Schlagwort-Archive: Hormonsystem

Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Mikronährstoffe für das Hormonsystem

Bioresonanz-Redaktion erläutert häufige Empfehlungen aus der Naturmedizin

Das Hormonsystem braucht eine Vielzahl von Mikronährstoffen, um optimal zu funktionieren. Welche das sind und woher wir sie bekommen, wollen wir in diesem Beitrag erläutern.

Einige wichtige Mikronährstoffe für das Hormonsystem sind:

Vitamine, Mineralien, Omega-3-Fettsäuren, Aminosäuren und Phytonährstoffe.

Vitamine: Das Vitamin D ist wichtig, um viele Hormone im Körper zu regulieren, einschließlich Insulin, Parathormon und Schilddrüsenhormone. Die B-Komplex-Vitamine, insbesondere Vitamin B6, sind auch für die Hormonproduktion und -regulierung von Bedeutung.

Mineralien: Mineralien sind entscheidend für die Funktion des Hormonsystems. Dazu gehören Zink, Selen und Magnesium. Zink ist beispielsweise an der Produktion und Regulierung von Sexualhormonen beteiligt, während Selen die Schilddrüsenfunktion unterstützt. Magnesium spielt eine Rolle bei der Insulinregulation und der Funktion der Nebennieren.

Omega-3-Fettsäuren: Omega-3-Fettsäuren, insbesondere Eicosapentaensäure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA), sind wichtig für die Produktion von Hormonen, die Entzündungen regulieren und den Stoffwechsel unterstützen.

Aminosäuren: Aminosäuren sind die Bausteine von Proteinen, die für die Hormonproduktion benötigt werden. Einige Aminosäuren wie Tyrosin sind Vorläufer bestimmter Hormone, wie beispielsweise Schilddrüsenhormonen und Katecholaminen.

Phytonährstoffe: Antioxidantien und Phytochemikalien aus Obst, Gemüse und Kräutern können auch einen Einfluss auf das Hormonsystem haben, indem sie Entzündungen reduzieren und die allgemeine Gesundheit unterstützen.

Diese Mikronährstoffe können aus einer Vielzahl von Nahrungsquellen gewonnen werden:

Vitamine:

Vitamin D: Hauptquelle ist Sonnenlicht; kommt auch in Fisch, Eiern und angereicherten Lebensmitteln vor.

Vitamin B-Komplex findet sich in einer Vielzahl von Lebensmitteln wie Fleisch, Fisch, Milchprodukten, Vollkornprodukten, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Mineralien:

Zink: Reichhaltige Quellen sind Fleisch, Meeresfrüchte, Nüsse, Samen und Vollkornprodukte.

Selen: Zu finden in Lebensmitteln wie Fisch, Meeresfrüchten, Fleisch, Eiern, Nüssen und Samen.

Magnesium: Gute Quellen sind grünes Gemüse, Nüsse, Samen, Vollkornprodukte und Hülsenfrüchte.

Omega-3-Fettsäuren:

Fisch wie Lachs, Makrele und Sardinen sind ausgezeichnete Quellen für Omega-3-Fettsäuren. Pflanzliche Quellen sind Leinsamen, Chiasamen, Walnüsse und Rapsöl.

Aminosäuren:

Aminosäuren finden sich in Proteinquellen wie Fleisch, Fisch, Geflügel, Milchprodukten, Eiern, Hülsenfrüchten, Nüssen und Samen.

Phytonährstoffe:

Obst und Gemüse sind reich an einer Vielzahl von Phytonährstoffen, einschließlich Antioxidantien. Es wird empfohlen, eine Vielzahl von farbenfrohen Obst- und Gemüsesorten zu konsumieren, um von verschiedenen Phytonährstoffen zu profitieren.

Eine ausgewogene Ernährung mit Lebensmitteln, die diese Nährstoffe liefern, unterstützt die Funktion des Hormonsystems optimal. Bei Bedarf kann auch die Verwendung von Nahrungsergänzungsmitteln unter therapeutischer Begleitung hilfreich sein.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet nach deren Grundsätzen aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel, die teilweise die zuvor genannten Bestandteile enthalten, wie beispielsweise Zink in Rayobase und die genannten Vitamine in Rayovita. Näheres dazu in den verlinkten Produktbeschreibungen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Hormonsystem durch Licht gestresst

Hormonsystem durch Licht gestresst

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen negativen Einfluss von Licht in der Nacht auf das Hormonsystem

Licht stört nicht nur wegen seiner Helligkeit den Organismus im Schlaf, sondern durch die E-Smog-Belastung generell. Die Wirkung geht direkt über das Hormonsystem. Untersuchungen des Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB) und dem Max-Planck-Institut für Bildungsforschung an tropischen Süßwasserfischen lassen darauf schließen, dass dies auch für Menschen gilt.

Die Wissenschaftler haben festgestellt, dass künstliches Licht in der Nacht das Verhalten von Fischen am Tag beeinflusst. Eine Studie zeigt, dass Guppys, die nächtlichem Licht ausgesetzt waren, tagsüber risikofreudiger wurden. Sie verließen öfter ihre Verstecke und waren im Aquarium aktiver. Interessanterweise gab es keine Änderungen im Schwimmverhalten oder der Sozialität der Fische.

Die Forscher vermuten, dass das nächtliche Licht Stress verursacht, was zu mutigerem Verhalten führt. Sie weisen darauf hin, dass Ähnliches bei Menschen gilt, durch Auswirkungen auf das Hormonsystem, wie beispielsweise auf die sogenannte Stressachse. Typische Beispiele sind Menschen, die nachts arbeiten und erhöhte Cortisol-Level aufweisen.

(Quelle: Lichtverschmutzung macht Fische mutig, Leibniz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei (IGB), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bioresonanztherapeuten empfehlen deshalb für einen ausgeruhten Schlaf die Verwendung von biofeldformenden Geräten, um die häusliche Umgebung zu harmonisieren.

Was es mit den biofeldformenden Geräten auf sich hat, das hat die Redaktion in diesem Beitrag näher erläutert: Umweltbelastungen – nicht wegmachen, sondern harmonisieren.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: wenn das Hormonsystem im Hintergrund stört

Bioresonanz-Fallbeispiel: wenn das Hormonsystem im Hintergrund stört

Die Bioresonanz-Redaktion sensibilisiert für die Bedeutung vom Hormonsystem bei vielen gesundheitlichen Beeinträchtigungen

Das Hormonsystem zeigt sich selten durch klar erkennbare und eindeutig zuordenbare Symptome. Allerdings stecken hinter vielen Beschwerdebildern tückische Störungen im Hormonsystem. Unser Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Eine 35-jährige Patientin litt unter Atemnot. Bei jeder Anstrengung und Belastung fehlte ihr die Luft.

Testergebnis und Beurteilung:

Im ersten Moment drängen sich bei so einem Beschwerdebild die Atemwege und vielleicht auch das Herz auf. Tatsächlich waren bei der Patientin klinisch Herzrhythmusstörungen festgestellt worden.

Im energetischen Testbild zeigten sich Hinweise auf die Atemwege sowie typische Vertreter aus dem Milieu der Mikroorganismen.

Was darüber hinaus aber noch markant war: im Test fanden sich dominante Hinweise auf das Hormonsystem, und hier insbesondere auf die Schilddrüse. Tatsächlich wurde klinisch auch ein Hashimoto-Thyreoiditis diagnostiziert, neben den schon genannten Herzrhythmusstörungen.

Das übersichtliche Testbild macht sehr deutlich, dass wir auch dann, wenn die Symptome erst einmal auf andere Zusammenhänge hinweisen, das Hormonsystem nicht unterschätzen dürfen.

Der Hintergrund ist auch klar: das Hormonsystem hat die Aufgabe, Prozesse in unserem Organismus zu organisieren. Folglich erklärt es sich zwangsläufig, dass Störungen in diesem System zu Konflikten in den Prozessen und demnach zur Entstehung von Erkrankungen beitragen können.

Diese Erkenntnis ist deshalb wichtig, weil das Hormonsystem im Praxisalltag als mögliche Ursache im Hintergrund oft zu wenig beachtet wird.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 93 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Hormonsystem durch Stress aus dem Gleichgewicht

Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen, dass Stress die Regulationssysteme des Organismus belastet

Anwender der ganzheitlich ursachenorientierten Medizin, so auch Bioresonanz-Therapeuten, gehen schon lange davon aus, dass Stress negativ auf die Regulationssysteme des Organismus, wie beispielsweise das Hormonsystem, einwirkt. In den Praxen wird dies regelmäßig beobachtet. Zwischenzeitlich hat diesen Zusammenhang auch die Wissenschaft bestätigt, wie beispielsweise die Deutsche Gesellschaft für Endokrinologie e.V. (DGE).

Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft:

Bei anhaltendem Stress, der durch konstante Überbeanspruchung und Überforderung entsteht, gerät das gesamte Hormonsystem aus dem natürlichen Gleichgewicht. Dieser Zustand benötigt Monate bis Jahre, um sich zu erholen.

Die Auswirkungen können vielfältig sein: von Schlafstörungen und kognitiven Beeinträchtigungen bis hin zu schweren Krankheiten wie Bluthochdruck, Krebs und Depressionen.

Anfangs erfüllt Stress eine wichtige Funktion, um mit belastenden Situationen umzugehen. Dabei spielt die Stressachse eine entscheidende Rolle, die vom Hypothalamus über die Hirnanhangdrüse bis zu den Nebennieren reicht.

Problematisch wird es jedoch, wenn sich chronischer Stress einstellt. Dies kann auch die Regelkreise anderer Hormonsysteme beeinträchtigen, wie beispielsweise die Produktion von Geschlechtshormonen oder die Regulation des Immunsystems.

(Quelle: 3. Deutsche Hormonwoche: Dauer-Stress gefährdet Hormongleichgewicht – Erholung oft langwierig, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Was Bioresonanz-Experten empfehlen:

Neben der Stressreduktion im Alltag kann es hilfreich sein, das Hormonsystem energetisch zu unterstützen. Anwender der Bioresonanztherapie habe dazu positive Erfahrungen gemacht. Dazu hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt zahlreiche Frequenzspektren, die einen Bezug zum Hormonsystem haben, bereit. Außerdem verfügt die Therapieform über ein spezielles Programm für die energetische Stressregulation im Organismus.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Bioresonanz-Fallbeispiel: Herz und Hormonsystem

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert an einem Fallbeispiel, welche Bedeutung das Herz im Hormonsystem hat

In einem vorherigen Beitrag haben wir den Zusammenhang von Herz und Hormonsystem erläutert. Für viele Menschen ist das Herz eine Pumpe. Dass es auch eine wichtige Aufgabe im Hormonsystem hat, bleibt häufig unbeachtet. In einem Fallbeispiel wollen wir es vertiefen.

Das Fallbeispiel:

Eine 62-jährige Patientin litt unter Hitzeattacken bei erhöhten Blutdruckwerten unter anderem. Klinisch bekannt sind eine Hypertonie und ein Diabetes mellitus.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen in folgenden Bereichen: Hormonsystem, Herz und Kreislaufsystem, Verdauungssystem, im Haushalt von Enzymen und Nährstoffen sowie im Milieu bakterieller Mikroorganismen.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Abgesehen davon, dass sich schon aus klinischer Sicht hormonelle Störungen aufdrängen, war die Dominanz des Hormonsystems im energetischen Testbild mit gleich acht auffälligen Frequenzspektren unverkennbar. Deutlicher kann ein Testbild den energetisch ursächlichen Zusammenhang nicht verdeutlichen.

In diesem Kontext können wir auch das Herz und das Kreislaufsystem in diesen Blickwinkel einordnen. Dies insbesondere auch deshalb, weil im Testbild zum Kreislaufsystem die Blutdruckrezeptoren auffällig waren. Wie in dem Beitrag zum Zusammenhang Herz und Hormonsystem erläutert, produziert das Herz sogenannte natriuretische Peptide (NP’s), die unter anderem das Pumpen des Blutes in die Blutgefäße beeinflussen und damit eine direkte Wirkung auf den Blutdruck haben.

Was in diesem Fallbeispiel so deutlich hervortritt, weswegen wir diesen Fall aus unserem Archiv der Erfahrungsberichte ausgewählt haben, finden wir oft auch in diffuseren Testbildern zu einer Vielzahl von Erkrankungen, die auf den ersten Blick diesen Zusammenhang nicht aufdrängen. Die Erläuterungen in diesem Beitrag möchten dazu sensibilisieren.

Weitere Informationen:
• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 91 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Herz – Teil vom Hormonsystem?

Herz – Teil vom Hormonsystem?

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Rolle das Herz im Hormonsystem spielt

Im Zusammenhang von Herz und Hormonsystem denken wir zuerst an die Regulation des Herzschlags durch verschiedene Hormone, darunter der Schilddrüse und der Hirnanhangdrüse.

Was viele nicht auf dem Schirm haben ist, dass das Herz selbst Hormone produziert und damit ein wichtiger Teil des Hormonsystems ist. Denn:

Die Drüsen des Herzens produzieren sogenannte natriuretische Peptide (NP’s), die den Salz- und Wasserhaushalt des Körpers regulieren. Diese Peptide beeinflussen zudem das Pumpen des Blutes in die Blutgefäße und haben damit eine direkte Wirkung auf den Blutdruck.

Der japanische Hormonforscher Prof. Hiroo Imura von der Universität von Kyoto wies auch darauf hin, dass neben dem Herzen und dem Gehirn auch die Blutgefäße wahrscheinlich einen natriuretischen Faktor produzieren. Diese Erkenntnis könnte bedeuten, dass dieser Faktor die Erweiterung und Verengung der Blutgefäße, und damit den Blutdruck, reguliert. (1)

Die Meinung des Bioresonanz-Experten

Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist das ein eindrückliches Beispiel, dass nahezu alle Organsysteme in irgendeiner Form in die komplexen Regulationssysteme des Körpers eingebunden sind. Und beim Herz ist es eben nicht nur die reine Pumpleistung, sondern es ist auch ein wichtiger Mitspieler in der Hormonregulation.

Wenn wir also in Testbildern entsprechende Konstellationen finden, wie beispielsweise das Hormonsystem und das Herz, dann dürfen wir nicht nur an die klinische Betrachtungsweise denken, sondern müssen die beschriebene Wechselwirkung berücksichtigen.

Quellen:
(1) Hormone und das Herz, Max Delbrück Center, https://www.mdc-berlin.de/de/news/archive/1993/19931008-hormone_und_das_herz

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Hormonsystem: Dysbalancen trotz normaler Blutwerte

Hormonsystem: Dysbalancen trotz normaler Blutwerte

Bioresonanz-Redaktion erklärt die Einordnung von normalen Blutwerten trotz Erkrankungen aus neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen

Wenn es darum geht, Störungen im Hormonsystem festzustellen, werden traditionell die Blutwerte herangezogen. So beispielsweise der Spiegel der Hormone T3 und T4 zur Diagnostik von Über- oder Unterfunktionen der Schilddrüse.

Ganzheitsmedizin sind jedoch schon lange der Ansicht, dass das Hormonsystem auch aus der Balance geraten sein kann, selbst wenn die Blutwerte unauffällig sind. Hintergrund für diese Erfahrungen sind entsprechende Auffälligkeiten in den Testergebnissen, beispielsweise im Test der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu hormonellen Dysbalancen

Nach Erkenntnissen einer Forschungsgruppe aus über 80 Klinikern und Grundlagenforschern mehrerer deutscher Universitäten und Forschungsinstitute kann die hormonelle Balance auch bei normalen Blutwerten gestört sein. Der Grund dafür ist, dass die Wirkung von Schilddrüsenhormonen von der Funktionalität der Hormontransportern im Zielgewebe abhängt. Diese sind essentiell dafür, dass die Hormone in die Zellen von Muskeln und Gehirn gelangen. Außerdem tragen zur Hormonwirkung auch Enzyme bei. Bei Störungen in diesen komplexen Prozessen kann es zu einer Dysbalance im Hormonsystem kommen. Mit der Folge, dass beispielsweise die Entwicklung und Reifung des Gehirns beeinträchtigt wird (Schilddrüsenhormone: Funktioneller Mangel trotz Normalwerten, 65. Deutscher Kongress für Endokrinologie).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Bioresonanz-Experten sehen sich damit in ihrer Erfahrung bestätigt, wenngleich diese – im Unterschied zur klinischen Betrachtung – auf energetischer Grundlage beruht. Die zuvor skizzierten Zusammenhänge zeigen aber auch aus klinisch wissenschaftlicher Sicht auf, wie wichtig eine ganzheitliche Orientierung ist.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Hormonsystem bei vielseitiger Dysregulation

Bioresonanz-Fallbeispiel: Hormonsystem bei vielseitiger Dysregulation

Fallbeispiel zeigt auf, wie vielfältig die Ursachen von Störungen beim Hormonsystem sein können

Bei einer 62-jährigen Patientin wurden klinisch ein Diabetes mellitus und eine Hypertonie diagnostiziert. Symptomatisch litt sie unter Hitzeattacken, die vom Bauch aufstiegen, Durchfall, Sodbrennen und Erschöpfungszuständen. Außerdem gab es Phasen deutlich erhöhten Blutdrucks bei Systolen von 180 und höher.

Die ganzheitliche Sichtweise

Sowohl Diabetes mellitus als auch Hypertonie sind klinische Krankheitsbilder, die ursächlich orientiert einen ganzheitlichen Blickwinkel erfordern. Wie schon in dem Beitrag „Die Macht der Hormone am Beispiel Diabetes mellitus” erläutert, sind aus wissenschaftlicher Sicht unzählige Ursachenzusammenhänge anzunehmen. Noch mehr solche Zusammenhänge entdecken ganzheitliche Mediziner regelmäßig auf energetischer Ebene, wie die Fallanalyse zeigte.

Die Fallanalyse

Im Testergebnis nach Bioresonanz der Paul Schmidt war die Bedeutung vom Hormonsystem, wie zuvor gesagt, sehr deutlich zu erkennen. Dort fanden sich zahlreiche Hinweise quer durch das gesamte Hormonsystem.

Ebenso spielte das Verdauungssystem eine maßgebliche Rolle, und hier besonders auffällig die Stoffwechselorgane, wie die Bauchspeicheldrüse.

Daneben zeigten sich Hinweise im lymphatischen System, bei den Nährstoffen und den Enzymen, sowie dem Herz-Kreislauf-System.

Fazit:

Die Komplexität der Testergebnisse verdeutlicht die Bedeutung der Wechselwirkungen des Hormonsystems mit den weiteren Regulationssystemen des Organismus bei chronischen Erkrankungen, wie hier im Fallbeispiel sehr klar zum Ausdruck gekommen ist. Wie vielseitig die ursächlichen Zusammenhänge sind, zeigt der Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt sowohl zum Diabetes mellitus (über 60 Positionen), wie auch der Hypertonie (über 70 Positionen).

Weitere Informationen:

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Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Fragen und Antworten zu Wechselwirkungen von Nervensystem und Hormonsystem

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: wie der Test im Hinblick auf Wechselwirkungen zwischen Nervensystem und Hormonsystem aus energetischer Sicht zu betrachten ist.

Eine Therapeutin berichtete von einem männlichen Patienten, der unter regelmäßigen epileptischen Anfällen litt. Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab überhaupt keine Hinweise auf das Nervensystem. Dafür ergaben sich in den Testergebnissen Hinweise auf die weiblichen Hormonorgane. Wie ist das einzuschätzen?

Die Antwort des Bioresonanz-Experten:

Bei epileptischen Anfällen denken wir natürlich zuerst einmal an das Nervensystem als unmittelbarer Ort des Geschehens. Dementsprechend finden wir dort auch tatsächlich häufig Hinweise auch im energetischen Test. Das muss aber nicht sein, wie es im berichteten Fall war.

Allerdings müssen wir beachten, dass wir keine klinischen Faktoren testen, sondern energetische – und das ursachenorientiert. Nun wissen wir, dass Probleme im Nervensystem, wie bei der Epilepsie, sehr häufig ihre Ursachen an anderen Stellen haben.

Das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann weist auf eine solche ursächliche energetische Störung im Sinne einer Dysbalance im Hormonsystem hin. Nicht nur, weil das Hormonsystem und das Nervensystem so eng miteinander verflochten sind, sondern auch, weil das Hormonsystem regulatorisch für Ordnung im Organismus sorgt. Mögliche Dysbalancen können zur „Unordnung“ führen, mit der Folge, dass es zu neurologischen Ausfallerscheinungen kommt.

Insofern ist das Testergebnis zu den weiblichen Hormonorganen bei einem Mann ein wertvoller Hinweis auf energetische regulatorische Störungen im Gleichgewicht des Hormonsystems. Dass das Testergebnis keinen Hinweis auf das Nervensystem geliefert hat, bedeutet, dass die energetischen Ursachen nicht im Nervensystem selbst zu finden sind.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Hormonsystem – Gefahr droht auch von außen

Bioresonanz-Redaktion berichtet von wissenschaftlichen Warnungen zu den sogenannten Umwelthormonen.

Störungen des Hormonsystems sind häufig an gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu Erkrankungen beteiligt. In einer Vielzahl von Erfahrungsberichten zur Bioresonanz nach Paul Schmidt fällt auf, dass das Hormonsystem eine gewichtige Rolle spielt. Dementsprechend stehen bei Ganzheitsmedizinern die Analysen sämtlicher Hormonprozesse im Organismus im Fokus. In vielen Fällen sind sie genetisch vorgegeben oder entstehen im Zusammenhang mit Entgleisungen der körpereigenen Regulationssysteme. Doch auch von außen drohen direkte Gefahren für die Hormone. Es sind vor allem chemische Verbindungen wie Polychlorierte Biphenyle (PCB), Weichmacher wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate und vieles mehr, die wir im Wasser, in den Nahrungsmitteln und in zahlreichen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens finden. Die Fachwelt kennt inzwischen mehr als 1.000 solcher Substanzen. In der Fachsprache heißen sie endokrine Disruptoren, umgangssprachlich werden sie oft als Umwelthormone bezeichnet.

Hochgefährliche Substanzen für das Hormonsystem und unsere Gesundheit

Ganzheitsmediziner warnen schon lange vor diesen Einflüssen. Auch wir berichteten bereits davon, beispielsweise anlässlich des Kongresses 2017 der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin VFS. Zwischenzeitlich wiesen auch Wissenschaftler auf die Gefahren für die Gesundheit durch die hormonaktiven Substanzen hin, wie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Endokrine Disruptoren würden nicht nur die Entwicklung und Fruchtbarkeit von Lebewesen beeinträchtigen, sondern auch womöglich das Risiko für Adipositas und Krebs erhöhen. Bei Kindern beobachten sie, dass Entwicklungsstörungen zunehmen und Jugendliche früher in die Pubertät kämen. Außerdem würden Übergewicht und Diabetes zunehmen.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Solche Einflüsse lassen sich heute nur bedingt vermeiden. Zwar kann jeder im Alltag bewusster damit umgehen, wie beispielsweise auf Plastikflaschen verzichten, die mit Weichmachern unter anderem belastet sind. Da die Belastungen jedoch auch im Wasser und in der Nahrung enthalten sind, wird es schwierig. Deshalb empfehlen Bioresonanz-Experten, solche Umwelteinflüsse und das Hormonsystem sowohl in den Tests als auch bei der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt stets vorbeugend einzubeziehen.

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