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Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Bioresonanz-Redaktion stellt Meinungen zum Bedarf an Nährstoffen bei Rheuma vor

Für Rheuma-Patienten sind bestimmte Nährstoffe besonders wertvoll. Sie haben einen anderen Nährstoffbedarf als gesunde Menschen, darauf weist die Techniker-Krankenkasse hin.

Genannt werden Vitamin E und Zink, um den entzündungsfördernde Sauerstoffradikalen entgegenzuwirken. Omega-3-Fettsäuren verbessern entzündliche Gelenkbeschwerden. Ebenfalls empfohlen werden bestimmte entzündungshemmende Gewürze, wie Curry, Ingwer, Koriander, Knoblauch, Kümmel und Kurkuma (Quelle: Ernährung bei Rheuma – Entzündungen lindern, TK Die Techniker).

Solche Nährstoffe nehmen wir normalerweise in ausreichender Menge mit der Nahrung auf. Allerdings kann das unter Umständen nicht immer ausreichen. Beispiel: Vitamin E. Über die Nahrung könne man nicht mehr als 19 Milligramm Vitamin E täglich zu sich nehmen. Wünschenswert wären bei Rheuma-Erkrankungen ungefähr 100 bis 200 Milligramm, erklärt die deutsche Rheuma-Liga (Quelle: Nahrungsergänzungsmittel: kleines Plus für die Gesundheit, Deutsche Rheuma-Liga).

In diesen Fällen können also Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren gerne therapeutische Maßnahmen

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen eine sinnvolle Kombination von Maßnahmen. Neben einer gesunden Ernährung gehört die Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus dazu. Beispielsweise enthält das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Erkrankungen rund um das Thema Rheuma über 70 Positionen. Außerdem empfehlen Sie zur Unterstützung der Gesundheitsvorsorge eine ausgewogene Ergänzung von Nährstoffen (Beispiele hier ansehen).

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel - Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel – Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich mehrere Krankheitsbilder in gemeinsamen ursächlichen Zusammenhängen darstellen

Die Kombination von Übergewicht und Rheuma – hier Arthrose – ist in der Praxis häufig anzutreffen. Allgemein wird das Übergewicht in der Regel als Ursache der Arthrose betrachtet. Aus ganzheitlicher Sicht finden sich Gemeinsamkeiten in den Regulationssystemen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 54-Jährige Erzieherin litt unter Knieschmerzen sowie Beschwerden im Rücken, insbesondere durch Schmerzen in Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie Übergewicht. Dementsprechend lautete die Diagnose Adipositas und Arthrose. Im Blutbild war die Harnsäure auffällig, unter anderem. Außerdem war der Blutzucker grenzwertig.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Verdauungssystem.

Ebenfalls auffällig war das Hormonsystem, und hier insbesondere das Stoffwechselorgan Schilddrüse.

Schließlich fanden sich Hinweise auf die Atemwege.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild zeigt eindrucksvoll, dass verschiedene Krankheitsbilder ihre gemeinsame Grundlage in energetischen Regulationsstörungen haben können, die eine gewisse Systematik aufweisen, wie hier typischerweise im Stoffwechsel.

Ebenso das Verdauungssystem: aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht wird ein gestörtes Darmmilieu als maßgeblich für das Übergewicht betrachtet. Und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein gestörtes Darmmikrobiom zum Rheuma beitragen kann.

Die ebenfalls auffälligen Atemwege sind hier in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu sehen (Zulieferung von Sauerstoff für den Stoffwechsel und Abatmung von Stoffwechselendprodukten)

Dementsprechend blieb die Behandlung der Therapeutin mit der Bioresonanztherapie, kombiniert mit verschiedenen naturheilkundlichen Mittel, nicht ohne Folgen: die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden und die Patientin hat abgenommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang Darmmikrobiom und Rheuma

Rund zwei Kilogramm an Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren und andere) entscheiden maßgeblich beim Schicksal unserer Gesundheit mit. Die Rede ist vom Darmmikrobiom. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass das Darmmikrobiom auch bei der Entstehung von Rheuma – bei diversen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen – eine Rolle spielt.

Zu den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei Rheuma

Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom und Rheuma am Beispiel der entzündlich-rheumatischen Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus Erythematodes (SLE).

Zwar gäbe es dafür genetische Faktoren. Allerdings reichen dies nicht aus, um die Erkrankung zu erklären, da nicht jeder Betroffene mit genetischer Veranlagung auch an SLE erkrankt, erläuterte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Prof. Dr. Andreas Krause, Chefarzt am Immanuel Krankenhaus Berlin.

Der Wissenschaftler hatte deshalb die Zusammensetzung des Mikrobioms in Verdacht.

Besonders auffällig waren hierbei bestimmte Enterokokken und Laktobazillen, die bei geschädigter Schleimhautbarriere durch die Darmwand in andere Organe einwandern und dort zu Entzündungen führen. Andererseits fanden sich Darmbakterien, wie die Clostridiales, die für die Schleimhautbarriere notwendig sind, weil sie die dafür wichtige kurzkettigen Fettsäuren produzieren. Dem Forscher fiel auf, dass die nützlichen Clostridiales verloren gingen, wenn sich die Laktobazillen vermehrten.

Außerdem fanden sich Hinweise, dass Antikörper, die eigentlich zur Abwehr von Bakterien gebildet werden, Immunreaktionen gegen Antigene im körpereigenem Gewebe auslösen. Die Wissenschaft spricht von sogenannter Kreuzreaktivität. (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dies bestätigt, wie wichtig das Gleichgewicht im Darmmilieu ist, wenn es darum geht, unsere Gesundheit zu erhalten oder diverse Krankheitsbilder zu verstehen. Die Erkenntnisse bestätigen aber auch die ganzheitliche Sichtweise für ursächliche Zusammenhänge: Die genetischen Grundlagen und darauf aufbauende Regulationsstörungen, die im Ergebnis zu unterschiedlichen Krankheitsbildern führen. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es deshalb selbstverständlich, solche komplexen Geschehen energetisch zu analysieren und zu regulieren.

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Rheuma durch Konflikte im Stoffwechsel

Rheuma durch Konflikte im Stoffwechsel

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen den Einfluss des Stoffwechsels bei Rheuma.

Aus ganzheitlicher Sicht spielt der Stoffwechsel bei rheumatischen Erkrankungen eine wichtige Rolle. Zwischenzeitlich bestätigen mehrere wissenschaftliche Studien solche Zusammenhänge zum Rheuma.

Zum Überblick:

  • Die Wissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. nennen explizit den Zusammenhang zum metabolischen Syndrom, unter anderem (Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. weisen darauf hin, dass bei zahlreichen Autoimmunerkrankungen der Energiestoffwechsel in den Zellen eine besondere Rolle spielt, so auch bei rheumatischen Erkrankungen (Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V. bestätigt Wechselwirkungen zwischen entzündlichen Gelenkerkrankungen und metabolischen Stoffwechselerkrankungen. Eine Studie habe den Diabetes als relevante und häufige Begleiterscheinung einer rheumatoiden Arthritis belegt (Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Beispiele aus der Wissenschaft und die Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin lehren uns, bei Rheuma-Patienten stets den Stoffwechsel auf den Prüfstand zu stellen. In der Bioresonanz-Praxis gehört das energetische Austesten des Stoffwechsels und der daran beteiligten Regulationssysteme zur Routine.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Rheuma bedeutet große Gefahr für die Blutgefäße

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen die Brisanz des Rheumas für die Blutgefäße auf

Bei vielen Menschen mit Rheumatismus kommt es im Laufe der Zeit zu Problemen mit den Blutgefäßen. Nicht selten steht am Ende ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. Aber auch Thrombosen sind zu befürchten. Aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen den Zusammenhang.

Ein maßgeblicher Aspekt ist die typische Entzündung, die wir hinter rheumatischen Prozessen vorfinden. Sie steht im Verdacht, an Bluthochdruck mitzuwirken. Hierbei stören die Entzündungsreaktionen die normale blutdruckregulierende Funktion der Blutgefäße und der Nieren (Quelle: Australisch-Neuseeländischer Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zusätzlich verengen die mit Entzündungen einhergehenden Schwellungen die Blutgefäße mitunter in gefährlicher Weise.

Ganzheitsmediziner sehen aber noch ein anderes Risiko. Sie beobachten bei gestörten Stoffwechsel- und Ausscheidungsprozessen eine Gefahr darin, dass sich ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte in den Gefäßwänden einlagern und so die Entzündungsprozesse geradezu anfachen.

Aber auch die Venen werden in Mitleidenschaft gezogen. Durch die chronischen Entzündungen erhöhe sich „…das Risiko gefährlicher Beinvenen- und Lungenthrombosen um das Zwei- bis Dreifache…“ Dadurch komme es häufig zu Thrombosen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird deutlich, wie weitreichend die Auswirkungen von Rheumatismus sind. Letztlich ist der gesamte Organismus sowohl auf der Ursachen- wie auf der Folgeseite betroffen. So sieht es inzwischen auch die Wissenschaft. Ein rheumatisches Leiden betreffe grundsätzlich den gesamten Körper, so die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb dringend den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz, um die Chance zu erhöhen, Rheuma nachhaltig zu begegnen.

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Rheuma

Bioresonanz-Fallbeispiele: Rheuma

Der vielfältigen Ursachen bei Rheuma, an zwei Fallbeispielen erläutert

Heftige Schmerzen in den Gelenken, häufig mit deutlicher Bewegungseinschränkung – in solchen Fällen sprechen Fachleute von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, beziehungsweise von Rheumatismus, kurz Rheuma. Abgesehen von einer Vielzahl an Varianten solcher Erkrankungen unterscheiden sie im Wesentlichen zwischen entzündlichen Prozessen, im Sinne einer rheumatoiden Arthritis, und degenerativen Prozessen, wie der Arthrose. Aber nicht nur die Erscheinungsformen, sondern auch die Ursachen sind vielseitig, wie zwei Fallbeispiele aus unserer Sammlung an Erfahrungsberichten zeigen.

Das Fallbeispiel 1

Eine 54-jährige übergewichtige Erzieherin litt unter Schmerzen in den Knien und im Rücken, vor allem in den Bereichen HWS und BWS. Diagnostisch wurde eine Arthrose bei Adipositas definiert, eine häufige Konstellation im klinischen Alltag.

Für ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten sind solche Erkrankungen das äußere Erscheinungsbild auf der Grundlage vielseitiger tiefgreifender Ursachenzusammenhänge. So hat das Gesamttest-Bild mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch auf den Stoffwechsel, das Verdauungssystem und das Hormonsystem hingewiesen. Eine im ganzheitlichen Praxisalltag typische ursächliche Gemeinsamkeit für die Beschwerdebilder an den Gelenken und das Übergewicht.

Doch das ist nur eine Ursachen-Variante. Eine weitere erfahren wir im zweiten Fallbeispiel.

Fallbeispiel 2

Ein 50-jähriger Fahrzeughändler klagte über hartnäckige Schmerzen an den verschiedensten Gelenken des gesamten Körpers, mit rezidivierenden Fieberschüben.
Im Testbild fanden sich energetisch Hinweise auf das Lymphsystem, besonders auf den Lymphabfluss, auf den Säure-Basen-Haushalt und auf Störungen, die typischerweise aus Umweltbelastungen resultieren, hier Elektrosmog und Schadstoffe. Darin sehen Bioresonanz-Therapeuten einen klaren Bezug zu gestörten Ausleitungsprozessen.

Fazit

Bereits aus diesen beiden Fallbeispielen erkennen wir, dass Rheuma ein vielseitiges Erscheinungsbild einer Vielzahl von Ursachen ist. Dementsprechend umfangreich sind die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt beispielsweise zur Arthritis mit über 70 Positionen. Der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz ist bei solchen Erkrankungen deshalb besonders beachtenswert.

Hinweis:

Zwischenzeitlich gibt es eine Studie, die die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt. Hier geht es zur Studie.

Weitere Informationen:

  • Die Fallbeispiele mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, zum Fallbeispiel 1 hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“, zu Fallbeispiel 2 hier klicken, oder auf Seite 169 des Buches.

Tipps:

Neben der energetischen Harmonisierung der gestörten Verhältnisse in den Regulationssystemen mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt, ist der Einsatz von Nährstoffkombinationen bei solchen Beschwerdebildern sehr beliebt. Empfehlenswert sind hierzu die energetisch optimierten Nährstoffe der Rayoflora und der Rayobase.

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Rheuma

Rheuma durch gestörte Enzym-Aktivität

Bioresonanz – Redaktion erläutert, welche Rolle die Enzyme bei Rheuma spielen

Enzyme haben eine wichtige Aufgabe in unserem Organismus. Sind sie doch an vielen Prozessen in den Regulationsabläufen beteiligt und zählen somit, neben den Hormonen, zu den maßgeblichen Steuerungssystemen unseres Körpers. Gleichwohl werden sie in weiten Kreisen der Medizin vernachlässigt. Welche Folgen das haben kann, zeigt das Beispiel Rheuma.

Rolle der Enzyme bei Rheuma

Sind die Aktivitäten der Enzyme gestört, kann dies zu Rheuma beitragen. Gemeint ist damit die rheumatoide Arthritis, bei der sich das Immunsystem gegen das körpereigene Gewebe richtet. So fanden es die Forscher der Universität Greifswald heraus. Betroffen davon sei vor allem die Umwandlung der Aminosäure Arginin in Citrullin. Dabei komme es zu einer ausgeprägten Citrullierung körpereigener Proteine in den Fresszellen, wenn es bei diesen zu entzündlichem Zelltod kommt.

Die fatale Folge und ihre Bedeutung

Störungen in diesen Prozessen können zur Entstehung von Rheuma beitragen. Was die klinischen Mediziner daran erkennen, dass gehäuft Autoantikörper gegen citrullinierte Eiweißmoleküle bei Rheumatikern vorkommen (Quelle: Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Für Ganzheitsmediziner bestätigt sich einmal mehr, wie weitreichend die Ursachen dieser Erkrankungen sind. Auch die Wissenschaftler weisen auf die Vielseitigkeit der möglichen Ursachen hin.

Wie umfangreich die Zusammenhänge sein können, sieht man am Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt, das über 70 Positionen zu ursachenorientierten Zusammenhängen bei Arthritis umfasst. Darin finden sich auch Positionen, die die energetische Selbstregulation des Enzym-Haushalts berücksichtigt.

Außerdem wird die Bioresonanz nach Paul Schmidt generell der Bedeutung der Enzyme gerecht. Eigens dafür stellt sie ein umfangreiches Programm zu zahlreichen Regulationsprozessen bereit. Entweder werden sie ausgetestet, um direkt energetische Störungen im Enzym-Haushalt zu identifizieren und zu harmonisieren. Oder man ergänzt sie entsprechend dem Gesamttestbild. Beispiel: Identifiziert der Bioresonanz-Test energetische Störungen in den versorgenden Regulationssystemen des Stoffwechsels – ein häufiges Testbild bei Rheuma – bietet es sich an, die entsprechenden Frequenzen der stoffwechselbezogenen Enzyme zur Therapie zu ergänzen.

Tipp: Ein Video zum Thema Enzyme und Bioresonanz gibt es auf der Webseite der VFS-Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin – hier bitte klicken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Rheuma

Rheuma und die Rolle von Dopamin

Das Hormon beeinflusst das Immunsystem und ist an der rheumatoiden Arthritis beteiligt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was das Hormon Dopamin für unser Nervensystem bedeutet, ist hinlänglich bekannt. So beeinflusst es unsere Emotionen, unsere Motivation und kontrolliert Bewegungen. Doch Dopamin hat auch maßgeblichen Einfluss auf unser Immunsystem. Dort dockt es über Dopamin-Rezeptoren an Immunzellen an und übermittelt Signale. Auf diese Weise wirkt es bei entzündlichen Immunreaktionen, wie bei der entzündlichen Gelenkerkrankung rheumatoide Arthritis, mit. Dies bestätigen neuere Forschungsergebnisse (Leibnitz-Institut für Arbeitsforschung an der TU Dortmund, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Diese Zusammenhänge werden immer dann besonders problematisch, wenn es zu Regulationsstörungen kommt und die physiologischen Prozesse aus dem Gleichgewicht geraten. Das ist für Ganzheitsmediziner der eigentliche Grund dafür, weshalb Krankheiten entstehen.

Dieses Beispiel verdeutlicht aber auch, wie wichtig es ist, bei Erkrankungen solche weitreichenden Zusammenhänge zu berücksichtigen, was im Praxisalltag oft übersehen wird.

Der Rat der Bioresonanz-Experten

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb, bei rheumatoider Arthritis, wie auch bei vielen anderen chronischen Erkrankungen, das Hormonsystem im allgemeinen und Dopamin im speziellen bei der Analyse und der Therapie zu beachten. Dazu hilft ihnen die Bioresonanz-Analyse, den energetischen Zustand der Regulationsfähigkeit zu ermitteln. Aus den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu Arthritis ergeben sich über 70 mögliche energetische Ursachenzusammenhänge.

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Rheuma und Allergie – Was haben sie gemeinsam?

Bioresonanz Fachbeiträge Bewegungsapparat, Rücken, GelenkeGanzheitliche Betrachtung deckt Ursachen von Rheuma und Allergie auf. Beispielsweise der Stoffwechsel, insbesondere der Eiweißstoffwechsel. Unterstützung durch die Bioresonanz.

Der Laie mag sich auf den ersten Blick wundern: Was bitte hat eine Allergie, beispielsweise der Heuschnupfen, mit dem Rheuma in den Gelenken zu tun? Viele Schulmediziner schütteln gar den Kopf, denn symptomatisch scheinen sie wenig gemeinsam zu haben. Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen jedoch: Es gibt sogar mehr als eine Gemeinsamkeit.

Gemeinsamkeiten von Rheuma und Allergie liegen in den Ursachen begründet.

Es ist bekannt, dass bei rheumatischen Erkrankungen der Stoffwechsel eine große Rolle spielt. Im engeren Sinne ist der Eiweißstoffwechsel gemeint. Der Körper braucht zum Leben das Eiweiß. Allerdings setzt dies voraus, dass es im Organismus fehlerfrei verarbeitet und bereitgestellt wird. Kommt es zu Störungen im Eiweißstoffwechsel, kann das dazu führen, dass Abbauprodukte eingelagert werden, beispielsweise in den Gelenken. Das ist eine mögliche Grundlage des Rheumatismus.

Derartige Schwächen sind häufig genetisch veranlagt. Besonders spürbar wird das dann, wenn eine falsche Ernährung hinzukommt. Gerade in unserer heutigen Zeit, bei hohem Konsum an Fleisch und anderen tierischen Produkten, manche Kritiker sprechen von einer regelrechten Eiweißmast, ist das einer der wichtigsten Gründe, wieso Rheuma zu einem Volksleiden geworden ist.

Zu beachten gilt, dass auch andere Stoffwechselstörungen, wie die der Kohlenhydrate und der Fette, ebenfalls darauf Einfluss haben. So verschärft ein zu hoher Konsum an Zucker und zu großen Mengen an Weißmehlprodukten die beschriebenen Auswirkungen.

Kommt es zu Stoffwechselstörungen, ist der Weg zum Rheuma und zur Allergie nicht weit.

Der Eiweißstoffwechsel spielt auch bei der Allergie eine enorme Rolle. Er ist wichtig für die Antigen-Antikörper-Reaktion des Immunsystems. Kommt es hier zu Fehlern, rastet das Immunsystem mitunter aus. Schon haben wir die Allergie und erkennen eine Gemeinsamkeit zwischen dem Rheuma und der Allergie.

Gestörte Immunverhältnisse können ebenfalls rheumatische Beschwerden unterhalten, wie beispielsweise durch dauerhafte und schlecht heilende Entzündungsherde. Eine gestörte Abwehrlage kann also sowohl eine Allergie, als auch ein Rheuma begünstigen, womit wir eine weitere Gemeinsamkeit erkennen können.

Fazit: Nur durch eine ganzheitliche Betrachtung lässt sich dieser Zusammenhang nicht nur verstehen, sondern das Übel an der Wurzel packen. Hierbei kann sich die Bioresonanz profilieren, denn sie erlaubt den ganzheitlichen Blick in die energetische Gesamtsituation der Organsysteme.

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Volksleiden Rheuma

Bioresonanz FachbeiträgeMöglichkeiten der Bioresonanz bei Rheuma.

Schmerzende Gelenke, die bei jeder Belastung fürchterlich wehtun, bei manchem jedwede Bewegung unmöglich machen, sehr oft verbunden mit Veränderung der Gelenkstrukturen – in diesen Fällen spricht der Mediziner von Rheuma. Von Überlastung und Verschleiß ist dann die Rede.

Ganzheitlich orientierte Mediziner geht das nicht weit genug. Sie stellen die Frage nach dem Warum. Für sie gehen die Ursachen tiefer. So verdächtigen sie sehr häufig den Stoffwechsel. Menschen mit gestörter Stoffwechsellage bilden Schlacke und Übersäuerungen, die abgelegt werden, in den Blutgefäßen, im Gewebe und eben in den Gelenken. Schmerzzustände sind dann die Folge. Auch das Entgiftungssystem muss in diesen Fällen auf den Prüfstand. Nicht selten treten dann rheumatische Beschwerden in Gesellschaft mit anderen Erkrankungen, wie Diabetes mellitus und Bluthochdruck, auf.

Sehr oft kommt es in diesem Szenario zu entzündlichen Prozessen. Tritt nun eine gestörte Abwehrlage hinzu, kann schon das alleine ein sogenanntes entzündliches Rheuma unterhalten.

Derartige gesundheitliche Beeinträchtigungen, die sich in der nasskalten Witterung noch verschlimmern, kommen so häufig vor, dass man beim Rheumatismus inzwischen von einem Volksleiden spricht.

Ansatz der Bioresonanz bei Rheuma

Um die zuvor aufgeworfenen Fragen der Ursachen beantworten zu können, helfen herkömmliche klinische Methoden zumeist nicht weiter. Dies gilt vor allem dann, wenn sich diese Grundlagen noch nicht klinisch manifestiert haben, sondern sich auf energetischer Ebene abspielen. In diesen Fällen nutzen Therapeuten immer häufiger moderne Verfahren, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um die energetische Situation des Organismus besser zu verstehen. Mit Hilfe sogenannter bioenergetischen Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss solcher tief im Inneren unseres Organismus ablaufender Vorgänge. In der Konsequenz lassen sich diese mit Hilfe der Bioresonanztherapie energetisch harmonisieren. Immer wieder beobachtet man erstaunliche Veränderungen bei so hartnäckigen Beschwerdebildern, wie der Rheumatismus.

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