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Mangelhafte Ernährung im Alter

Mangelhafte Ernährung im Alter

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, worauf bei der Ernährung im Alter zu achten ist

Die Ernährung ist bei viele Menschen im Alter mit besonderen Risiken belastet. Nicht nur die Verwertung im Organismus verändert sich häufig zum Nachteil. Bei vielen Betroffenen fehlt es oft schlicht an einem adäquaten Ernährungsstil.

Eine Untersuchung hat alarmierende Ergebnisse zutage gefördert: Bereits bei der Aufnahme in Kliniken zeigen viele Patienten ein erhöhtes Risiko für Mangelernährung, das sich im Verlauf des Aufenthalts noch verschärft. Ein erheblicher Anteil der Patienten verliert innerhalb kurzer Zeit beträchtliches Gewicht, wobei mehr als ein Fünftel mindestens fünf Prozent ihres Körpergewichts einbüßt. Auffällig ist, dass auch übergewichtige Patienten von diesem Gewichtsverlust betroffen sind, was mit einem erhöhten Sterberisiko einhergeht. Dennoch wird der schlechte Ernährungszustand dieser Patienten häufig nicht erkannt.

Die vorliegenden Daten deuten darauf hin, dass nicht nur ein Verlust an Gewicht während des Aufenthalts auftritt, sondern auch zu Beginn bereits ein ernährungsphysiologisches Defizit vorliegt, das oft unbemerkt bleibt. Angemessene Screening-Verfahren zur Erkennung von Mangelernährung sind häufig entweder nicht vorhanden oder werden nicht adäquat umgesetzt. Infolgedessen mangelt es an zielgerichteten Interventionen zur Verbesserung der Ernährungssituation, die oftmals eher zufällig oder abhängig vom Pflegepersonal erfolgen.

Es ist daher unerlässlich, das Ernährungsmanagement zu optimieren. Der erste Schritt sollte ein verbessertes Risikoscreening sein, gefolgt von strukturierten Interventionsprogrammen sowohl während des Krankenhausaufenthalts als auch nach der Entlassung. Besonders wichtig ist es, den Fokus auf den Aufbau von Muskelmasse und Kraft zu legen, um die Mobilität und Selbstständigkeit älterer Menschen im Alltag zu fördern. Ein frühzeitiges Erkennen und Vorbeugen von Mangelernährung sind entscheidend.

(Quelle: Mangelernährung bei älteren Menschen besser erkennen, Pädagogische Hochschule Schwäbisch Gmünd, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch in der medizinischen Praxis sollte ein besonderes Augenmerk auf diese Risiken gelegt werden. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen in dieser Situation, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung bioenergetisch aufbereitete Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dabei handelt es sich um Nahrungsergänzungsmittel, die mit dem ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt nicht nur auf ihre stoffliche Zusammensetzung, sondern auch auf ihre energetische Wirkung hin getestet und abgestimmt werden. Beispiele dafür finden sich in dieser Übersicht.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Gestörte Hormonlage im Alter

Gestörte Hormonlage im Alter

Bioresonanz Redaktion erläutert Lösungsdiskussionen

Werden die Menschen älter, lässt auch die Hormonproduktion nach. Dies wiederum fördert das Altern. Kein Wunder, dass deshalb Hormontherapien gerade im Alter sehr beliebt sind, wie Schilddrüsenhormone, Insulin und Testosteron. Man erhofft sich, damit das Altern aufzuhalten.

Doch dem ist nicht so. Neuere Erkenntnisse zeigen: „Hormone sind als Anti-Aging-Methode nicht effektiv“, so Professor Dr. med. Cornelius Bollheimer von der Uniklinik RWTH Aachen. „…alle Versuche, durch Geschlechtshormone, Wachstumshormone, Melatonin oder Testosteron das Altern aufzuhalten sind nach Einschätzung des Lehrstuhlinhabers für Altersmedizin gescheitert“.

Immer öfter wird deshalb von dem strikten Anstreben von Normwerten abgesehen. Manche Fachgesellschaften fordern beispielsweise zum Blutzucker höhere Zielwerte. Ähnliches gilt für die Schilddrüsenwerte.

Es geht letztlich darum, die individuellen Bedürfnisse unter Berücksichtigung von Alter, Allgemeinzustand und Krankheiten, zu berücksichtigen.

(Quelle: DGE/Endokrinologie-Kongress 2020: Weniger ist oftmals besser – Hormonbehandlung im Alter erfordert Fingerspitzengefühl, Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Neben den Fragen zur Substitution gibt es noch einen anderen Aspekt zu beachten. Nach den Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin beruhen viele Alterserscheinungen auch auf energetischen Regulationsstörungen des Organismus.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen deshalb, den Organismus ganzheitlich zu harmonisieren und dabei sämtliche Regulationssysteme einzubeziehen. Dazu gehören neben dem Hormonsystem beispielsweise auch der Stoffwechsel und das Immunsystem unter anderem. Ziel ist es, die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus zu unterstützen. Möglicherweise wirkt dann auch die Substitution effektiver, so die Erfahrung.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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