nebennieren und darüber hinaus viele weitere ergänzende Faktoren. Beispiele: Bei einer 62-jährigen Rentnerin mit Bluthochdruck und Diabetes mellitus waren die Nebennieren klinisch noch unauffällig. Im Test zeigten sie sich deutlich. Darüber hinaus waren die Bauchspeicheldrüse, das Verdauungssystem, das Lymphsystem, die Enzyme und die Nährstoffe energetisch auffällig (Zum Erfahrungsbericht „Hormonsystem-Dysregulation“). Bei einem 61-jährigen Lehrer mit Bluthochdruck war ebenso das Hormonsystem involviert, neben weiteren Faktoren, wie das Lymphsystem und das Immunsystem, im Zusammenhang mit einer Form von Herpes (Zum Erfahrungsbericht „Herpes labialis und Bluthochdruck“).

Diese Beispiele zeigen, wie facettenreich die Ursachenzusammenhänge zum Bluthochdruck sind. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt kennt über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene.

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Die Rolle der Schilddrüse bei der Heilung

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Schilddrüsenhormonen.

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Damit in unserem Körper überhaupt etwas geschieht und Prozesse in Gang kommen, braucht es einer Steuerung. Diese Aufgabe übernimmt das Hormonsystem. Dabei kommen den einzelnen Hormondrüsen und deren produzierten Hormone in der Regel vielseitige Aufgaben zu. So wundert es nicht, dass immer wieder neue Funktionsbereiche entdeckt werden.

So hat beispielsweise das Leibnitz-Institut für Alternsforschung – Fritz Lipmann-Institut e.V. herausgefunden, dass Schilddrüsenhormone die Heilung der Skelettmuskulatur beeinflussen. So stellten die Forscher fest, „…dass gesunde Muskelstammzellen nach einer Verletzung zwei bestimmte Transporter für Schilddrüsenhormone verstärkt neu bilden. Die Hormone können somit von den Stammzellen aufgenommen werden und die Heilung des Muskels vorantreiben.“ (Quelle: Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)) (Hinweis der Redaktion: Der dortige Beitrag bezieht sich zwar auf eine seltene schwerwiegende Erkrankung. Die grundsätzlichen Erkenntnisse dürften aber weit darüber hinaus gelten.).

Bioresonanz-Experten raten zum ganzheitlichen Blick

Wer hätte es gedacht, dass Schilddrüsenhormone auf diese direkte Weise zur Heilung beigetragen? Eine Bestätigung mehr dafür, dass der ganzheitliche Blick für das richtige Verständnis von Gesundheit und Krankheit von so entscheidender Bedeutung ist. Wer dafür offen ist, wundert sich nicht, dass sich die Aufgaben einzelner Organbereiche nicht unbedingt nur auf diejenigen beschränken, die wir aus den Lehrbüchern lernen. Und Bioresonanz-Therapeuten haben jetzt noch ein ganz anderes Verständnis dafür, wenn bei Patienten mit Heilungsstörungen die Schilddrüse im energetischen Testergebnis auftaucht.

Lesetipp: Dieser Report gibt Ihnen einen Überblick zur Schilddrüsenunterfunktion. >>>Hier klicken.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Umwelthormone gefährden die Gesundheit

Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Stellungnahme der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. zu diesem Thema

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, ElektrosmogBioresonanz-Therapeuten und Baubiologen beschäftigen sich intensiv mit Einflüssen von Umweltbelastungen auf unsere Gesundheit. Eine ganz besondere Brisanz kommt den sogenannten Umwelthormonen zu.

Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. hat in einer Pressemitteilung vom Frühjahr 2018 vor den sogenannten endokrinen Disruptoren gewarnt. Hierbei handelt es sich um Stoffe, die auf den natürlichen Hormonstoffwechsel einwirken und gesundheitlich schaden können. Dazu gehören Pestizide, Schwermetalle oder Weichmacher, neben vielen anderen. Wir finden Sie in Kunststoffverpackungen, Fertignahrung, Kosmetika und Pflanzenschutzmittel.

Fatale Wirkung der Umwelthormone

Diese endokrinen Disruptoren werden neben einer Reihe weiterer gesundheitlicher Beeinträchtigungen auch für hormonbedingte Krebsarten verantwortlich gemacht,  wird Professor Dr. rer. nat. Josef Köhrle, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, in der Pressemeldung zitiert. Weiter: „ … wirken wie Hormone und binden im Körper an einen Hormonrezeptor. Andere wiederum blockieren Hormonrezeptoren und verhindern so, dass körpereigene Hormone andocken und wirksam werden können“.

Dr. med. Nicole Weis, Ärztin der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.V. und Mitglied in dessen  Vorstand, rät, beim Einkaufen auf Produkte und Waren in entsprechenden Verpackungen zu verzichten, die solche schädigenden Stoffe enthalten. (Quelle: Pressemeldung der Gesellschaft der Biologischen Krebsabwehr e.V.)

Rat der Bioresonanz-Experten

Schon im März 2017 warnte der Baubiologe Werner Schimmelpfennig auf dem 15. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (VFS) vor diesen gefährlichen Umweltbelastungen. Alleine die dortige Aufzählung, welche Hormonorgane dadurch beeinträchtigt werden können, liest sich beängstigend. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen dringend, den gesamten Organismus auf mögliche bioenergetische Regulationsstörungen hin, die mit solchen Einflüssen verbunden sein können, zu überprüfen und zu harmonisieren.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

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Hormonell bedingter Bluthochdruck

Bioresonanz-Redaktion zeigt Lösungswege für Bluthochdruck bei Regulationsstörungen der Hormone auf.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Die Ursachen für Bluthochdruck sind vielfältig. Immerhin weist das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf über 60 Faktoren hin. Ein häufiger Grund liegt im Hormonsystem. Das ist nachvollziehbar, denn Hormone wirken unmittelbar auf die Blutdruckregulation ein. Das haben inzwischen auch die Wissenschaftler entdeckt, wie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. „Dort heißt es, „Ein Zuviel des Blutdruckhormons Aldosteron könnte bei sechs Prozent der Erkrankten der Auslöser sein“ (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zwar wird von nur sechs Prozent der Hypertoniker gesprochen. Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen aber davon aus, dass es weit mehr sein dürften. Bekanntlich lassen sich häufig klinische Verdachtsmomente nicht bestätigen. Anders auf energetischer Ebene. Wir erinnern uns, dass Paul Schmidt zu seiner Zeit bereits beobachtete, dass Krankheiten mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie klinisch auffällig werden. Befinden wir uns in einem hochfrequenten Bereich, lassen sich entsprechende Krankheitsbildern noch nicht nachweisen. Demgegenüber testen Bioresonanzgeräte auf allen energetischen Frequenzebenen, was erklärbar macht, warum Bioresonanz-Therapeuten schon sehr früh entsprechende Erkenntnisse gewinnen können.

Bioresonanz orientiert sich bei Bluthochdruck ganzheitlich

Die Bioresonanz beschränkt sich bei ihren Analysen allerdings nicht nur auf einzelne Bereiche, wie beispielsweise das Hormonsystem. Vielmehr geht es darum, die energetische Situation im gesamten Organismus und bei sämtlichen Regulationssystemen zu überprüfen. Das ist bei allen chronischen Erkrankungen, so auch bei Bluthochdruck, anzuraten. Da sich der Bluthochdruck aus einer Vielzahl von Regulationsstörungen entwickeln kann, kommen Bioresonanz-Therapeuten regelmäßig auf andere als die in der klinischen Medizin üblichen Erkenntnisse. Diese unterschiedlichen Betrachtungsweisen können nicht miteinander verglichen werden. Ansonsten riskiert man Fehlinterpretationen.

Dieser eReport bietet einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Bluthochdruck:

 Bluthochdruck – was ist mit Bioresonanz moeglich

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Bioresonanz zu: Wenn die Schilddrüse gefährlich wird

Gefahr in der Schwangerschaft bei Funktionsstörungen der Schilddrüse.

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Die Schilddrüse ist fest in unser Selbstregulationssystem der Hormone eingebunden. Sie nimmt nicht nur darauf Einfluss, sondern wird umgekehrt auch von dort beeinflusst. Was wiederum bedeutet, dass Regulationsstörungen im Hormonsystem die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen können.

Dann kann eine Schwangerschaft zur Belastungsprobe werden. Funktionsstörungen können die Gesundheit von Mutter und Kind gefährden, so die Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. Eine normale Funktion der Schilddrüse sei wichtig für eine gesunde Schwangerschaft. Entsprechende Störungen könnten weitreichende Folgen haben, von Früh- und Fehlgeburten bis hin zur Fehlentwicklungen des kindlichen Gehirns. Die Wissenschaftler sehen besonders bei denjenigen Frauen eine Gefahr, bei denen bereits Schilddrüsenerkrankungen, oder andere chronische Erkrankungen, wie Typ-1-Diabetes oder Autoimmunerkrankungen, bekannt sind. Allerdings würden viele Frauen während der Schwangerschaft zum ersten Mal eine Funktionsstörung vorweisen, erläutert Professor Dr. Dr. med. Dagmar Führer, Direktorin der Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen am Universitätsklinikum Essen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz zu Funktionsstörungen der Schilddrüse aus ganzheitlicher Sicht

Für ganzheitlich orientierte Mediziner, wie Bioresonanz-Therapeuten, ist das keine Überraschung. Es sind nicht nur die klinisch bekannten Erkrankungen, die in einer Schwangerschaft zu Funktionsstörungen der Schilddrüse führen können, so ihre Erfahrung. Vielmehr könnten zahlreiche Ursachen zu Funktionsstörungen der Schilddrüse beitragen. Das beginnt bei Regulationsstörungen des Hormonsystems selbst, kann aber durch zahlreiche weitere Faktoren unterhalten sein. Diese Faktoren reichen von Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen, durch Belastungen von Elektrosmog und Schadstoffen, im Nährstoffhaushalt, bei den Enzymen, oder bei Regulationsstörungen in Organsystemen, die wiederum das Hormonsystem beeinflussen. Sehr oft spielen sich diese Regulationsstörungen auf energetischer Ebene ab, so dass der Patient unter stabilen Bedingungen klinisch unauffällig erscheint. Dies mag erklären, weshalb dann in einer Schwangerschaft erstmals solche Funktionsstörungen auftauchen. Der Körper wird sozusagen in einer völlig natürlichen Situation, wie eine Schwangerschaft, überfordert und reagiert mit Krankheitszeichen.

Schlussfolgerung der  Bioresonanz-Redaktion

Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb, dass in diesen Fällen über die klinischen Untersuchungen hinaus eine energetische Analyse aufschlussreich sein kann. Viele Frauen machen das inzwischen vorsorglich, wie aus der Praxis immer wieder zu hören ist.

Schilddrüsenunterfunktion - BioresonanzWas sonst noch alles zu Schilddrüsenproblemen führen kann, dazu mehr in dem eReport Schilddrüsen-Unterfunktion – Moderne Lösungsansätze mit Bioresonanz und Magnetfeldtherapie

 

 

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Kongress: Die Hormone im Fokus

Bioresonanz KongressreportDas Hormonsystem stand im Zentrum des 15. Kongresses der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (VFS). Ein Kongress-Bericht zu den Vorträgen.

Zusammenfassung:

  • HP Bettina Schipper führte in die Bedeutung und Wirkungsweise des Hormonsystems ein.
  • Dr. med. Stefan Gieren erläuterte die Wechseljahre beim Mann.
  • Dipl. Oecotroph. Eva Hennes zeigte auf, wie man mit der Ernährung dem Hormonsystem etwas Gutes tun kann.
  • Baubiologe Werner Schimmelpfennig beschrieb, wie Belastungen aus unserem unmittelbaren Umfeld negativ auf das Hormonsystem wirken können und wie man das lösen kann.

Ohne Hormone geht nichts

– so kann man mit einem Satz ausdrücken, wie wichtig das Hormonsystem für unser Leben ist. Ganz in diesem Sinne verschaffte Heilpraktikerin Bettina Schipper einen Überblick zur Bedeutung des endokrinen Systems. Sie stellte vor, wie das Hormonsystem aufgebaut ist und wie es funktioniert. Besonders interessant waren ihre Ausführungen zu den Regelkreisen. Sie spielen bekanntlich aus Sicht der Regulationsmedizin der Bioresonanz nach Paul Schmidt eine große Rolle, wenn es um die Ursachensuche von Erkrankungen geht.

Dank ihrer langjährigen Erfahrung als Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie (PSA) ist es ihr gelungen, in der Kürze der Zeit einen faszinierenden Einblick in dieses komplexe und höchst effektive Regulationssystem zu geben. Dabei wurde eines klar: In jedem Prozess, der in unserem Organismus abläuft, spielen die Hormone eine lebenswichtige Rolle. Was in weiten Kreisen, selbst im medizinischen Alltag, zu wenig berücksichtigt wird.

Kein Hitzefrei für Männer

Sprechen wir von den Wechseljahren, denken wir zuerst an die Frauen. Hitzewallungen, Stimmungsschwankungen und vieles mehr sind allseits bekannte Symptome, wenn die Hormonumstellung schwierig abläuft.

Weniger beachtet wird: Auch Männer haben Wechseljahre. Mit ganz ähnlichen Beschwerden. „Kein Hitzefrei für Männer“ nannte es Dr. med. Stefan Gieren. Er weiß aus seiner Praxis für Gynäkologie, dass Männer genauso unter der Umstellung der Hormone leiden wie Frauen. Seiner Erfahrung nach gibt es aber einen Unterschied: Bei Frauen verändert sich der Hormonhaushalt um das 50. Lebensjahr herum sehr rapide. Was sich entsprechend heftig bemerkbar machen kann und dadurch so deutlich auffällt. Beim Mann dagegen entwickelt sich ein langsamer aber stetiger Rückgang der Hormonproduktion über einen langen Zeitraum.

Was bei der Frau die Menopause bedeutet, ist beim Mann die Andropause. Also die nachlassende Produktion männlicher Hormone, vor allem des Testosteron. Typisches Symptom ist der für Gefäße und Herz so gefährliche Bauchfett-Ansatz. Viele weitere Symptome sind unter dem Begriff PADAM, dem partiellen Antrogendefizit des alternden Mannes, zusammengefasst. Häufige Ursachen sind Alterungsprozesse an Nebennieren und Hoden, sowie Veränderungen in der Funktion des Hypothalamus, oft stressassoziert, etwa zwischen dem 40 und 60. Lebensjahr.

Alle diese Veränderungen beeinflussen die Regulationssysteme, wie beispielsweise den Stoffwechsel. Mit weitreichenden Folgen, bis hin zu Erkrankungen durch Androgen- und Östrogendefizite.

Schließlich stellte er die verschiedenen Therapieoptionen und ihrer Risiken vor. Abschließend empfahl Dr. Gieren neben der Vorsorge vor allem, das Leben bewusst auf diese Veränderungen anzupassen. Was vielen Männern schwerfällt.

Mit Messer und Gabel das Hormonsystem beeinflussen

Wie man mit der Ernährung dem Hormonsystem helfen kann, darüber referierte die Ernährungsexpertin Eva Hennes. Dabei stellte sie gleich voran, dass es die richtige Ernährung nicht gibt. Dazu sei der Mensch viel zu individuell in seinen Bedürfnissen und in den Lebensbedingungen. Und selbst diese verändern sich von Zeit zu Zeit. Wie in den schon angesprochenen Wechseljahren.

Sodann erläuterte Dipl.-Oecotropologin Eva Hennes, dass die Inhaltsstoffe von Lebensmitteln positiv wie negativ auf die Hormone einwirken. Beispielsweise haben sekundäre Pflanzenstoffe hormonähnlichen Wirkung. Ballaststoffe wirken hormonregulierend, wie bei der Östrogenausscheidung.

Obwohl Fleisch das Östrogengleichgewicht störe, gehe es nicht darum, darauf gänzlich zu verzichten. Wie es auch nicht darum geht, sich nur auf bestimmte Lebensmittel zu beschränken. Sie warnte davor, dass einseitige Ernährungsformen oft negative Folgen für die Gesundheit haben können, so auch im Hormonsystem. Sie betonte deshalb immer wieder, dass eine hormonelle Balance auf einer guten ausgewogenen Ernährung basiert. Es darf an nichts mangeln.

Dabei unterstrich sie die Wichtigkeit, dass die Nährstoffe (Vitamine, Spurenelemente, Mineralstoffe, Aminosäuren, sekundäre Pflanzenstoffe) umfassend und ausreichend vorhanden sein müssen, damit das Hormonsystem gut funktioniert.

Nicht zu unterschätzen seien auch Umweltsubstanzen, die mit unserer Nahrung in den Organismus gelangen und das Hormonsystem beeinflussen. Sie docken an die Hormonrezeptoren an und steigern oder blockieren die Wirkung der entsprechenden Hormone.

Dann schöpfte die Referentin aus ihrer reichhaltigen Erfahrungen in der Ernährungsberatung und ging detailliert auf die Frage ein, welche Lebensmittel das Hormonsystem auf welche Weise beeinflussen. Bei kritischen Produkten zeigte sie Beispiele zu Alternativen auf. Immer nach dem Grundsatz „nicht zu viel, nicht zu wenig, vernünftig ausgewogen“.

Störenfriede im Hormonhaushalt

Auf deren Suche ging abschließend der Baubiologe Werner Schimmelpfennig. Äußere Einflüsse wirken auf unser Hormonsystem. In der Fachwelt nennt man sie endokrine Disruptoren. Dazu gehören Umweltgifte wie Insektizide und Pestizide. Aber auch Weichmacher (Bisphenol A und Phthalate), Konservierungsmittel und nicht zu vergessen die Medikamente. Diese verhalten sich im Körper wie Hormone und werden deshalb auch Xenohormone genannt. Mit fatalen Folgen für Stoffwechsel, Entwicklungsprozesse und vieles mehr.

Beispiele verdeutlichen die Problematik:

  • PCBs greifen die Schilddrüse an, blockieren Nebennieren und Enzyme. Sie können sich an Zellkerne andocken und so zur unkalkulierbaren Steuerung der Zellen führen.
  • Elektrische und magnetische Felder wirken auf das Gehirn und dessen hormonsteuernde Systeme, wie Hyothalamus und Hyophyse.
  • Aus der Natur können geopathische Felder auf Schilddrüse, Nebenschilddrüse, Hypothalamus und Geschlechtsdrüsen einwirken.

Schon diese wenigen Beispiele aus seinem reichhaltigen Fundus zeigen den notwendigen Handlungsbedarf auf. Wozu Werner Schimmelpfennig auf möglichen Lösungen einging. An erster Stelle stünde natürlich, die Störquellen zu reduzieren, soweit das möglich ist. Ansonsten wären biofeldformende Geräte, wie der Duplex, hinzuzuziehen, um einen Ausgleich zu schaffen, so die Empfehlung des Baubiologen. Schließlich gelte es, die Betroffenen energetisch zu harmonisieren, wie es die Bioresonanz nach Paul Schmidt biete.

Fazit eines erfolgreichen Kongresstages

  • Ohne Hormone geht nichts. Das erkennt man an den vielseitigen Regulationsmechanismen zu allen Prozessen im Organismus.
  • Auch Männer leiden unter den Wechseljahren, in der Andropause.
  • Neben der Vorsorge und Therapie lässt sich auch mit einer gesunden Ernährung gezielt das Hormonsystem positiv beeinflussen.
  • Außerdem gilt es, mögliche Störfaktoren für das Hormonsystem aus der Umwelt zu beseitigen oder zu harmonisieren.

Die Vorträge können demnächst in voller Länge auf Youtube angesehen werden.