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Nährstoffe für die Schilddrüse

Nährstoffe für die Schilddrüse

Bioresonanz Redaktion empfiehlt Substitution und Regulation

Für die Schilddrüse ist Jod sehr wichtig, damit sie die Schilddrüsenhormone aufbauen kann. Fehlt es über längere Zeit daran, besteht das Risiko für eine Schilddrüsenunterfunktion.
Das Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) weist darauf hin, dass viele Menschen zu wenig Jod zu sich nehmen. Immerhin sind 30 Prozent der Erwachsenen und 44 Prozent der Kinder davon betroffen. Allerdings habe sich die Jodversorgung durch das Jodsalz seit Mitte der 1980er Jahre verbessert.

(Quelle: Wenn Salz, dann Jodsalz, Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR), Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten zum Thema Schilddrüse und Nährstoffe

Neben der Zufuhr von Jod über die Nahrung kommt es auch darauf an, dass der Organismus das Angebot bedarfsgerecht verwertet. Genau darin liegt nach den Erfahrungen von Ganzheitsmedizinern die Krux. Kommt es im Organismus zu Regulationsstörungen, können sich Mangelerscheinungen trotz Zufuhr entwickeln, so die Beobachtung.

Die Bioresonanz nach Paul Schmidt will hierbei mit Frequenzen helfen, indem sie versucht, Regulationsstörungen im Organismus energetisch zu harmonisieren. So umfassen die Testprotokolle zur Schilddrüse über 90 Positionen, die ursächlich daran beteiligt sein können.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Schilddrüse - Schilddrüsenunterfunktion und die ineinandergreifenden Regulationssysteme

Bioresonanz-Fallbeispiel zur Schilddrüse – Schilddrüsenunterfunktion und die ineinandergreifenden Regulationssysteme

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zur Schilddrüsenunterfunktion vor.

An dem heutigen Fallbeispiel zur Schilddrüsenunterfunktion erkennen wir, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf ein gesundheitliches Geschehen ist und wie uns die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu Hinweise liefert.

Das Fallbeispiel:

Ein 28-jähriger Patient hatte mit Gewichtszunahme zu kämpfen. Gleichzeitig litt er unter Störungen der Konzentration, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Libidoverlust. Klinisch wurde eine Hypothyreose bei verkleinerter Schilddrüse und Verdacht auf Hashimoto festgestellt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis zeigten sich neben dem Hormonsystem auch das Stoffwechsel-System, der Säure-Basen-Haushalt, der Nährstoffhaushalt, das Immunsystem zusammen mit dem Milieu der Mikroorganismen und das Nervensystem.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Fallbeispiel verdeutlicht sehr eindrucksvoll, wie wichtig es ist, mit dem ganzheitlichen Blick die sich wechselseitig bedingenden und ineinandergreifenden Regulationssysteme des Organismus zu beachten. Eindrücklich deshalb, weil hier im Fallbeispiel mehrere wesentlichen Regulationssysteme angesprochen sind.

Wenn sich im Testbild bei einem Schilddrüsen-Patienten der Stoffwechsel zeigt, dann ist damit nicht die herkömmliche Schlussfolgerung aus klinischer Sicht gemeint, wonach der Stoffwechsel unter einer gestörten Schilddrüse leidet. Auch wenn dies grundsätzlich zutrifft, so wirft das Bioresonanzgerät nicht die Folgen von gesundheitlichen Störungen aus, sondern deren Ursachen (ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt).

Der Stoffwechsel ist also hier unter dem ganzheitlich energetischen Blickwinkel nicht als Folge einer Schilddrüsenerkrankung, sondern selbst als ursächlich zu bewerten. Ganzheitsmediziner wissen, dass ein energetisch gestörter Stoffwechsel die Schilddrüse derart unter Druck bringen kann, dass sie schließlich leidet.

Ein weiterer Hinweis für den Stoffwechsel sind die Testergebnisse zu einem energetisch gestörten Säure-Basen-Haushalt sowie zu einem gestörten Nährstoffhaushalt. Auch hier beides nicht als Folge, sondern ursächlich.

Typisch für eine gestörte Schilddrüse sind auch die Hinweise auf das Immunsystem und damit verbundener Störungen im Milieu der Mikroorganismen. Energetisch gestörte Verhältnisse in diesen Bereichen können zu gestörten Heilungsprozessen beitragen, so die Erfahrung.

Schließlich müssen wir das Testergebnisse zum Nervensystem in Wechselwirkung mit dem Hormonsystem – sozusagen auf der Steuerungsebene des Organismus – als energetisch ursächlich bewerten.

Zusammengefasst kann man also sagen, dass hier sämtliche maßgeblichen Regulationssysteme zu harmonisieren sind.

Lesetipp: wer sich für das Modell der Regulationssysteme und deren Anwendung interessiert, kann hier nachlesen (bitte klicken).

Wie sinnvoll eine Berücksichtigung des gesamten Organismus ist, zeigte sich im Fallbeispiel darin, dass sich die Gesamtsituation des Patienten im Laufe von drei Monaten deutlich veränderte, wie die behandelnde Therapeutin berichtete.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 99 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Fragen und Antworten: Schilddrüsen-Überfunktion oder -Unterfunktion

Fragen und Antworten: Schilddrüsen – Überfunktion oder -Unterfunktion, das ist die Frage

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: was wir bei Autoimmunerkrankungen testen. Am Beispiel der Schilddrüsen – Funktionsstörung.

Ein Leser war verwirrt. Der Patient kam mit der Diagnose Schilddrüsen – Unterfunktion. Das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigte jedoch energetische Störungen als Überfunktion. Was nun?

Antworten der Bioresonanz-Experten

Um das zu verstehen, müssen wir uns dessen bewusst sein, dass wir die klinischen Feststellungen nicht direkt eins zu eins mit unseren Testergebnissen vergleichen können. Der klinische Mediziner kommt aufgrund bestimmter klinischer Parameter – wie Symptomatik, sichtbares Erscheinungsbild, Labor, Ultraschall, und hier vielleicht noch Szintigrafie – zu seiner Diagnose. Diese ist sozusagen die zusammenfassende Umschreibung für eine Krankheit aufgrund der erhobenen klinischen Befunde.

Mit der Bioresonanz testen wir jedoch weder klinische Parameter noch Befunde und schon gar keine klinischen Diagnosen. Wir testen auf der Basis von Frequenzen und das auch noch ursachenorientiert. Damit wiederum kann der klinische Mediziner nichts anfangen.

Wir müssen also die Erkenntnisgewinnung streng auseinanderhalten, wenn wir nicht verwirrt werden wollen. Dies gilt auch dann, wenn es scheinbar nach einer Übereinstimmung aussieht, was aber so nicht zu verstehen ist und nach der Erfahrung auf seltener vorkommt.

Das Wichtigste aber, was wir aus dieser Unterscheidung herausziehen können, ist, dass beide Erkenntnisse – die des klinischen Mediziners wie auch die des Bioresonanz-Therapeuten – miteinander in einer Beziehung stehen und sich dadurch ergänzen.

Für uns als Bioresonanz-Therapeuten bedeutet es, dass wir die vorgefundenen energetisch gestörten Frequenzspektren zu harmonisieren haben. Ausgehen vom Krankheitsbild wissen wir, dass extrem viele Ursachen die Schilddrüse unter Druck bringen können, bis hin zu Erkrankungen, wie sie hier festgestellt wurden. Das erkennen wir bereits aus dem Umfang der Testprotokolle rund um das Thema Schilddrüse, dass uns über 90 mögliche Positionen auf energetischer Ebene bietet und letztlich auch nur die häufigsten Ursachenzusammenhänge widerspiegeln.

Wir müssen uns also ein Gesamtbild verschaffen bei einer Schilddrüsen – Funktionsstörung. Das wiederum ermöglicht es uns, den Zusammenhang zum Krankheitsbild ursächlich herzuleiten. Das ist der große Vorteil. Denn das klinische Krankheitsbild ist letztlich ja immer die Folge von vielen verschiedenen Ursachen, zu denen wir auf energetischer Ebene unsere Erfahrungen haben.

Damit können wir annehmen, dass uns das Testergebnis in seiner Gesamtheit Hinweise liefert, die zu energetisch gestörten Verhältnissen in den Frequenzspektren der Schilddrüse (Testergebnis: Überfunktion) und dem klinischen Erscheinungsbild der Schilddrüsen-Unterfunktion als tatsächlich eingetretene Folge führt.

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Schilddrüse - Anregungen und Tipps zur Behandlung

Schilddrüse – Anregungen und Tipps zur Behandlung

Von der konventionellen zur komplementären Behandlung

Neben der konventionellen Behandlung nach klinischen Gesichtspunkten, suchen Betroffene bei Problemen mit der Schilddrüse häufig nach komplementären oder gar alternativen Lösungen.

An erster Stelle steht die Ursachensuche

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt steht an erster Stelle die Ursachensuche und die anschließende Harmonisierung mit den entsprechenden Frequenzen. Wegen der Komplexität möglicher ursächlicher Zusammenhänge drängt es sich auf, sämtliche Regulationssysteme des Organismus energetisch zu analysieren. Zur Orientierung helfen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt. Die Testergebnisse fallen in den Einzelfällen unterschiedlich aus, je nach deren individuellen energetischen Störungen, wie unsere umfangreiche Sammlung an Erfahrungsberichten verdeutlicht.

Therapeutische Kombinationen für die Schilddrüse

In der darauffolgenden Therapie kombinieren viele Bioresonanz-Therapeuten die Frequenzspektren mit weiteren natürlichen Verfahren. Genannt werden beispielsweise Heilkräuter, Gemmotherapie, Neuraltherapie, Magnetfeldtherapie, Homöopathie und viele mehr.

Der Tipp: Nicht nur die Therapiemöglichkeiten sind vielfältig, sondern noch viel mehr die in Frage kommenden Mittel. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt testen die Mittel aus.

Die richtigen Nährstoffe für die Schilddrüse

Bei der Nährstoffversorgung denken wir zuerst an das Jod, das bei der Schilddrüse eine besondere Rolle spielt, als unentbehrlicher Baustein der Schilddrüsenhormone. Doch auch hier sollten wir ganzheitlich denken. Die Schilddrüse braucht für ihre volle Funktionalität auch Selen, Eisen, Kupfer, Zink und Mangan. Nicht zu vergessen die Vitamine, vor allem die Vitamine A und D, sowie Carnitin und die Omega-3-Fettsäuren.

Noch ein Tipp: Wer sich näher mit den natürlichen Möglichkeiten neben der Bioresonanz beschäftigen will, kann sich im Buch der Diplom-Biologin Dr. Andrea Flemmer, „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“, orientieren. Dort wird auch ein spezielles Gerät für die Schilddrüsen-Behandlung aus der Bioresonanz-Gerätefamilie, der Thyreogym, vorgestellt.

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Schilddrüse kann Herz gefährlich werden

Schilddrüse kann Herz gefährlich werden

Neue Erkenntnisse zur Schilddrüse zeigen Ursachenzusammenhänge auf

Es sind Symptome wie bei einem Herzinfarkt, doch es liegt nach klinischer Befundung keiner vor. Wenn in einer solchen Situation Atemnot, Brustschmerzen, Herzklopfen und Herzstolpern auftreten, kann dahinter die Schilddrüse stehen. Das hat eine Arbeitsgruppe der Universitäten Bochum und Mannheim ergeben.

Gefährlicher Einfluss der Schilddrüse auf das Herz nicht unterschätzen

Dabei handelt es sich keineswegs um eine harmlose Irritation. Vielmehr kann es zu schwerwiegenden Funktionsstörungen des Herzmuskels kommen, bis hin zu lebensgefährlichen Verläufen. Mediziner sprechen von einer Takotsubo-Kardiomyopathie. Allgemein mehr bekannt unter Broken Heart Syndrom. Aufgrund neuer Erkenntnisse mithilfe künstlicher Intelligenz und systembiologischen Modellen unterscheidet die Wissenschaft zwischen zwei Typen.

Beim Stresstyp kommt es zu einer Erhöhung des Sollwerts der Schilddrüsenregulation. Beim endokrinen Typ liegt eine Überfunktion der Schilddrüse vor, welche die Herzerkrankung fördert. „Die Ergebnisse unserer Studie liefern ein neues Erklärungsmodell, das eine erhöhte Empfindlichkeit des Herzmuskels für Stresshormone auf eine Sensibilisierung durch Schilddrüsenhormone zurückführt“, so die Schlussfolgerung der Kardiologischen Klinik im Bergmannsheil (Quelle: Ruhr-Universität Bochum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Im medizinischen Praxisalltag wird das Hormonsystem bei Erkrankungen, die damit nicht in direkte Verbindung gebracht werden, nach wie vor zu wenig beachtet. Die Erkenntnisse zeigen, wie wichtig es ist, auch diesen Bereich stärker zu beleuchten, egal um welche Erkrankung es sich jeweils handelt.

Für Ganzheitsmediziner und Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehört das Hormonsystem, als eines der wichtigsten Regulationssysteme des Organismus, zur Testroutine im Rahmen einer ganzheitlichen energetischen Analyse.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Schilddrüse und Hashimoto

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schilddrüse und Hashimoto

Die komplexen Zusammenhänge nutzen, um die Schilddrüse zu unterstützen

Die kleine Drüse in unserem Hals, in unmittelbarer Nachbarschaft zum Kehlkopf, hat einen enormen Einfluss auf unsere Gesundheit. Sie ist nicht nur Teil unserer umfangreichen körpereigenen Steuerung namens Hormonsystem. Sie beeinflusst auch so lebenswichtige Funktionen wie den Stoffwechsel. Wird sie krank, gilt es für den Ganzheitsmediziner, die Ursachenzusammenhänge zu ermitteln.

Das Fallbeispiel:

Eine 43-jährige Verkäuferin litt unter Gewichtszunahme. Sie war antriebslos, der Darm war träge, ihr Zyklus gestört und es kam immer wieder zu Infekten. Die klinische Untersuchung führte zum Verdacht auf Hashimoto.

Die ganzheitliche Sicht und die Fallanalyse

Beim Hashimoto handelt es sich um eine chronische Entzündung im Sinne einer Autoimmunerkrankung. Bei solchen Erkrankungen gehen Ganzheitsmediziner davon aus, dass sie die Folge von komplexen Regulationsstörungen im Organismus sind.

Die Analyse mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab ein umfangreiches und zugleich aufschlussreiches Testbild. Wir beachten hierbei, dass es sich nicht um klinische, sondern um energetische Befunde handelt.

Neben der Schilddrüse tauchten die Hypophyse und die Nebennierenrinde im Testergebnis auf. Wir denken dabei an die funktionellen Wechselwirkungen im hormonellen System. Diese können sich gegenseitig unterstützen aber auch erheblich belasten, wenn das natürliche Gleichgewicht gestört ist. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt wissen, dass eine solche multiple energetische Störung des Hormonsystems die Schilddrüse derart unter Druck bringen kann, dass sie klinisch auffällig wird. Wie beispielsweise in Form einer Autoimmunerkrankung.

Des Weiteren zeigte sich deutlich der Stoffwechsel. Die belastete Schilddrüse kann nicht nur zu Stoffwechselstörungen führen (klinische Sichtweise), sondern auch umgekehrt durch einen gestörten Stoffwechsel beeinträchtigt werden.

Die dominante Bedeutung des Stoffwechsels im Fallbeispiel wird unterstrichen durch Auffälligkeiten in den Bereichen Nährstoffe und Enzyme.

Eine weiter besondere Auffälligkeit zeigte sich in Form energetischer Belastungen durch Phtalate. Die Weichmacher gelten als sogenannte endokrine Disruptoren, weil sie negativ auf das Hormonsystem einwirken. Darüber hinaus belasten sie den Stoffwechsel sowie das ebenfalls im Test auffällige Immunsystem und dessen Abwehrfähigkeit.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Die umfangreichen Testergebnisse, die einen klaren inneren Zusammenhang haben, wie die vorherige Analyse zeigt, bestätigen, wie wichtig es ist, ein klinisches Erscheinungsbild richtig einzuordnen. Es ist das Ergebnis, welches aufgrund von Störungen der Selbstregulation des Körpers folgt. Nach den Erfahrungen der Bioresonanz-Anwender liegen dahinter in der Regel mehrere energetische Störungen, die in ihrem Zusammenwirken erst das klinische Erscheinungsbild hervorbringen. Es gilt, diese Zusammenhänge zu erkennen und zu regulieren, um ein krankhaft auffälligen Organsystem zu unterstützen.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 97 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Die Rolle der Schilddrüse bei der Heilung

Bioresonanz-Redaktion erläutert neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zu den Schilddrüsenhormonen.

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Damit in unserem Körper überhaupt etwas geschieht und Prozesse in Gang kommen, braucht es einer Steuerung. Diese Aufgabe übernimmt das Hormonsystem. Dabei kommen den einzelnen Hormondrüsen und deren produzierten Hormone in der Regel vielseitige Aufgaben zu. So wundert es nicht, dass immer wieder neue Funktionsbereiche entdeckt werden.

So hat beispielsweise das Leibnitz-Institut für Alternsforschung – Fritz Lipmann-Institut e.V. herausgefunden, dass Schilddrüsenhormone die Heilung der Skelettmuskulatur beeinflussen. So stellten die Forscher fest, „…dass gesunde Muskelstammzellen nach einer Verletzung zwei bestimmte Transporter für Schilddrüsenhormone verstärkt neu bilden. Die Hormone können somit von den Stammzellen aufgenommen werden und die Heilung des Muskels vorantreiben.“ (Quelle: Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)) (Hinweis der Redaktion: Der dortige Beitrag bezieht sich zwar auf eine seltene schwerwiegende Erkrankung. Die grundsätzlichen Erkenntnisse dürften aber weit darüber hinaus gelten.).

Bioresonanz-Experten raten zum ganzheitlichen Blick

Wer hätte es gedacht, dass Schilddrüsenhormone auf diese direkte Weise zur Heilung beigetragen? Eine Bestätigung mehr dafür, dass der ganzheitliche Blick für das richtige Verständnis von Gesundheit und Krankheit von so entscheidender Bedeutung ist. Wer dafür offen ist, wundert sich nicht, dass sich die Aufgaben einzelner Organbereiche nicht unbedingt nur auf diejenigen beschränken, die wir aus den Lehrbüchern lernen. Und Bioresonanz-Therapeuten haben jetzt noch ein ganz anderes Verständnis dafür, wenn bei Patienten mit Heilungsstörungen die Schilddrüse im energetischen Testergebnis auftaucht.

Lesetipp: Dieser Report gibt Ihnen einen Überblick zur Schilddrüsenunterfunktion. >>>Hier klicken.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz zu: Wenn die Schilddrüse gefährlich wird

Gefahr in der Schwangerschaft bei Funktionsstörungen der Schilddrüse.

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Die Schilddrüse ist fest in unser Selbstregulationssystem der Hormone eingebunden. Sie nimmt nicht nur darauf Einfluss, sondern wird umgekehrt auch von dort beeinflusst. Was wiederum bedeutet, dass Regulationsstörungen im Hormonsystem die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen können.

Dann kann eine Schwangerschaft zur Belastungsprobe werden. Funktionsstörungen können die Gesundheit von Mutter und Kind gefährden, so die Forscher der Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. Eine normale Funktion der Schilddrüse sei wichtig für eine gesunde Schwangerschaft. Entsprechende Störungen könnten weitreichende Folgen haben, von Früh- und Fehlgeburten bis hin zur Fehlentwicklungen des kindlichen Gehirns. Die Wissenschaftler sehen besonders bei denjenigen Frauen eine Gefahr, bei denen bereits Schilddrüsenerkrankungen, oder andere chronische Erkrankungen, wie Typ-1-Diabetes oder Autoimmunerkrankungen, bekannt sind. Allerdings würden viele Frauen während der Schwangerschaft zum ersten Mal eine Funktionsstörung vorweisen, erläutert Professor Dr. Dr. med. Dagmar Führer, Direktorin der Klinik für Endokrinologie und Stoffwechselerkrankungen am Universitätsklinikum Essen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz zu Funktionsstörungen der Schilddrüse aus ganzheitlicher Sicht

Für ganzheitlich orientierte Mediziner, wie Bioresonanz-Therapeuten, ist das keine Überraschung. Es sind nicht nur die klinisch bekannten Erkrankungen, die in einer Schwangerschaft zu Funktionsstörungen der Schilddrüse führen können, so ihre Erfahrung. Vielmehr könnten zahlreiche Ursachen zu Funktionsstörungen der Schilddrüse beitragen. Das beginnt bei Regulationsstörungen des Hormonsystems selbst, kann aber durch zahlreiche weitere Faktoren unterhalten sein. Diese Faktoren reichen von Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorganismen, durch Belastungen von Elektrosmog und Schadstoffen, im Nährstoffhaushalt, bei den Enzymen, oder bei Regulationsstörungen in Organsystemen, die wiederum das Hormonsystem beeinflussen. Sehr oft spielen sich diese Regulationsstörungen auf energetischer Ebene ab, so dass der Patient unter stabilen Bedingungen klinisch unauffällig erscheint. Dies mag erklären, weshalb dann in einer Schwangerschaft erstmals solche Funktionsstörungen auftauchen. Der Körper wird sozusagen in einer völlig natürlichen Situation, wie eine Schwangerschaft, überfordert und reagiert mit Krankheitszeichen.

Schlussfolgerung der  Bioresonanz-Redaktion

Bioresonanz-Experten empfehlen deshalb, dass in diesen Fällen über die klinischen Untersuchungen hinaus eine energetische Analyse aufschlussreich sein kann. Viele Frauen machen das inzwischen vorsorglich, wie aus der Praxis immer wieder zu hören ist.

Schilddrüsenunterfunktion - BioresonanzWas sonst noch alles zu Schilddrüsenproblemen führen kann, dazu mehr in dem eReport Schilddrüsen-Unterfunktion – Moderne Lösungsansätze mit Bioresonanz und Magnetfeldtherapie

 

 

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Schilddrüse, Hashimoto-Thyreoiditis und Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Bioresonanz Fachbeiträge Schilddrüse

Mit Bioresonanztherapie die Schilddrüse energetisch unterstützen.

Die Hashimoto-Thyreoiditis ist eine sehr häufig vorkommende Erkrankung der Schilddrüse. Man bezeichnet sie als Autoimmunerkrankung, weil körpereigene Abwehrzellen das Gewebe der Schilddrüse angreifen und zerstören.

Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass der Körper das nicht einfach aus einer Laune der Natur heraus so macht. Sie suchen die wahren Ursachen in einer unzureichenden Abwehrfähigkeit, einem gestörten Stoffwechsel, bei Entgiftungsproblemen oder in einem fehlgesteuerten Hormonsystem, um nur vier wichtige Beispiele zu nennen. Auch erbliche Veranlagungen werden inzwischen angenommen. Immer öfter geraten auch Infekte der Atemwege, beispielsweise Viren aus der Herpes-Gruppe (Herpes simplex, Herpes zoster, Epstein Barr und einiges mehr), in Verdacht, daran beteiligt zu sein. Das ist auch nicht weiter verwunderlich. Schon die räumliche Nähe macht es logisch. Immerhin liegt die Schilddrüse in unserem Hals unterhalb des Kehlkopfes und vor der Luftröhre.

Wie dem auch sei, steht für Experten aus der Ganzheitsmedizin fest, dass eine solche Erkrankung eine ganzheitliche Betrachtung geradezu notwendig macht. Das Problem: Sehr oft lassen sich klinisch, über Blutuntersuchungen, Röntgen etc., keine Antworten finden. Auch das kann sich der ganzheitliche Mediziner erklären: Häufig laufen die Prozesse auf energetischer Ebene ab, schon lange, bevor eine Veränderung im organischen Sinne klinisch sichtbar wird. Wohl deshalb nutzen immer öfter Therapeuten die Bioresonanz nach Paul Schmidt, die genau auf dieser energetischen Ebene ansetzt. Mit ihr lässt sich die energetische Situation des ganzen Organismus analysieren und dort, wo es notwendig ist, entsprechend harmonisieren. Ein überzeugender Faktor für Kenner dieser modernen Therapieform.

Schilddrüsenunterfunktion - Bioresonanz

 

Die Hashimoto-Thyreoiditis kann zu einer Schilddrüsenunterfunktion führen. Ein Report zum Thema, der auch sehr anschaulich die Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt erläutert, bitte hier herunterladen: Bei Schilddrüsenunterfunktion.

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Schilddrüsenunterfunktion – sanfte Hilfe

Thyreogym

Thyreogym, Bildquelle: Thyreogym GmbH

Moderne innovative Verfahren – Lösung mit Magnetfeldtherapie

In groß angelegten Studien konnte gezeigt werden, dass übergewichtige Menschen zumeist eine Unterfunktion der Schilddrüse aufweisen. Durch eine Unterfunktion der Schilddrüse ist der Stoffwechsel langsamer und die Gefahr groß, weiter an Gewicht zuzulegen. Mit dem Thyreogym, einem Magnetfeldtherapiegerät zur Stimulation der Schilddrüse, lässt sich die Hormonproduktion moderat steigern, wodurch letztendlich auch das Gewicht zu reduzieren ist. Beispielsweise lobte die Biologin und Autorin Dr. Andrea Flemmer in ihrem Buch „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“ (S.126 f.)*) die vorzüglichen Möglichkeiten der Magnetfeldtherapie am Beispiel des Gerätes Thyreogym.

Mit Hilfe niederfrequenter elektromagnetischer Felder regt man die Schilddrüse sanft an und stimuliert so den Stoffwechsel. Dazu wird einfach das kleine Gerät mit einer Manschette mehrmals täglich um den Hals angelegt. Eine sanfte Lösung ohne die problematischen Nebenwirkungen einer medikamentösen Behandlung. Bevor das Gerät eingesetzt wird, ist eine fachlich medizinische Untersuchung erforderlich.

Mehr zur Studie bitte hier klicken: Verbesserte Gewichtsreduktion, mit weiteren Nachweisen.

Cover Schilddrüsenunterfunktion - BioresonanzDen Report zum Thema bitte hier herunterladen: Bei Schilddrüsenunterfunktion

Weitere Informationen gibt es bei speziellen Kompetenzzentren, an verschiedenen Standorten. Die Adressen dazu finden Sie hier: Kompetenzzentren zum Thyreogym

*) Dr. Andrea Flemmer, „Schilddrüsenprobleme natürlich behandeln“ (erschienen bei Schlütersche Verlagsgesellschaft mbH & Co.KG, Hannover 2014, ISBN 978-3-89993-753-4)

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