Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zur Schilddrüsenunterfunktion vor.
An dem heutigen Fallbeispiel zur Schilddrüsenunterfunktion erkennen wir, wie wichtig der ganzheitliche Blick auf ein gesundheitliches Geschehen ist und wie uns die Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu Hinweise liefert.
Das Fallbeispiel:
Ein 28-jähriger Patient hatte mit Gewichtszunahme zu kämpfen. Gleichzeitig litt er unter Störungen der Konzentration, Müdigkeit, Niedergeschlagenheit und Libidoverlust. Klinisch wurde eine Hypothyreose bei verkleinerter Schilddrüse und Verdacht auf Hashimoto festgestellt.
Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test
Im Testergebnis zeigten sich neben dem Hormonsystem auch das Stoffwechsel-System, der Säure-Basen-Haushalt, der Nährstoffhaushalt, das Immunsystem zusammen mit dem Milieu der Mikroorganismen und das Nervensystem.
Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt
Das Fallbeispiel verdeutlicht sehr eindrucksvoll, wie wichtig es ist, mit dem ganzheitlichen Blick die sich wechselseitig bedingenden und ineinandergreifenden Regulationssysteme des Organismus zu beachten. Eindrücklich deshalb, weil hier im Fallbeispiel mehrere wesentlichen Regulationssysteme angesprochen sind.
Wenn sich im Testbild bei einem Schilddrüsen-Patienten der Stoffwechsel zeigt, dann ist damit nicht die herkömmliche Schlussfolgerung aus klinischer Sicht gemeint, wonach der Stoffwechsel unter einer gestörten Schilddrüse leidet. Auch wenn dies grundsätzlich zutrifft, so wirft das Bioresonanzgerät nicht die Folgen von gesundheitlichen Störungen aus, sondern deren Ursachen (ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt).
Der Stoffwechsel ist also hier unter dem ganzheitlich energetischen Blickwinkel nicht als Folge einer Schilddrüsenerkrankung, sondern selbst als ursächlich zu bewerten. Ganzheitsmediziner wissen, dass ein energetisch gestörter Stoffwechsel die Schilddrüse derart unter Druck bringen kann, dass sie schließlich leidet.
Ein weiterer Hinweis für den Stoffwechsel sind die Testergebnisse zu einem energetisch gestörten Säure-Basen-Haushalt sowie zu einem gestörten Nährstoffhaushalt. Auch hier beides nicht als Folge, sondern ursächlich.
Typisch für eine gestörte Schilddrüse sind auch die Hinweise auf das Immunsystem und damit verbundener Störungen im Milieu der Mikroorganismen. Energetisch gestörte Verhältnisse in diesen Bereichen können zu gestörten Heilungsprozessen beitragen, so die Erfahrung.
Schließlich müssen wir das Testergebnisse zum Nervensystem in Wechselwirkung mit dem Hormonsystem – sozusagen auf der Steuerungsebene des Organismus – als energetisch ursächlich bewerten.
Zusammengefasst kann man also sagen, dass hier sämtliche maßgeblichen Regulationssysteme zu harmonisieren sind.
Lesetipp: wer sich für das Modell der Regulationssysteme und deren Anwendung interessiert, kann hier nachlesen (bitte klicken).
Wie sinnvoll eine Berücksichtigung des gesamten Organismus ist, zeigte sich im Fallbeispiel darin, dass sich die Gesamtsituation des Patienten im Laufe von drei Monaten deutlich veränderte, wie die behandelnde Therapeutin berichtete.
Weitere Informationen:
- Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 99 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.