Schlagwort-Archive: Rheuma

Goldrute bei Rheuma

Goldrute bei Rheuma

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Kombination mit Goldrute bei Rheuma

Die Goldrute, Solidago, ist eine vielseitige Heilpflanze, die im Zusammenhang mit Nieren und Harnwege bekannt ist. Sie wird aber auch gerne bei rheumatischen Erkrankungen genutzt. Ursprünglich in Nordamerika beheimatet, hat sie sich auch in Europa verbreitet und wird vor allem wegen ihrer entzündungshemmenden und harntreibenden Eigenschaften geschätzt. Diese Eigenschaften sind besonders hilfreich bei Gicht und Rheuma, da sie Entzündungen lindert und die Ausscheidung von Harnsäure fördert, was die Beschwerden dieser Erkrankungen reduziert.

Die Goldrute enthält eine Vielzahl von Wirkstoffen wie Flavonoide, Triterpensaponine und Phenolglykoside.

Einer der Hauptwirkstoffe, das Leiocarposid, trägt dazu bei, die Nierenfunktion zu unterstützen, indem es die Harnausscheidung erhöht. Gerade bei Rheuma ist dies von Vorteil, da die Pflanze durch ihre entwässernde Wirkung die Gelenke entlastet und Entzündungen abschwächt.

Sie kann sowohl als Tee als auch in Form von Tabletten, Tropfen oder Tinkturen angewendet werden. Die Zubereitung als Tee ist besonders einfach: Zwei Teelöffel der getrockneten Pflanze werden mit einem Viertelliter Wasser aufgekocht, zwei Minuten ziehen gelassen und dann mehrmals täglich getrunken.

Fazit: Für Menschen, die an Rheuma leiden, ist die entzündungshemmende Wirkung der Goldrute besonders wertvoll, da sie Schmerzen lindert und die Gelenke entlastet.

Wichtig: Trotz ihrer vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten sollte sie bei bestimmten Vorerkrankungen, wie Herz– und Nierenschwäche, sowie während der Schwangerschaft und Stillzeit nur mit Vorsicht verwendet werden.

Die Goldrute wird in der naturheilkundlichen Praxis auch gerne kombiniert mit anderen pflanzlichen Stoffen, wie Brennnessel und Löwenzahn. Beispielsweise enthält das bioenergetisch optimierte Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure diese Kombination neben weiteren wertvollen Naturstoffen.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, neben der energetischen Regulation des Organismus mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zur weiteren Unterstützung ein solches Nahrungsergänzungsmittel einzubeziehen. Dies sollte aber stets mit dem behandelnden Therapeuten abgestimmt werden.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Rheuma – welche Ernährung hilfreich ist

Bioresonanz-Redaktion erläutert: neue wissenschaftliche Erkenntnisse rücken mediterrane Ernährung in den Fokus

Bei Rheuma – Patienten spielt in der Praxis das Thema Ernährung eine große Rolle. Doch welche Ernährungsformen sind wirklich hilfreich? Und was bedarf es noch?

Die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) sieht Anzeichen dafür, dass eine mediterrane Ernährung (ME) bei entzündlich-rheumatischen Erkrankungen positive Effekte haben kann. Diese Ernährungsweise favorisiert den Verzehr von reichlich Obst, Gemüse und Hülsenfrüchten, während Fisch und Geflügel in Maßen konsumiert werden und rotes Fleisch eher selten auf den Teller kommt. Zudem werden Nüsse, Vollkornprodukte und pflanzliche Öle bevorzugt, während tierische Fette wie Butter und stark verarbeitete Zuckerarten wie Glukose-Fruktose-Sirup vermieden werden.

Es gibt überzeugende Hinweise darauf, dass die mediterrane Ernährung den Verlauf bestimmter entzündlich-rheumatischer Erkrankungen günstig beeinflusst. Für Menschen mit Rheuma könnte diese Ernährungsform also vorteilhaft sein.

Die positiven Effekte der mediterranen Ernährung werden oft damit in Verbindung gebracht, dass sie den Konsum entzündungsfördernder tierischer Fette reduziert und gleichzeitig die Zufuhr von entzündungshemmenden Omega-3-Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen, Fisch, Nüssen und Algen erhöht, ähnlich wie bei antiinflammatorischen Diäten.

Die Wissenschaftler weisen darauf hin, dass nicht jede Ernährungsumstellung für jeden Menschen gleichermaßen geeignet ist, insbesondere nicht während akuter Schübe von Rheuma oder bei Untergewicht. Eine gesunde Ernährung kann eine therapeutische Behandlung nicht ersetzen, sondern soll sie vielmehr ergänzen, um die Gesundheit und Lebensqualität von Menschen mit Rheuma zu fördern.

(Mediterrane Kost, Antientzündliche Diät, Fasten: Wie Ernährung die Rheumatherapie unterstützen kann, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bioresonanz-Therapeuten sehen das genauso. Es ist wichtig, neben einer gesunden Ernährung, dem Körper dabei zu helfen, mit dem Krankheitsgeschehen besser fertig zu werden, damit die Ernährung auch ihr Ziel erreicht. Die Erfahrung der Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt lehrt, dass bei Menschen mit Rheuma in der Regel sehr weitreichende Störungen in der Regulationsmechanismen des Körpers vorliegen, wie beispielsweise im Stoffwechsel, im Hormonhaushalt und im der Immunabwehr. Erst dann, wenn diese Mechanismen in einem natürlichen Gleichgewicht sind, kann eine gesunde Ernährung greifen und in der Gesamtheit dem destruktiven Prozess bei Menschen mit Rheuma entgegenwirken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Rheuma – warum der ganzheitliche Ansatz so wichtig ist

Wissenschaft fordert seit ein paar Jahren interdisziplinäre Zusammenarbeit bei Rheuma – Erkrankungen

In der Naturmedizin sehen Therapeuten in einem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz die größte Chance, Menschen mit Rheuma zu helfen. Auch Bioresonanz-Therapeuten gehen diesen Weg und setzen auf der energetischen Ebene an. Seit ein paar Jahren fordern auch Wissenschaftler eine interdisziplinäre Zusammenarbeit. Was das bedeutet, und worin ein Unterschied besteht, zeigt dieser Beitrag.

Wissenschaft fordert, den gesamten Menschen im Blick zu behalten

Rheumatologen haben es schon vor ein paar Jahren erkannt: sie stehen vor der Herausforderung, hochspezialisiert zu arbeiten und gleichzeitig den gesamten Menschen im Blick zu behalten.

Der Grund: die Vielfalt und Unvorhersehbarkeit rheumatischer Erkrankungen erfordern eine enge Zusammenarbeit mit Therapeuten verschiedener Fachrichtungen. Laut der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie (DGRh) ist dies besonders bei der Betreuung komplexer Fälle entscheidend.

Rheumatische Entzündungen betreffen häufig mehrere Organsysteme, wie Gelenke, Augen, Herz oder Lunge. Diese systemische Natur der Erkrankung erfordert eine umfassende medizinische Betreuung. Die Experten der DGRh betonen die Notwendigkeit, den gesamten Körper im Blick zu behalten, da die Krankheit oft verschiedene Organe gleichzeitig angreift.

(Welt Rheuma Tag 2018: Rheumabehandlung erfordert interdisziplinäre Zusammenarbeit (DGRh), Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Bestätigung für ganzheitlichen Blickwinkel trotz unterschiedlichen Ansätzen

Naturheilkundlich orientierte Therapeuten sehen sich in ihrem grundsätzlichen Ansatz bestätigt. Für sie ist die ganzheitliche Betrachtung des Menschen bei einem so komplexen Krankheitsbild schon seit langer Zeit selbstverständlich.

Allerdings unterscheidet sich ihr Ansatz wesentlich von der wissenschaftlichen Betrachtung. Während die Wissenschaft eine interdisziplinäre Zusammenarbeit fordert im Hinblick auf die verschiedenen sichtbar gewordenen klinischen Krankheitsbilder bei rheumatischen Erkrankungen, setzen Ganzheitsmediziner nicht dort an, wo Krankheiten auftauchen, sondern in den dahinterstehenden Selbstregulationsmechanismen. Und die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt gehen noch einen Schritt weiter. Sie beobachten Veränderungen im Frequenzbereich schon lange bevor überhaupt ein klinisches Krankheitsbild auftaucht. Im Umkehrschluss versuchen sie, mit Hilfe von Frequenzen die Selbstregulation des Organismus energetisch zu unterstützen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Bioresonanz-Fallbeispiele: die Vielfalt der Rheuma ähnlichen Erkrankungen

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert die komplexen Zusammenhänge, hinter denen rheumatische Prozesse stecken können

Wie vielseitig Rheuma – Erkrankungen sowohl in der Erscheinungsform als auch in den ursächlichen Zusammenhängen sein können, zeigt unser Fallbeispiel. Sie können sogar „getarnt“ durch andere Erkrankungen auftauchen: obwohl klinisch bei dem Patienten Rheuma nicht ausdrücklich diagnostiziert wurde, deutet das Gesamtbild auf rheumatoide Prozesse im Hintergrund hin.

Das Fallbeispiel:

Der 66-jährige Patient hatte unter Schwellungen und Schmerzen in den Gelenken zu leiden. Besonders betroffen waren die Finger der rechten Hand. Außerdem plagten ihn Schmerzen im Rücken. Aus klinischer Sicht wurden Wirbelsäulenschäden, Diabetes mellitus, Hyperthyreose, Protein-S-Mangel unter anderem diagnostiziert.

Testergebnis und Bewertung

Nicht nur das Erscheinungsbild der Beschwerden des Patienten, sondern auch die Ergebnisse aus dem energetischen Bioresonanztest deuten darauf hin, dass bei dem Patienten im Hintergrund dem Rheuma ähnliche Prozesse ablaufen.

Im Testbild fanden sich neben dem Bewegungsapparat, und hier vor allem zu den Gelenkentzündungen, Hinweise auf den Stoffwechsel, und hier insbesondere zum Säure-Basen-Haushalt und zu den Enzymen des Stoffwechsels unter anderem, sowie zum Verdauungssystem. Darüber hinaus fanden sich Ergebnisse zum Hormonsystem, Immunsystem und zum Milieu der Mikroorganismen.

Aus ganzheitlicher Sicht wissen wir, dass durch das Zusammenwirken aller dieser Faktoren Erscheinungsbilder auftauchen, die dem rheumatischen Erkrankungsbild entsprechen.
Die Therapeutin hat den Patienten im Hinblick darauf therapiert. Der Patient war nach zweieinhalb Monaten schmerzfrei.

  • Weitere Informationen:
    Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 177 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fortbildungsserie: Rheuma - Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Rheuma – Erkrankungen aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir die vielfältigen Erscheinungsformen von Rheuma in die vielseitigen Blickwinkel in der Medizin ein.

Was bedeutet Rheuma im klinischen Sinne?

Rheuma ist im klinischen Sinne ein Oberbegriff für eine Vielzahl von Erkrankungen, die nach traditioneller Lehre hauptsächlich den Bewegungsapparat betreffen. Dazu gehören Gelenke, Knochen, Muskeln, Sehnen und das Bindegewebe. Aber auch innere Organe werden betroffen.

Rheumatische Erkrankungen sind oft chronisch und gehen häufig mit Schmerzen, Entzündungen und Funktionsstörungen in den betroffenen Bereichen einher. Die bekanntesten Formen von Rheuma sind rheumatoide Arthritis, Arthrose, Gicht, Spondylarthropathien und Fibromyalgie.

Rheumatoide Arthritis ist eine Autoimmunerkrankung, bei der das Immunsystem fälschlicherweise das eigene Gewebe, insbesondere die Gelenke, angreift, was zu Entzündungen, Schwellungen und schließlich zu Gelenkzerstörungen führt.

Arthrose hingegen ist eine degenerative Gelenkerkrankung, die durch den Abbau von Gelenkknorpel gekennzeichnet ist und zu Schmerzen sowie Bewegungseinschränkungen führt.

Gicht ist eine Stoffwechselerkrankung, bei der sich Harnsäurekristalle in den Gelenken ablagern und schmerzhafte Entzündungen verursachen.

Spondylarthropathien betreffen vor allem die Wirbelsäule und die Kreuzdarmbeingelenke.

Fibromyalgie zeichnet sich durch chronische Schmerzen in Muskeln und Bindegewebe aus, oft begleitet von Müdigkeit, Schlafstörungen und anderen Symptomen.

Insgesamt beschreibt Rheuma eine Gruppe von Krankheiten, die das Immunsystem, den Stoffwechsel oder die mechanische Funktion des Bewegungsapparates betreffen und häufig zu chronischen Schmerzen und Entzündungen führen.

Welche Ursachen sind aus klinischer Sicht für Rheuma bekannt?

Die Ursachen von Rheuma sind vielfältig und hängen von der spezifischen Erkrankung ab.

Viele rheumatische Erkrankungen entstehen durch Autoimmunreaktionen, bei denen das Immunsystem irrtümlich das eigene Gewebe angreift, insbesondere die Gelenke und das Bindegewebe.

Genetische Veranlagung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle, da Menschen mit einer familiären Vorbelastung ein höheres Risiko haben, selbst an Rheuma zu erkranken.

Verschleiß und mechanische Belastung sind weitere Ursachen, vor allem bei Arthrose, die oft durch jahrelange Abnutzung der Gelenke entsteht.

Übergewicht, schwere körperliche Arbeit oder belastende Sportarten können das Risiko erhöhen.

Stoffwechselstörungen, wie sie bei Gicht vorkommen, sind ebenfalls eine bedeutende Ursache, da ein erhöhter Harnsäurespiegel zur Bildung von Harnsäurekristallen in den Gelenken führt.

Infektionen können rheumatische Erkrankungen auslösen oder verschlimmern, wie es beispielsweise bei reaktiver Arthritis der Fall ist, die nach bestimmten Infektionen auftreten kann.

Auch Umweltfaktoren wie Rauchen oder der Kontakt mit bestimmten Chemikalien erhöhen das Risiko für Rheuma, besonders für die Entwicklung einer rheumatoiden Arthritis.

Schließlich spielen hormonelle Einflüsse eine Rolle, da Frauen häufiger betroffen sind und hormonelle Veränderungen während der Schwangerschaft oder in den Wechseljahren den Krankheitsverlauf beeinflussen können.

Insgesamt sind die Ursachen von Rheuma komplex und umfassen eine Kombination aus genetischen, immunologischen, mechanischen und umweltbedingten Faktoren.

Welche Ursachen gibt es aus ganzheitlicher Sicht bei Rheuma?

Aus ganzheitlicher Sicht werden die Ursachen von Rheuma nicht nur auf körperliche Faktoren beschränkt, sondern es wird auch die Verbindung zwischen Körper, Geist und Seele berücksichtigt. Diese Perspektive betrachtet den Menschen als Einheit und sucht nach tieferliegenden Ursachen, die zur Entstehung und zum Verlauf der Erkrankung beitragen können.

Psychosomatische Faktoren wie Stress, emotionale Belastungen und ungelöste Konflikte werden in der ganzheitlichen Medizin oft als Mitverursacher von rheumatischen Erkrankungen angesehen, da chronischer Stress das Immunsystem schwächen und entzündliche Prozesse im Körper begünstigen kann. Emotionale Unterdrückung oder ungelöste Trauer können sich ebenfalls in körperlichen Symptomen wie Schmerzen manifestieren.

Eine unausgewogene Ernährung, die reich an entzündungsfördernden Lebensmitteln ist, kann nach ganzheitlicher Auffassung ebenfalls zur Entstehung von Rheuma beitragen. Übermäßiger Konsum von Zucker, raffinierten Kohlenhydraten und gesättigten Fetten wird häufig mit entzündlichen Prozessen in Verbindung gebracht.

Bewegungsmangel, Rauchen und Alkoholmissbrauch werden ebenso als begünstigende Faktoren angesehen.

In der traditionellen chinesischen Medizin und anderen energetischen Heilmethoden wird Rheuma oft als Ausdruck von Störungen im Energiefluss (Qi) des Körpers betrachtet. Blockaden oder Ungleichgewichte in den Energiebahnen (Meridianen) können zu Entzündungen und Schmerzen führen, die durch körperliche, emotionale oder energetische Traumata entstehen.

Umweltfaktoren wie Schadstoffbelastungen durch Chemikalien, Pestizide und Schwermetalle können das Immunsystem belasten und Entzündungsreaktionen im Körper fördern. Ein gesunder Lebensraum und die Reduktion von Umweltgiften gelten daher als wichtiger Aspekt der Prävention und Behandlung.

Auch ein Mangel an Sinnfindung oder eine innere Unausgeglichenheit kann zur Entstehung von Erkrankungen wie Rheuma beitragen. Wenn ein Mensch den Kontakt zu seinem inneren Selbst oder seinem Lebenssinn verliert, kann sich dies negativ auf seine Gesundheit auswirken. Der Körper könnte dann als Ausdruck von inneren Konflikten oder unerfüllten Bedürfnissen reagieren.

Schließlich werden auch genetische Veranlagungen berücksichtigt. Diese „familiären Programme“ können das Risiko für bestimmte Krankheiten erhöhen oder deren Verlauf beeinflussen.

Insgesamt zielt die ganzheitliche Sicht darauf ab, nicht nur die körperlichen Symptome zu behandeln, sondern auch die zugrunde liegenden emotionalen und mentalen Ursachen zu erkennen und anzugehen. Die Behandlung umfasst daher oft eine Kombination aus körperlicher Therapie, Ernährung, Stressmanagement und energetischer Arbeit.

Welche Erkenntnisse gibt es zu Rheuma aus neuerer Wissenschaft?

Die neuere Wissenschaft hat verschiedene Erkenntnisse über die Ursachen und Mechanismen von rheumatischen Erkrankungen hervorgebracht, die auch Aspekte der ganzheitlichen Sichtweise berücksichtigen.

Es wird zunehmend erkannt, dass das Mikrobiom, also die Gesamtheit der Mikroorganismen im Darm, eine wichtige Rolle bei der Entstehung von rheumatischen Erkrankungen spielt. Studien zeigen, dass ein Ungleichgewicht im Darmmikrobiom (Dysbiose) Entzündungsprozesse im Körper fördern und das Risiko für Autoimmunerkrankungen wie rheumatoide Arthritis erhöhen kann. Eine gesunde Darmflora scheint entscheidend für ein gut funktionierendes Immunsystem zu sein.

Auch die Epigenetik, die untersucht, wie Umweltfaktoren und Lebensstil die Genexpression beeinflussen, ohne die DNA-Sequenz zu verändern, hat neue Erkenntnisse hervorgebracht. Neuere Forschungen haben gezeigt, dass epigenetische Veränderungen, die durch Ernährung, Stress oder Umweltgifte ausgelöst werden, zur Entstehung von rheumatischen Erkrankungen beitragen können. Diese Erkenntnisse unterstützen die Idee, dass nicht nur die genetische Veranlagung, sondern auch der Lebensstil und Umweltfaktoren eine zentrale Rolle spielen.

Ein weiteres wichtiges Forschungsfeld ist die Psychoneuroimmunologie, die die Wechselwirkungen zwischen dem Nervensystem, dem Immunsystem und psychischen Prozessen untersucht. Es wurde gezeigt, dass chronischer Stress und psychische Belastungen das Immunsystem beeinflussen und Entzündungsprozesse verstärken können. Diese Erkenntnisse stützen die ganzheitliche Sichtweise, dass psychische Gesundheit und Stressmanagement entscheidend für die Prävention und Behandlung von rheumatischen Erkrankungen sind.

Der Begriff „Inflammaging“ beschreibt den altersbedingten Anstieg chronischer Entzündungsprozesse im Körper, der zur Entstehung von Krankheiten wie Arthrose und rheumatoider Arthritis beiträgt. Forschungen zeigen, dass Entzündungsprozesse im Alter durch einen gesunden Lebensstil, einschließlich einer entzündungshemmenden Ernährung und regelmäßiger Bewegung, verlangsamt werden können.

Die moderne Systembiologie betrachtet rheumatische Erkrankungen als das Ergebnis komplexer Wechselwirkungen zwischen Genen, Proteinen, Zellen und Umweltfaktoren. Durch Netzwerkanalysen können Wissenschaftler besser verstehen, wie verschiedene Faktoren zusammenwirken, um die Krankheit zu fördern. Diese Erkenntnisse bestätigen, dass rheumatische Erkrankungen multifaktorielle Ursachen haben, was mit der ganzheitlichen Sichtweise übereinstimmt.

Schließlich gibt es eine wachsende Anzahl von Studien, die die Wirksamkeit von Mind-Body-Techniken wie Meditation, Yoga und Achtsamkeitstherapien zur Reduzierung von Entzündungen und Schmerzen bei rheumatischen Erkrankungen belegen. Diese Techniken können das Stressniveau senken und das Wohlbefinden steigern, was wiederum positive Auswirkungen auf den Krankheitsverlauf hat.

Insgesamt stützen diese wissenschaftlichen Erkenntnisse die Annahmen der ganzheitlichen Medizin, dass ein Zusammenspiel von genetischen, immunologischen, psychischen und Umweltfaktoren zur Entstehung von Rheuma beiträgt. Die Forschung unterstreicht die Bedeutung eines integrativen Ansatzes, der körperliche, emotionale und lebensstilbezogene Aspekte in der Prävention und Behandlung berücksichtigt.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten?

Erkrankungen des Bewegungsapparates, wie Rheuma, sind ein gutes Beispiel, um den ursachenorientierten Ansatz der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu erklären. Oft sind die Ursachen nicht direkt in den Gelenken oder Muskeln zu suchen, sondern stehen in Wechselwirkung mit Störungen im Organismus. Neben äußeren Einwirkungen ist vor allem die energetische Selbstregulationsfähigkeit von Bedeutung. Die Bioresonanzanalyse kann auf energetische Störungen hinweisen, die erfahrungsgemäß als die Ursache für solche Beschwerden gesehen werden.

Um die energetischen Ursachen für Erkrankungen wie Rheuma oder Gelenkschmerzen zu finden, bietet die Bioresonanz ein breites Spektrum an Frequenzen, deren Testung Aufschluss über energetische Ungleichgewichte geben können. Bei der Ursachenforschung sollten alle möglichen Bereiche überprüft werden. Zu den Schwerpunkten gehören:

1. Energetische Situation des Bewegungsapparates
2. Geopathische Belastungen und Elektrosmog
3. Säure-Basen-Haushalt und seine Auswirkungen auf Gelenke und Muskeln.
4. Nährstoffverhältnisse und Schadstoffbelastungen
5. Energetische Verhältnisse im Milieu der Mikroorganismen und das Immunsystem
6. Das Entgiftungssystem: Lymphsystem, Nieren und Verdauungssystem
7. Stoffwechselsystem: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse unter anderem
8. Hormonsystem und Akupunkturmeridiane, die auf Regulationsstörungen hinweisen können.

Die ursachenorientierte Systemtherapie bezieht sich auf spezifische Programme, die auf energetische Störungen der Organsysteme eingehen.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Schon die Komplexität des Krankheitsbildes drängt auf, dass man einem Betroffenen am besten durch die Kombination der vielfältigen Möglichkeiten weiterhelfen kann.

Damit ein von Schmerzen geplagter Rheumapatient überhaupt dazu in der Lage ist, das Problem ganzheitlich und Ursachen orientiert anzugehen, muss ihm akut geholfen werden. Hier kann die klinische Medizin sehr wertvolle Dienste leisten, beispielsweise um Schmerzen zu lindern oder in den schlimmsten Fällen auch chirurgisch einzugreifen.

Dann aber gilt es, Ursachen orientiert die Quellen des rheumatischen Krankheitsprozesses anzugehen. Und hier kann der ganzheitliche Blick auf die möglichen vielfältigen Zusammenhänge weiterhelfen.

Dies gilt sowohl für die traditionelle naturheilkundliche Medizin, als auch die moderne bioenergetische Medizin, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt mit ihren Frequenzen.

Eine Kombination aller dieser Maßnahmen bietet dem Patienten die Chance, mit seiner Erkrankung besser zurecht zu kommen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe?

Zur Selbsthilfe bei rheumatischen Erkrankungen gibt es eine Vielzahl von Ansätzen, die sowohl die Symptome lindern als auch die Lebensqualität verbessern können.

Eine entzündungshemmende Ernährung kann hierbei entscheidend sein. Es empfiehlt sich, Lebensmittel reich an Omega-3-Fettsäuren wie fettem Fisch, Leinsamen und Walnüssen zu verzehren sowie reichlich Obst und Gemüse zu essen, die Antioxidantien enthalten. Gleichzeitig sollten entzündungsfördernde Lebensmittel wie Zucker, raffinierte Kohlenhydrate und gesättigte Fette reduziert oder vermieden werden.

Regelmäßige Bewegung spielt ebenfalls eine wichtige Rolle. Moderate, regelmäßige Aktivitäten wie Schwimmen, Radfahren, Yoga und gezielte Dehnübungen können die Gelenkfunktion verbessern, die Muskulatur stärken und die allgemeine körperliche Fitness fördern. Es ist wichtig, einen Bewegungsplan zu erstellen, der den individuellen Bedürfnissen und Fähigkeiten entspricht, um Überlastungen zu vermeiden.

Stressbewältigung ist ein weiterer wichtiger Aspekt. Stress kann rheumatische Symptome verschärfen, daher können Techniken wie Meditation, Achtsamkeit, progressive Muskelrelaxation und tiefes Atmen helfen, das Stressniveau zu senken und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern. Auch das Erlernen von Entspannungstechniken und die Pflege sozialer Kontakte sind unterstützend.

Der Schutz und die Pflege der Gelenke sind ebenfalls wichtig. Ergonomische Anpassungen am Arbeitsplatz, die Vermeidung von Belastungen und das Tragen von Schutzausrüstung oder orthopädischen Hilfsmitteln können hilfreich sein. Gelenkfreundliche Aktivitäten und regelmäßige Pausen während körperlicher Tätigkeiten sind ebenfalls sinnvoll.

Ein gesundes Gewicht zu halten, kann die Belastung der Gelenke verringern und die Symptome lindern. Eine Kombination aus gesunder Ernährung und regelmäßiger Bewegung hilft dabei, Übergewicht zu vermeiden und die Gelenke zu entlasten.

Guter Schlaf ist entscheidend für die Regeneration des Körpers und das Management von Schmerzen. Gute Schlafgewohnheiten beinhalten das Einhalten eines regelmäßigen Schlafrhythmus, die Schaffung einer angenehmen Schlafumgebung und das Vermeiden von Stimulanzien wie Koffein vor dem Schlafengehen.

Die Anwendung von Wärme- oder Kältepackungen kann ebenfalls zur Linderung von Schmerzen und Entzündungen beitragen. Wärme hilft, Muskelverspannungen zu lösen und die Durchblutung zu fördern, während Kälte Schwellungen reduziert und Schmerzen betäubt.

Selbsthilfegruppen bieten emotionalen Support und praktische Tipps für den Alltag. Professionelle Beratung oder Psychotherapie kann zudem helfen, mit den emotionalen Herausforderungen einer chronischen Erkrankung umzugehen.

Schließlich ist eine regelmäßige therapeutische Kontrolle wichtig, um den Krankheitsverlauf zu überwachen und notwendige medizinische Anpassungen vorzunehmen. Diese Selbsthilfemaßnahmen können dazu beitragen, die Symptome rheumatischer Erkrankungen zu lindern und die Lebensqualität zu verbessern, wobei es ratsam ist, die verschiedenen Ansätze in Absprache mit dem behandelnden Therapeuten zu kombinieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft
Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Rheuma und der besondere Nährstoffe-Bedarf

Bioresonanz-Redaktion stellt Meinungen zum Bedarf an Nährstoffen bei Rheuma vor

Für Rheuma-Patienten sind bestimmte Nährstoffe besonders wertvoll. Sie haben einen anderen Nährstoffbedarf als gesunde Menschen, darauf weist die Techniker-Krankenkasse hin.

Genannt werden Vitamin E und Zink, um den entzündungsfördernde Sauerstoffradikalen entgegenzuwirken. Omega-3-Fettsäuren verbessern entzündliche Gelenkbeschwerden. Ebenfalls empfohlen werden bestimmte entzündungshemmende Gewürze, wie Curry, Ingwer, Koriander, Knoblauch, Kümmel und Kurkuma (Quelle: Ernährung bei Rheuma – Entzündungen lindern, TK Die Techniker).

Solche Nährstoffe nehmen wir normalerweise in ausreichender Menge mit der Nahrung auf. Allerdings kann das unter Umständen nicht immer ausreichen. Beispiel: Vitamin E. Über die Nahrung könne man nicht mehr als 19 Milligramm Vitamin E täglich zu sich nehmen. Wünschenswert wären bei Rheuma-Erkrankungen ungefähr 100 bis 200 Milligramm, erklärt die deutsche Rheuma-Liga (Quelle: Nahrungsergänzungsmittel: kleines Plus für die Gesundheit, Deutsche Rheuma-Liga).

In diesen Fällen können also Nahrungsergänzungsmittel sinnvoll sein.

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren gerne therapeutische Maßnahmen

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen eine sinnvolle Kombination von Maßnahmen. Neben einer gesunden Ernährung gehört die Unterstützung der Regulationssysteme des Organismus dazu. Beispielsweise enthält das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt für Erkrankungen rund um das Thema Rheuma über 70 Positionen. Außerdem empfehlen Sie zur Unterstützung der Gesundheitsvorsorge eine ausgewogene Ergänzung von Nährstoffen (Beispiele hier ansehen).

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz-Fallbeispiel - Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel – Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich mehrere Krankheitsbilder in gemeinsamen ursächlichen Zusammenhängen darstellen

Die Kombination von Übergewicht und Rheuma – hier Arthrose – ist in der Praxis häufig anzutreffen. Allgemein wird das Übergewicht in der Regel als Ursache der Arthrose betrachtet. Aus ganzheitlicher Sicht finden sich Gemeinsamkeiten in den Regulationssystemen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 54-Jährige Erzieherin litt unter Knieschmerzen sowie Beschwerden im Rücken, insbesondere durch Schmerzen in Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie Übergewicht. Dementsprechend lautete die Diagnose Adipositas und Arthrose. Im Blutbild war die Harnsäure auffällig, unter anderem. Außerdem war der Blutzucker grenzwertig.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Verdauungssystem.

Ebenfalls auffällig war das Hormonsystem, und hier insbesondere das Stoffwechselorgan Schilddrüse.

Schließlich fanden sich Hinweise auf die Atemwege.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild zeigt eindrucksvoll, dass verschiedene Krankheitsbilder ihre gemeinsame Grundlage in energetischen Regulationsstörungen haben können, die eine gewisse Systematik aufweisen, wie hier typischerweise im Stoffwechsel.

Ebenso das Verdauungssystem: aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht wird ein gestörtes Darmmilieu als maßgeblich für das Übergewicht betrachtet. Und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein gestörtes Darmmikrobiom zum Rheuma beitragen kann.

Die ebenfalls auffälligen Atemwege sind hier in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu sehen (Zulieferung von Sauerstoff für den Stoffwechsel und Abatmung von Stoffwechselendprodukten)

Dementsprechend blieb die Behandlung der Therapeutin mit der Bioresonanztherapie, kombiniert mit verschiedenen naturheilkundlichen Mittel, nicht ohne Folgen: die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden und die Patientin hat abgenommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Rheuma durch gestörtes Darmmikrobiom

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse zum Zusammenhang Darmmikrobiom und Rheuma

Rund zwei Kilogramm an Mikroorganismen (Bakterien, Pilze, Viren und andere) entscheiden maßgeblich beim Schicksal unserer Gesundheit mit. Die Rede ist vom Darmmikrobiom. Neueste Erkenntnisse weisen darauf hin, dass das Darmmikrobiom auch bei der Entstehung von Rheuma – bei diversen entzündlich-rheumatischer Erkrankungen – eine Rolle spielt.

Zu den neuen wissenschaftlichen Erkenntnissen bei Rheuma

Forscher untersuchten den Zusammenhang zwischen Darmmikrobiom und Rheuma am Beispiel der entzündlich-rheumatischen Autoimmunerkrankung Systemischer Lupus Erythematodes (SLE).

Zwar gäbe es dafür genetische Faktoren. Allerdings reichen dies nicht aus, um die Erkrankung zu erklären, da nicht jeder Betroffene mit genetischer Veranlagung auch an SLE erkrankt, erläuterte der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. Prof. Dr. Andreas Krause, Chefarzt am Immanuel Krankenhaus Berlin.

Der Wissenschaftler hatte deshalb die Zusammensetzung des Mikrobioms in Verdacht.

Besonders auffällig waren hierbei bestimmte Enterokokken und Laktobazillen, die bei geschädigter Schleimhautbarriere durch die Darmwand in andere Organe einwandern und dort zu Entzündungen führen. Andererseits fanden sich Darmbakterien, wie die Clostridiales, die für die Schleimhautbarriere notwendig sind, weil sie die dafür wichtige kurzkettigen Fettsäuren produzieren. Dem Forscher fiel auf, dass die nützlichen Clostridiales verloren gingen, wenn sich die Laktobazillen vermehrten.

Außerdem fanden sich Hinweise, dass Antikörper, die eigentlich zur Abwehr von Bakterien gebildet werden, Immunreaktionen gegen Antigene im körpereigenem Gewebe auslösen. Die Wissenschaft spricht von sogenannter Kreuzreaktivität. (Quelle: Darmkeime und Rheuma: Wie das Mikrobiom die Krankheitsneigung beeinflusst, Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dies bestätigt, wie wichtig das Gleichgewicht im Darmmilieu ist, wenn es darum geht, unsere Gesundheit zu erhalten oder diverse Krankheitsbilder zu verstehen. Die Erkenntnisse bestätigen aber auch die ganzheitliche Sichtweise für ursächliche Zusammenhänge: Die genetischen Grundlagen und darauf aufbauende Regulationsstörungen, die im Ergebnis zu unterschiedlichen Krankheitsbildern führen. Für Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist es deshalb selbstverständlich, solche komplexen Geschehen energetisch zu analysieren und zu regulieren.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Rheuma durch Konflikte im Stoffwechsel

Rheuma durch Konflikte im Stoffwechsel

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen den Einfluss des Stoffwechsels bei Rheuma.

Aus ganzheitlicher Sicht spielt der Stoffwechsel bei rheumatischen Erkrankungen eine wichtige Rolle. Zwischenzeitlich bestätigen mehrere wissenschaftliche Studien solche Zusammenhänge zum Rheuma.

Zum Überblick:

  • Die Wissenschaftler der Deutschen Gesellschaft für Rheumatologie e.V. nennen explizit den Zusammenhang zum metabolischen Syndrom, unter anderem (Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Die Forscher der Deutschen Gesellschaft für Neurologie e.V. weisen darauf hin, dass bei zahlreichen Autoimmunerkrankungen der Energiestoffwechsel in den Zellen eine besondere Rolle spielt, so auch bei rheumatischen Erkrankungen (Deutsche Gesellschaft für Neurologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
  • Das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V. bestätigt Wechselwirkungen zwischen entzündlichen Gelenkerkrankungen und metabolischen Stoffwechselerkrankungen. Eine Studie habe den Diabetes als relevante und häufige Begleiterscheinung einer rheumatoiden Arthritis belegt (Deutsches Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF) e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Beispiele aus der Wissenschaft und die Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin lehren uns, bei Rheuma-Patienten stets den Stoffwechsel auf den Prüfstand zu stellen. In der Bioresonanz-Praxis gehört das energetische Austesten des Stoffwechsels und der daran beteiligten Regulationssysteme zur Routine.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz Redaktion informiert

Rheuma bedeutet große Gefahr für die Blutgefäße

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen die Brisanz des Rheumas für die Blutgefäße auf

Bei vielen Menschen mit Rheumatismus kommt es im Laufe der Zeit zu Problemen mit den Blutgefäßen. Nicht selten steht am Ende ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. Aber auch Thrombosen sind zu befürchten. Aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen den Zusammenhang.

Ein maßgeblicher Aspekt ist die typische Entzündung, die wir hinter rheumatischen Prozessen vorfinden. Sie steht im Verdacht, an Bluthochdruck mitzuwirken. Hierbei stören die Entzündungsreaktionen die normale blutdruckregulierende Funktion der Blutgefäße und der Nieren (Quelle: Australisch-Neuseeländischer Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Zusätzlich verengen die mit Entzündungen einhergehenden Schwellungen die Blutgefäße mitunter in gefährlicher Weise.

Ganzheitsmediziner sehen aber noch ein anderes Risiko. Sie beobachten bei gestörten Stoffwechsel- und Ausscheidungsprozessen eine Gefahr darin, dass sich ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte in den Gefäßwänden einlagern und so die Entzündungsprozesse geradezu anfachen.

Aber auch die Venen werden in Mitleidenschaft gezogen. Durch die chronischen Entzündungen erhöhe sich „…das Risiko gefährlicher Beinvenen- und Lungenthrombosen um das Zwei- bis Dreifache…“ Dadurch komme es häufig zu Thrombosen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Damit wird deutlich, wie weitreichend die Auswirkungen von Rheumatismus sind. Letztlich ist der gesamte Organismus sowohl auf der Ursachen- wie auf der Folgeseite betroffen. So sieht es inzwischen auch die Wissenschaft. Ein rheumatisches Leiden betreffe grundsätzlich den gesamten Körper, so die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb dringend den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz, um die Chance zu erhöhen, Rheuma nachhaltig zu begegnen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.