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Gesunder Stoffwechsel im Alter von großer Bedeutung

Gesunder Stoffwechsel im Alter von großer Bedeutung

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse, warum der Stoffwechsel gerade im Alter so wichtig ist

Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt achten besonders auf den Zusammenhang zwischen einem gestörten Stoffwechsel und gesundheitlichen Beeinträchtigung, vor allem bei älteren Menschen (wir berichteten von dem Fallbeispiel einer 74-Jährigen Patientin, bei der es durch Stoffwechselstörungen zu Verdauungsproblemen kamen).

Wie groß die Bedeutung eines gesunden Stoffwechsels gerade im Alter ist, wurde inzwischen auch wissenschaftlich nachgewiesen.

In einer umfangreichen Studie des renommierten Leibniz-Instituts für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS kamen spannende Erkenntnisse ans Licht: Der Schlüssel zu einem langen und gesunden Leben scheint eng mit bestimmten Stoffwechselprozessen verknüpft zu sein. Die Forscher entdeckten, dass Menschen, die bis ins hohe Alter ohne chronische Erkrankungen auskommen, auffällig stabile Werte bestimmter Stoffwechselprodukte aufweisen – und zwar solche, die eng mit der Insulinsensitivität und dem Entzündungsstatus des Körpers verknüpft sind.

Diese Ergebnisse deuten darauf hin, dass es möglicherweise einen natürlichen Schutzmechanismus gibt, der altersbedingte Gesundheitsrisiken minimiert. Besonders auffällig waren bei den gesunden Studienteilnehmern erhöhte Werte von „gutem“ HDL-Cholesterin, Adiponektin und dem Wachstumsfaktor-Bindungsprotein-2, kombiniert mit niedrigen Triglyceridspiegeln. Doch nicht einzelne Werte allein sind entscheidend: Erst das Zusammenspiel verschiedener Biomarker eröffnet ein umfassendes Verständnis dafür, was ein gesundes Altern begünstigen könnte.

(Quelle: Lang leben, gesund bleiben: Studie enthüllt wichtige Gesundheitsmarker, Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie – BIPS, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus ganzheitlicher Sicht

Die Wissenschaftler empfehlen, die Kombination mehrere Biomarker zu betrachten. Biosonanztherapeuten gehen noch einen Schritt weiter und setzen diese Erkenntnisse in Beziehung zu ihren ursachenorientierten Testergebnissen. Die Erfahrung zeigt, dass sich aus der Analyse von Anamnese, Laborergebnissen – hier die Biomarker – und Testergebnissen der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr schön ursächliche Zusammenhänge komplexer Gesundheitsprozesse herleiten lassen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Fortbildungsserie: Stoffwechsel aus verschiedenen Blickwinkeln

Fortbildungsserie: Stoffwechsel aus verschiedenen Blickwinkeln

Die verschiedenen Sichtweisen in der Medizin verstehen und deren gemeinsamer Nutzen erkennen

In unserer Fortbildungsreihe ordnen wir den Stoffwechsel in die vielseitigen Blickwinkel der Medizin ein.

Wie versteht die klinische Medizin unter Stoffwechsel?

In der klinischen Medizin wird der Begriff Stoffwechsel (oder Metabolismus) als die Gesamtheit aller biochemischen Prozesse verstanden, die in den Zellen eines Organismus ablaufen, um Leben zu erhalten. Diese Prozesse umfassen den Auf- und Abbau von Substanzen sowie die Umwandlung von Energie. Dabei unterscheidet man grob zwischen dem anabolen Stoffwechsel, der den Aufbau von Körpersubstanz und die Speicherung von Energie fördert, und dem katabolen Stoffwechsel, bei dem komplexe Moleküle abgebaut werden, um Energie bereitzustellen.

Ein funktionierender Stoffwechsel ist essenziell für die Versorgung der Zellen mit Nährstoffen, die Regulation von Hormonen und die Entgiftung des Körpers. In der klinischen Praxis spielen Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes mellitus, Schilddrüsenstörungen oder Fettstoffwechselstörungen eine zentrale Rolle, da sie häufig mit gestörten biochemischen Prozessen einhergehen.

Was bedeutet Stoffwechsel aus ganzheitlicher Sicht?

Aus ganzheitlicher Sicht wird der Stoffwechsel nicht nur als eine Reihe biochemischer Prozesse betrachtet, sondern als zentraler Ausdruck des Lebensflusses im Körper, der eng mit physischer, emotionaler und mentaler Gesundheit verknüpft ist. Hierbei wird der Stoffwechsel als ein dynamisches Netzwerk gesehen, das Körper, Geist und Seele miteinander verbindet.

Neben der Energiegewinnung und dem Zellaufbau umfasst der Stoffwechsel in diesem Verständnis auch die Fähigkeit des Körpers, sich zu regenerieren, Schadstoffe auszuscheiden und sich an innere sowie äußere Veränderungen anzupassen. Ein gestörter Stoffwechsel kann dabei nicht nur körperliche Symptome wie Müdigkeit, Gewichtsschwankungen oder Verdauungsprobleme hervorrufen, sondern auch emotionale und psychische Auswirkungen wie Antriebslosigkeit oder Stressintoleranz haben.

Ganzheitliche Ansätze betonen, dass der Stoffwechsel von Faktoren wie Ernährung, Bewegung, Schlaf, Stressbewältigung und sogar von sozialen Einflüssen beeinflusst wird. Ziel ist es, durch eine bewusste Lebensführung, naturheilkundliche Methoden und einen ausgeglichenen Lebensstil die Selbstregulation des Stoffwechsels zu unterstützen und den Menschen als Ganzes zu stärken.

Welche Erkenntnisse gibt es zum Stoffwechsel aus neuerer Wissenschaft?

In den letzten Jahren hat die Wissenschaft bedeutende Fortschritte im Verständnis des menschlichen Stoffwechsels erzielt. Hier sind einige der bemerkenswertesten Erkenntnisse:

1. Genetische Einflüsse auf den Stoffwechsel: Forscher der Universitäten Freiburg und Greifswald identifizierten 192 signifikante Verbindungen zwischen seltenen Genvarianten und Stoffwechselprodukten. Möglich machte es die Analyse in einem virtuellen Ganzkörpermodell. Diese Entdeckungen ermöglichen ein tieferes Verständnis darüber, wie genetische Variationen den Stoffwechsel beeinflussen und könnten neue Ansätze für die Behandlung von Stoffwechselerkrankungen bieten. (Quelle)

2. Fasten und seine systemischen Auswirkungen über den Stoffwechsel hinaus: Eine internationale Studie des Berlin Institute of Health in der Charité zeigte, dass längeres Fasten zu weitreichenden Veränderungen in der Proteinzusammensetzung des Blutes führt. Nach etwa drei Tagen Fasten wurden deutliche Anpassungen in mehreren Organen beobachtet, was auf komplexe molekulare Veränderungen hinweist, die über den reinen Energiestoffwechsel hinausgehen. (Quelle)

3. Einfluss der Darmmikrobiota: Forschende des Helmholtz-Instituts für RNA-basierte Infektionsforschung entdeckten, dass bestimmte Darmbakterien, wie Bacteroides thetaiotaomicron, ihren Zuckerstoffwechsel durch spezifische Proteine und RNA-Moleküle steuern. Diese Mechanismen ermöglichen es den Bakterien, sich an wechselnde Nahrungsbedingungen anzupassen, und eröffnen potenzielle therapeutische Ansätze zur Förderung der menschlichen Gesundheit über die Mikrobiota. (Quelle)

4. Epigenetische Regulation der Mitochondrien: Max-Planck-Forschende entdeckten, dass das Enzym MOF eine Schlüsselrolle bei der Regulation der Mitochondrienfunktion spielt. MOF beeinflusst die Expression von Genen, die für den Energiestoffwechsel in den Mitochondrien verantwortlich sind, und stellt somit einen wichtigen epigenetischen Regulator dar. (Quelle)

Diese Erkenntnisse verdeutlichen die Komplexität des Stoffwechsels und unterstreichen die Bedeutung von Genetik, Lebensstil und Mikrobiota für die menschliche Gesundheit.

Welchen Blickwinkel haben Bioresonanz-Therapeuten auf den Stoffwechsel?

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt betrachten den Stoffwechsel aus einer energetischen und ganzheitlichen Perspektive. In diesem Ansatz wird der Stoffwechsel nicht nur als biochemischer Prozess verstanden, sondern als Ausdruck der energetischen Balance des gesamten Organismus.

Hauptannahmen des bioenergetischen Ansatzes:

1. Frequenzmuster und Stoffwechselprozesse:
Bioresonanz-Therapeuten gehen davon aus, dass jede Zelle und jedes Organ im Körper spezifische elektromagnetische Schwingungen aufweisen, die gesundheitsfördernd oder belastend wirken können. Störungen im Stoffwechsel werden häufig auf Disharmonien dieser Schwingungen zurückgeführt, etwa durch Umweltgifte und Stress, aber auch durch körpereigenen Fehlregulationen, und vieles mehr.

2. Beobachtung und Therapie von Stoffwechselstörungen:
Mit speziellen Geräten, die elektromagnetische Schwingungen messen und analysieren, versuchen Bioresonanz-Therapeuten, energetische Störungen im Stoffwechsel zu identifizieren. Ziel der Bioresonanz-Therapie ist es, mit körpereigenen Schwingungen zu harmonisieren und damit den Stoffwechsel zu regulieren.

3. Individuelle Betrachtung:
Jeder Mensch wird als einzigartig betrachtet, und die Therapie richtet sich nach den individuellen energetischen Bedürfnissen. Dabei spielen Lebensstil, emotionale Faktoren und Umweltbedingungen eine zentrale Rolle.

Der Mehrwert der komplementären Anwendung

Der Mehrwert der komplementären Anwendung aller dieser Überlegungen – von der schulmedizinischen Betrachtung des Stoffwechsels über den ganzheitlichen Ansatz bis hin zur Bioresonanz-Therapie – liegt in der Integration und Synergie verschiedener Perspektiven, die zusammen eine umfassendere und individuellere Gesundheitsversorgung ermöglichen.

1. Individuelle, ganzheitliche Behandlung
Indem man den Stoffwechsel sowohl aus medizinisch-wissenschaftlicher als auch aus energetischer Sicht betrachtet, können Patienten als ganze Personen gesehen werden – nicht nur in Bezug auf ihre Symptome oder spezifischen Erkrankungen. Der Fokus auf den gesamten Menschen ermöglicht eine maßgeschneiderte Therapie, die sowohl die physischen als auch die energetischen Aspekte anspricht.

2. Prävention und Frühintervention
Die moderne Wissenschaft bietet viele Erkenntnisse über die physiologischen Prozesse des Stoffwechsels, während die ganzheitliche und bioenergetische Perspektive zusätzliche Möglichkeiten zur Regulation von Disharmonien im Energiesystem des Körpers bietet.

3. Verstärkung der Heilprozesse
Die Kombination von schulmedizinischen Therapien mit komplementären Ansätzen wie der Bioresonanz will Heilprozesse unterstützen und beschleunigen. Während die Schulmedizin gezielt auf konkrete biologische Ursachen und Symptome eingeht, will die Bioresonanz-Therapie dabei unterstützen, energetische Störungen zu lösen, die den Heilungsprozess behindern könnten. Ein solches Zusammenspiel kann das Wohlbefinden insgesamt fördern und möglicherweise zu besseren Langzeitergebnissen führen.

4. Stressreduktion und emotionale Unterstützung
Stress und emotionale Belastungen können den Stoffwechsel erheblich stören, z. B. durch Hormonveränderungen, die die Fettverbrennung oder den Blutzuckerspiegel beeinflussen. Ganzheitliche Ansätze, wie sie in der traditionellen Medizin oder der Bioresonanz vorkommen, bieten wertvolle Werkzeuge, um diese stressigen oder emotionalen Blockaden zu bearbeiten. Dies soll helfen, eine gesunde Balance im Stoffwechsel zu fördern.

5. Stärkung der Selbstregulation
Durch die Anwendung komplementärer Therapieansätze wird die Selbstheilungskraft des Körpers unterstützt, um eine nachhaltige Gesundheit zu fördern.

6. Vielseitige Behandlungsmöglichkeiten
Für Patienten, die mit chronischen oder schwer behandelbaren Stoffwechselstörungen zu kämpfen haben, bieten komplementäre Ansätze oft Alternativen oder Ergänzungen zu klassischen Behandlungsmethoden. Die Möglichkeit, aus einem breiten Spektrum an Therapieformen zu wählen, gibt dem Patienten mehr Kontrolle und Sicherheit in seiner Gesundheitsversorgung und ermöglicht eine individuellere Anpassung der Behandlung.

Fazit:
Die komplementäre Anwendung all dieser Perspektiven – sei es aus der klassischen Medizin, ganzheitlichen Ansätzen oder alternativen Therapien wie Bioresonanz – schafft ein dynamisches Gesundheitskonzept, das die verschiedenen Dimensionen des menschlichen Lebens berücksichtigt. Sie geht über die reine Symptomkontrolle hinaus und bietet die Chance, den gesamten Menschen zu fördern und zu stärken. Die Kombination dieser Ansätze kann zu einer ganzheitlicheren, ausgewogeneren und nachhaltigeren Gesundheitsversorgung beitragen.

Welche Lösungen gibt es zur Selbsthilfe, um den Stoffwechsel zu unterstützen?

Es gibt eine Vielzahl von Möglichkeiten zur Selbsthilfe, um den Stoffwechsel zu unterstützen. Dabei spielen Lebensstil, Ernährung, Bewegung und Stressbewältigung eine zentrale Rolle. Hier sind einige praktische und wissenschaftlich fundierte Ansätze:

1. Gesunde Ernährung
Die Ernährung ist eine der effektivsten Methoden, um den Stoffwechsel zu fördern:
• Eiweißreiche Kost: Eiweißreiche Lebensmittel wie Fisch, Hülsenfrüchte, Nüsse und Eier erhöhen den thermischen Effekt der Nahrung, da ihr Abbau mehr Energie verbraucht. Dies unterstützt den Grundumsatz.
• Ballaststoffe: Vollkornprodukte, Obst und Gemüse fördern die Verdauung und regulieren den Blutzuckerspiegel, was den Stoffwechsel stabilisiert.
• Gesunde Fette: Omega-3-Fettsäuren (z. B. in Fisch, Leinöl, Chiasamen) wirken entzündungshemmend und unterstützen Stoffwechselprozesse.
• Ausreichend Wasser: Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr (mindestens 1,5–2 Liter täglich) hilft den Zellen, Nährstoffe effizienter zu transportieren und Abfallprodukte auszuleiten.
• Vermeidung von Zucker und stark verarbeiteten Lebensmitteln: Diese belasten den Stoffwechsel und fördern Insulinresistenz.

2. Regelmäßige Bewegung
• Krafttraining: Muskelaufbau ist entscheidend, da Muskeln auch im Ruhezustand Energie verbrauchen und den Grundumsatz erhöhen.
• Ausdauertraining: Sportarten wie Joggen, Radfahren oder Schwimmen verbessern die Sauerstoffversorgung und regen den Fettstoffwechsel an.
• Alltagsbewegung: Regelmäßige Aktivität im Alltag (z. B. Treppensteigen, Spaziergänge) kann den Kalorienverbrauch erhöhen und den Stoffwechsel aktiv halten.

3. Schlafoptimierung
Ein gesunder Schlaf ist essenziell für einen funktionierenden Stoffwechsel:
• 7–9 Stunden Schlaf: Chronischer Schlafmangel kann den Hormonhaushalt stören, insbesondere Leptin und Ghrelin, die Hunger und Sättigung regulieren.
• Schlafqualität verbessern: Dunkelheit, eine feste Schlafroutine und das Vermeiden von Koffein am Abend fördern einen erholsamen Schlaf.

4. Stressmanagement
Chronischer Stress erhöht die Ausschüttung von Cortisol, was den Stoffwechsel aus dem Gleichgewicht bringen kann:
• Entspannungstechniken: Yoga, Meditation oder Atemübungen können helfen, Stress abzubauen und den Hormonhaushalt zu regulieren.
• Zeitmanagement: Priorisieren und bewusste Pausen im Alltag reduzieren Stressquellen.
• Naturzeit: Zeit in der Natur (z. B. Waldspaziergänge) fördert nachweislich Entspannung und senkt den Cortisolspiegel.

5. Unterstützende Naturheilmittel
• Kräuter und Gewürze: Ingwer, Zimt, Kurkuma und Cayennepfeffer sind dafür bekannt, den Stoffwechsel anzuregen und die Verdauung zu unterstützen.
• Grüner Tee und Mate-Tee: Diese enthalten Antioxidantien und Catechine, die den Stoffwechsel fördern und den Fettabbau unterstützen können.
• Probiotika: Eine gesunde Darmflora ist entscheidend für den Stoffwechsel. Probiotische Lebensmittel wie Joghurt, Sauerkraut oder Kefir können dabei helfen.

6. Regelmäßiges Fasten oder Intervallfasten
• Intervallfasten: Methoden wie die 16:8-Methode (16 Stunden Fasten, 8 Stunden Essen) helfen, den Insulinspiegel zu senken und den Fettstoffwechsel zu aktivieren.
• Längeres Fasten: Gelegentliches Fasten über mehrere Tage (unter ärztlicher Aufsicht) kann Zellreinigung (Autophagie) anregen und den Stoffwechsel neu ausrichten.

7. Toxine und Schadstoffe meiden
• Verzicht auf Alkohol und Nikotin: Diese Stoffe belasten den Stoffwechsel und beeinträchtigen die Leberfunktion.
• Reduktion von Umweltgiften: Der Verzicht auf belastende Kosmetika, Reinigungsmittel und Plastikverpackungen kann helfen, den Körper weniger Schadstoffen auszusetzen.

8. Regelmäßige Entgiftung
• Leberunterstützung: Lebensmittel wie Artischocken, Löwenzahn oder Mariendistel helfen, die Entgiftungsprozesse der Leber zu fördern.
• Schwitzen: Saunagänge oder intensive Bewegung unterstützen den Körper, Schadstoffe über die Haut auszuscheiden.

9. Mentale und emotionale Gesundheit
• Positive Einstellung: Ein ausgeglichener mentaler Zustand beeinflusst Hormone wie Cortisol und Adrenalin, die den Stoffwechsel modulieren.
• Achtsamkeit: Regelmäßige Selbstreflexion und Dankbarkeitspraxis fördern Wohlbefinden und wirken sich indirekt positiv auf den Stoffwechsel aus.

Durch die Kombination dieser Ansätze können viele Menschen ihren Stoffwechsel nachhaltig unterstützen, ihr Wohlbefinden steigern und präventiv gegen Stoffwechselstörungen wirken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die große Bedeutung vom Stoffwechsel - aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die große Bedeutung vom Stoffwechsel – aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen die Relevanz für viele Krankheiten

Der Stoffwechsel hat als eines der großen Regulationssysteme enorme Bedeutung für Gesundheit und Krankheit. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen bei nahezu allen chronischen Erkrankungen den Stoffwechsel in der Therapie. Wie groß die Bedeutung ist, bestätigt inzwischen auch die Wissenschaft.

Erkenntnisse aus der Wissenschaft

Wissenschaftler des Berlin Institute of Health (BIH), der Charité – Universitätsmedizin Berlin und des University College London haben eine Studie veröffentlicht, die sich auf die frühzeitige Erkennung von Krankheitsrisiken konzentriert und auf zahlreichen Stoffwechsel – Parametern beruht. Durch die Analyse von Blutwerten von über 100.000 Menschen und der Nutzung künstlicher Intelligenz konnten die Forscher Modelle entwickeln, die nicht nur auf einzelne Krankheiten beschränkt sind, sondern gleichzeitig das Risiko für mehrere Krankheiten berechnen können.

Die Grundlage für ihre Untersuchungen bildeten Daten der UK Biobank, einer langfristigen Studie mit über 500.000 Teilnehmer, die seit mehr als 15 Jahren verfolgt wird. Die Untersuchungen fokussieren sich auf 168 Stoffwechselprodukte (Metaboliten) im Blutserum, die mittels Kernspinspektroskopie analysiert werden. Diese Methode ermöglicht eine zuverlässige und kostengünstige Erfassung von Substanzen wie Cholesterin, Blutzucker und weniger bekannten Molekülen.

Die Forscher identifizierten 24 häufige Krankheiten, darunter Diabetes, Herzinfarkt, Parkinson und verschiedene Krebsarten, und erstellten Modelle, um das individuelle Risiko für diese Krankheiten vorherzusagen. Die Kombination von Informationen über die Krankengeschichte der Teilnehmer und die Metaboliten im Blutserum ermöglichte die Entwicklung von präzisen Vorhersagemodellen mithilfe künstlicher Intelligenz.

Besonders bemerkenswert war, dass diese Modelle in der Lage waren, das Risiko für Diabetes oder Herzmuskelschwäche genauer vorherzusagen als herkömmliche Methoden, die auf der Bestimmung von Blutzucker oder Cholesterin basieren. Die Kosten für die Metabolomanalyse betrugen dabei weniger als 20 Euro, was diese Methode zusätzlich attraktiv macht.

Die Wissenschaftler betonen, dass ihre Modelle nicht nur auf die Früherkennung abzielen, sondern auch dazu dienen können, geeignete Grenzwerte für präventive Eingriffe zu identifizieren. Durch die Kombination von Metabolomanalyse mit Informationen über Alter und biologisches Geschlecht konnten sie erfolgreich Menschen identifizieren, die von präventiven Maßnahmen wie Medikamenteneinnahme oder Lebensstiländerungen profitieren könnten.

Die Validierung ihrer Modelle in großen Bevölkerungsstudien in den Niederlanden und Großbritannien unterstreicht die breite Anwendbarkeit dieser bahnbrechenden Forschung. Die Wissenschaftler hoffen, dass ihre Ergebnisse dazu beitragen, Menschen dazu zu motivieren, regelmäßige Untersuchungen durchzuführen, um Krankheiten frühzeitig zu erkennen und präventive Maßnahmen rechtzeitig zu ergreifen. (1)

Die Meinung des Bioresonanz-Experten

Diese Erkenntnisse bestätigen die Relevanz des Stoffwechsels für zahlreiche Erkrankungen eindrucksvoll. Eine regelmäßige Berücksichtigung in der Therapie macht deshalb Sinn. Den Experten der Bioresonanz nach Paul Schmidt stehen für dieses zentrale Regulationssystem unseres Organismus (mehr zum Modell der Regulationssysteme hier klicken) umfangreiche Programme zur Verfügung, um den Stoffwechsel energetisch zu unterstützen. Ebenso finden sich in den Testprotokollen zu den verschiedenen Krankheitsbildern entsprechende Bezüge zum Stoffwechsel.

Quellen:
(1) Vorhersage aus dem Blut: Metabolomanalyse verrät Risiko für mehrere Krankheiten gleichzeitig, Berlin Institute of Health in der Charité (BIH), Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news801752

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Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Wie Nährstoffe den Stoffwechsel unterstützen

Bewährte Nährstoffe für den Stoffwechsel aus der Naturmedizin

Um den Stoffwechsel ideal zu unterstützen, spielt die Ernährung eine große Rolle. Über sie gelangen die notwendigen Nährstoffe, die für einen gesunden Stoffwechsel wichtig sind, in den Körper.

Was dabei gut oder weniger gut ist, das ist einem ständigen Wandel ausgesetzt. So hat beispielsweise die Deutsche Diabetes Gesellschaft nach Auswertung zahlreicher relevanter Studien ihre jahrelang geltenden strengen Vorgaben zur Mengenaufnahme von Fetten, Kohlenhydraten und Eiweißen aufgegeben. Im Vordergrund stehen jetzt gesunde Ernährungsmuster, wie Formula, Low Carb, Low Fat und Intervallfasten. Beginnen beispielsweise von Diabetes betroffene adipöse Menschen frühzeitig mit einer Ernährungsumstellung, besteht die Chance, ihren Zuckerstoffwechsel wieder zu normalisieren. So ist dies bei 86 Prozent der Teilnehmenden der DIRECT-Studie (England) gelungen. (Quelle: Neue Ernährungsempfehlungen bei Diabetes Typ 2, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das Deutsche Zentrum für Diabetesforschung weist darauf hin, dass sich durch eine kalorienreduzierte Ernährung die Entwicklung einer Stoffwechselerkrankung verzögern lässt. Hintergrund ist nach neueren Erkenntnissen der Forscher, dass eine kalorienreduzierte Kost das Mikrobiom verändert und sich auf diese Weise positiv auf den Stoffwechsel unter anderem auswirkt. (Quelle: Eine kalorienarme Diät verändert das Darmmikrobiom und die Immunalterung, Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Ergänzung durch Nährstoffe

Neben diesen Überlegungen ist es in der Naturmedizin beliebt, bestimmte Nährstoffe, die sich in der Naturheilkunde beim Stoffwechsel über lange Zeit bewährt haben, zu ergänzen. Dazu gehört die Mariendistel genauso wie Extrakte aus Löwenzahn, Kurkuma, Artischocken, sowie das Coenzym Alpha Liponsäure. (Hinweis: ein Nahrungsergänzungsprodukt, das diese Nährstoffe enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure)

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt empfehlen zur optimalen Unterstützung des Stoffwechsels eine Kombination aus einer gesunden Ernährung und der Ergänzung solcher Nährstoffe mit einer energetischen Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie.

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Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Stoffwechsel beeinflusst maßgeblich körpereigene Prozesse

Die Bioresonanz-Redaktion stellt neue Erkenntnisse am Beispiel der Wundheilung vor.

Wie groß der Einfluss des Stoffwechsels auf körpereigene Prozesse ist, zeigt sich eindrucksvoll am Beispiel der Wundheilung. Der Körper ist hier ständig gefordert, an 24 Stunden am Tag, während unseres gesamten Lebens.

Da stellt sich die Frage: wer steuert eigentlich die Wundheilung?

Hierzu fällt uns naheliegenderweise das Immunsystem ein. Und tatsächlich ist es so, dass die Fresszellen unseres Immunsystems, die Mikrophagen, hierzu besonders gefordert sind. Dazu durchlaufen sie im Wundheilungsprozess unterschiedliche Stoffwechsel-Programme.

Hieraus wird deutlich, dass der Stoffwechsel auch auf diese Vorgänge maßgeblichen Einfluss hat. Gemeint ist damit genauer gesagt der Stoffwechsel der Mitochondrien, also die Energielieferanten unserer Zellen. Was wiederum bedeutet, dass der Stoffwechsel entscheidend über die unterschiedlichen Funktionen von Makrophagen in den verschiedenen Phasen der Wundheilung bestimmt.

Die Wissenschaftler der Universität zu Köln entdeckten mit Hilfe der Einzelsequenzierung, dass hierbei reaktive Sauerstoffradikale essentiell sind, damit beispielsweise Blutgefäße wachsen und eine rechtzeitige Heilung sichergestellt wird. (Quelle: Abwehr oder Reparatur: Wie Immunzellen bei der Wundheilung kontrolliert werden, Universität zu Köln, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse sind möglicherweise eine Erklärung dafür, warum es bei Störungen des Stoffwechsels zu Wundheilungsstörungen kommen kann, wie wir es beispielsweise beim Diabetes mellitus kennen. Es unterstreicht aber auch eindrucksvoll, wie wichtig es ist, in therapeutischen Maßnahmen den Stoffwechsel stets einzubeziehen. Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt berücksichtigen deshalb den Stoffwechsel routinemäßig im Praxisalltag. Welchen Einfluss die energetische Medizin auf den Energiestoffwechsel hat, konnte sehr eindrucksvoll im Labor nachgewiesen werden (Beitrag: Wundheilung mit „Bioresonanz-Frequenzen“).

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel mit typischen Symptomen bei Störungen des Stoffwechsels und Adipositas vor

Menschen mit Adipositas tun sich oft schwer bei der Kontrolle ihrer Nahrungszufuhr. Dass dahinter Stoffwechsel – Störungen stehen können, zeigt eindrucksvoll unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Patientin war so übergewichtig, dass dies zur klinischen Diagnose Adipositas führte. Besonders auffällig war, dass sie seit Jahren unter einen extrem unkontrollierbaren Appetit litt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Test zeigten sich bei der Patientin gleich alle wichtigen Bereiche des Stoffwechsels – der Eiweiß-, der Kohlenhydrat- und der Fettstoffwechsel – als energetisch auffällig.

Weitere Ergebnisse lieferte das Hormonsystem und hier insbesondere die Schilddrüse.

Außerdem fanden sich Hinweise auf die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Besonders beeindruckend an diesem Testergebnis ist, dass sich in allen getesteten Bereichen klare Hinweise auf Störungen des Stoffwechsels finden. Sehr markant im Stoffwechselsystem selbst. Aber auch im Hormonsystem, denn die Schilddrüse ist nicht nur Teil des Hormonsystems, sondern auch maßgeblich an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt. Und die Auffälligkeiten zu den Mitochondrien deuten auf Störungen des Energiestoffwechsel hin.

Dieses Testergebnis zeigt nicht nur eindeutig in Richtung auf den Stoffwechsel, sondern führte auch dazu, dass es der Patientin durch die energetische Regulation gelang, den Appetit unter Kontrolle zu bringen. Sie entwickelte ein natürliches Sättigungsgefühl und nahm stetig an Gewicht ab, wie die Therapeutin berichtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 17 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Stoffwechsel: wenn der Fettstoffwechsel außer Kontrolle gerät

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue Erkenntnisse, die einen brisanten Zusammenhang aufzeigen

Gerät der Fettstoffwechsel außer Kontrolle können dadurch schwerwiegende Erkrankungen entstehen, wie beispielsweise die Fettleber.

Wissenschaftler des Max-Planck-Instituts für molekulare Zellbiologie und Genetik haben jetzt einen Zusammenhang aufgedeckt, der die Entstehung einer Fettleber-Erkrankung wahrscheinlicher macht.

Sie entdeckten zwei Gene, die den Stoffwechsel regulieren und den krankhaften Prozess beeinflussen. Diese Gene waren schon als ursächlich für Leberkrebs bekannt. Durch die Veränderung oder den Verlust der Gene wird ein Signal betroffen, welches den Fettstoffwechsel reguliert. Gerät dieser dabei außer Kontrolle, sammelt sich vermehrt Fett in den Leberzellen an. Die Folgen: eine Fettleber entsteht und das aktivierte Signal sorgt für eine unkontrollierte Vermehrung der Hepatozyten. Dementsprechend schreitet sowohl die Fettleber als auch die Krebsbildung voran. (Quelle: Entwicklung einer Fettlebererkrankung bei gesunder Ernährung, Max-Planck-Institut für molekulare Zellbiologie und Genetik, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten zum Fettstoffwechsel

In der Ganzheitsmedizin hat die Regulation des Fettstoffwechsels schon lange eine große Bedeutung. Diese Erfahrungen berücksichtigen auch Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Sie beschränken sich allerdings nicht auf dem Fettstoffwechsel, sondern berücksichtigen stets den gesamten Stoffwechsel, um Betroffene energetisch zu unterstützen. Umfangreiche Programme mit den entsprechenden Frequenzspektren mit Bezug zum Stoffwechsel stehen in der Therapie zur Verfügung.

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Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Nährstoffe bei Diabetes mellitus

Wichtig ist die Gesamtregulation des Stoffwechsels

Bei Diabetes mellitus spielt die Ernährung traditionell eine wichtige Rolle. Aufgrund langjähriger Forschungen wird heute eine gesunde ausgewogene Ernährung empfohlen, mit frischen möglichst naturbelassenen Zutaten, um eine gute Stoffwechselkontrolle zu erreichen und Komplikationen, wie Erkrankungen, zu vermeiden.

Doch gerade bei der Nährstoffversorgung hapert es häufig.

Obwohl viele von Diabetes mellitus Betroffenen auch übergewichtig sind, sind sie kurioserweise oft mit bestimmten Nährstoffen unterversorgt. Deshalb sei es wichtig, „eine ausreichende Energiezufuhr zu sichern und den Allgemeinzustand zu erhalten, berichtete die Deutsche Diabetes Gesellschaft. (Quelle: Wunden beim Typ-2-Diabetes: welche Rolle die Ernährung spielt, Deutsche Diabetes Gesellschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw), https://idw-online.de/de/news804756).

In der Naturmedizin sind traditionell zahlreiche Helfer aus der Natur bekannt.

Dazu gehören beispielsweise Knoblauch, Zimt, L-Carnitin, Chrom, Chili, Ingwer und einige mehr.

Nach Ansicht der Bioresonanz-Experten ist es darüber hinaus wichtig, die Regulation im gesamten Organismus zu verbessern. Deshalb empfehlen Sie, Nährstoffe zu berücksichtigen, die den Stoffwechsel unterstützen. Bekannt dafür sind beispielsweise Mariendistel, Löwenzahn und einige mehr.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt kombinieren gerne eine energetische Gesamtregulation durch die Bioresonanztherapie mit den entsprechenden Nährstoffen, wie sie beispielsweise in dem Nahrungsergänzungsmittel Rayo®-Pure enthalten sind.

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Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel bestätigt

Bioresonanz-Redaktion erläutert die neuen wissenschaftliche Erkenntnisse zu Stoffwechsel und Depressionen

Wissenschaftler der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel haben in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität München und des Helmholtz Zentrum München sowie der Universitätsmedizin Greifswald einen Zusammenhang zwischen Depressionen und Stoffwechsel nachgewiesen.

Sie fanden bei Menschen mit Depressionen einen signifikant niedrigeren Spiegel des Metaboliten Laurylcarnitin im Blut. Dies könnte auf eine beeinträchtigte Oxidation der Fettsäuren oder eine Störung der Funktion der Mitochondrien hinweisen.

Dazu wurden die Blutproben von 1.411 Teilnehmenden einer Studie untersucht und 353 Metaboliten im Serum gemessen. Dabei stellte sich heraus, dass das Laurylcarnitin signifikant mit Depressionen assoziiert ist. In einer Studie mit 968 Teilnehmenden konnte das Ergebnis validiert werden. (Quelle: Studie findet Biomarker für Depressionen, Christian-Albrechts-Universität zu Kiel, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Die Studienergebnisse bestätigen die Sichtweise der Bioresonanz-Experten, die die Wechselwirkung zwischen Depressionen und Stoffwechsel schon lange annehmen.

Bereits in früheren Beiträgen berichtete die Bioresonanz-Redaktion von Erkenntnissen darüber, wie der Stoffwechsel die Psyche beeinflusst. So identifizierte die Universität Leipzig den Zusammenhang zwischen Zytokinen, Stoffwechsel und Depressionen (Beitrag: Die Psyche und der Stoffwechsel) Und die Medizinische Hochschule Hannover hatte früher die Bedeutung von stoffwechselbedingten Regulationsstörungen in Serotoninhaushalt für Depressionen erkannt (Beitrag: Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?) In Testergebnissen wurde die Relevanz des Stoffwechsels bei Menschen mit Depressionen beobachtet, wie ein Fallbeispiel erläutert.

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Bioresonanz-Fallbeispiel - Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel – Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich mehrere Krankheitsbilder in gemeinsamen ursächlichen Zusammenhängen darstellen

Die Kombination von Übergewicht und Rheuma – hier Arthrose – ist in der Praxis häufig anzutreffen. Allgemein wird das Übergewicht in der Regel als Ursache der Arthrose betrachtet. Aus ganzheitlicher Sicht finden sich Gemeinsamkeiten in den Regulationssystemen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 54-Jährige Erzieherin litt unter Knieschmerzen sowie Beschwerden im Rücken, insbesondere durch Schmerzen in Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie Übergewicht. Dementsprechend lautete die Diagnose Adipositas und Arthrose. Im Blutbild war die Harnsäure auffällig, unter anderem. Außerdem war der Blutzucker grenzwertig.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Verdauungssystem.

Ebenfalls auffällig war das Hormonsystem, und hier insbesondere das Stoffwechselorgan Schilddrüse.

Schließlich fanden sich Hinweise auf die Atemwege.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild zeigt eindrucksvoll, dass verschiedene Krankheitsbilder ihre gemeinsame Grundlage in energetischen Regulationsstörungen haben können, die eine gewisse Systematik aufweisen, wie hier typischerweise im Stoffwechsel.

Ebenso das Verdauungssystem: aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht wird ein gestörtes Darmmilieu als maßgeblich für das Übergewicht betrachtet. Und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein gestörtes Darmmikrobiom zum Rheuma beitragen kann.

Die ebenfalls auffälligen Atemwege sind hier in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu sehen (Zulieferung von Sauerstoff für den Stoffwechsel und Abatmung von Stoffwechselendprodukten)

Dementsprechend blieb die Behandlung der Therapeutin mit der Bioresonanztherapie, kombiniert mit verschiedenen naturheilkundlichen Mittel, nicht ohne Folgen: die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden und die Patientin hat abgenommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.