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Bioresonanz-Buchtipp zum Thema Schmerzen

Bioresonanz – Buch – Tipp zum Thema Schmerzen

Das Buch verschafft einen schnellen Überblick zu Lösungen bei Schmerzen

Gerade weil viele Therapeuten in der Therapie gerne verschiedene Verfahren kombinieren, (wir berichteten), bietet das Buch „Schluss mit den Schmerzen“ sowohl Therapeuten als auch Anwendenden einen schnellen Überblick.

Darin werden Schritt für Schritt Lösungen bei Schmerzen erläutert – von den naturheilkundlichen Ansätzen bis hin zur Bioresonanztherapie. Außerdem wird ausführlich die bahnbrechende Studie vorgestellt, die sehr eindrucksvoll die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt hat.

Der Autor Michael Petersen verschafft aber auch einen ganz anderen Blickwinkel auf das Thema und den Ursachen: den ursachenorientierten Ansatz als Schlüssel, um Schmerzen besser bewältigen zu können. Er beschreibt zahlreiche Fälle, bei denen zunächst keine körperlichen Ursachen zu erkennen waren. Dennoch ergaben sich bei den Fallbeispielen auf der energetischen Ebene umfangreiche Regulationsstörungen. Sie standen anscheinend damit  in einem Zusammenhang. Darauf lassen zumindest die Effekte schließen, die mithilfe einer energetischen Regulation durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt verbunden waren.

Buchdaten: Michael Petersen, Schluss mit den Schmerzen. Lösungen bei Schmerzen auf natürlicher und energetischer Basis, ISBN 978-8-7083-8463-8, Eine Rezension zum Buch gibt es hier: Info-Seite zum Buch.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Autogenes Training und Bioresonanz: Schmerzen durch Kombinationstherapie begegnen

Autogenes Training und Bioresonanz: Schmerzen durch Kombinationstherapie begegnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Kombinationsmöglichkeiten bei Schmerzen am Beispiel Autogenes Training.

Bioresonanz-Therapeuten kombinieren gerne die Bioresonanztherapie mit vielen anderen Therapieverfahren. Das liegt zum einen daran, dass viele bereits mit anderen Therapiemöglichkeiten groß geworden sind, bevor sie die überzeugenden Vorteile der Bioresonanz nach Paul Schmidt kennengelernt haben. Zum anderen macht es aber auch Sinn, zu kombinieren, denn letztlich geht es darum, den Patienten die bestmögliche Versorgung zu bieten. Ein Beispiel einer solchen Kombinationsmöglichkeit ist Autogenes Training.

Autogenes Training bei Schmerzen aus Sicht der Wissenschaft

Wie hilfreich autogenes Training bei Schmerzen sein kann, zeigt sich in neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen. So ergab eine Meta-Analyse, dass autogenes Training im Vergleich zur Standardbehandlung zu einer signifikant stärkeren Reduktion von Schmerzen beitragen kann. Hintergrund dafür ist, dass durch autogenes Training eine konzentrative Selbstentspannung erreicht wird. Außerdem versetzen sich die Anwender in den Zustand einer veränderten und vertieften Wahrnehmung des eigenen Körpers. Auf diese Weise lassen sich positive Effekte bei chronischen Schmerzen herbeiführen, berichtete die SRH Hochschule für Gesundheit im Informationsdienst Wissenschaft. Ausgewertet wurden die Daten aus 13 Studien. Einbezogen waren 576 Teilnehmende, im Alter von 12 bis 71 Jahren, aus dem Zeitraum 1986 bis 2013. (Quelle: Autogenes Training reduziert chronische Schmerzen, SRH Hochschule für Gesundheit, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Kombinationsidee der Bioresonanz-Therapeuten

Im Zuge der Kombinationstherapie streben die Anwendenden zunächst einmal an, den Patienten mit Autogenem Training zu entspannen. Dann behandeln sie mit den Frequenzspektren, die sich im Test als energetisch gestört gezeigt haben, ergänzt mit hilfreichen weiteren bewährten Programmen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Im Idealfall profitiert nicht nur der Patient durch die Kombination dieser Therapieformen. Auch die Behandelnden werden entspanntere Therapiesitzungen genießen.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Fallbeispiel – die Schmerzen und die gestörten Regulationssysteme

Bioresonanz-Fallbeispiel – die Schmerzen und die gestörten Regulationssysteme

Am Fallbeispiel werden die vielfältigen Ursachen von Schmerzen deutlich.

Ein 67-jähriger Rentner hatte schon lange und dauerhaft Schmerzen im Nacken und Hinterkopf. Er soll früher eine Borreliose gehabt haben. Klinisch wurde eine degenerative Veränderung der Wirbelsäule festgestellt.

Die Fallanalyse

Im Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt fielen im Hinblick auf die Lokalisation der Beschwerden energetisch zunächst die Atemwege auf. Störungen in den Atemwegen sorgen häufig für Probleme in der Halswirbelsäule. Wir erinnern uns dazu an die Organbezüge über die im Bereich der Halswirbelsäule austretenden Nervenbahnen zu den Atemwegen. Mehr zu den Details der Organbezüge der Wirbelsäulen-Segmente finden sich in dem früheren Beitrag der Redaktion: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulensyndrom.

Des Weiteren zeigte sich das Immunsystem und das Milieu der Mikroorganismen, die typisch sind für die Atemwege aber auch für das Nervensystem. Letzteres gab ebenfalls deutliche Hinweise.

Schließlich fanden sich Hinweise auf den Stoffwechsel, hier insbesondere den Kohlenhydratstoffwechsel, sowie den Säure-Basen-Haushalt und den Nährstoffen.

In der ganzheitlichen ursachenorientierten Gesamtschau denkt der erfahrene Bioresonanz-Therapeut an die Kausalkette von energetischen Störungen im Stoffwechsel – in den Abwehrsystemen – im Milieu der Mikroorganismen mit Bezug auf die Atemwege und das Nervensystem – und schließlich über den Organbezug der Wirbelsäulen-Segmente zur Halswirbelsäule.

Möglicherweise lässt sich daraus auch die Veränderung der Wirbelsäule herleiten – als mutmaßliche Folge von langanhaltenden Regulationsstörungen.

Fazit:

Dieses Fallbeispiel verdeutlicht sehr schön, wie das Zusammenwirken verschiedener Regulationssysteme auf der energetischen Ebene mit den Erfahrungen aus der Ganzheitsmedizin die entsprechenden Beschwerdebilder erklärbar machen können.

  • Weitere Informationen:
    Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 160 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Schmerzen ganzheitlich einordnen

Schmerzen ganzheitlich einordnen

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie wichtig die ganzheitliche Betrachtung ist

Immer wieder hören wir davon, dass akute Schmerzen eine Warn- und Schutzfunktion haben. Währenddessen bei chronischen Schmerzen diese Funktion verlorengegangen sei.

Sicherlich sind solche eigendynamischen Prozesse vorstellbar. Wir denken beispielsweise an das Schmerzgedächtnis, zu dem es bereits Studien gibt.

Wir müssen uns aber davor hüten, diese Annahme zu verallgemeinern. Zum Beispiel kann es sein, dass der Körper immer wieder versucht, ein Problem zu überwinden aber daran gehindert wird. Beispielsweise wegen eines lahmen Stoffwechsels oder gestörter Immunabwehr. In diesen Fällen wir der Schmerz seiner Funktion sehr wohl gerecht, denn der Schmerz ist der initiale Impuls, das Problem endlich zu bewältigen.

Oder denken wir an die Entzündungen, die beispielsweise durch permanente Umweltbelastungen im Organismus immer wieder hervorgerufen werden, um die eingetretenen Schädigungen wieder zu reparieren. Wir wissen, dass zu solchen Entzündungen der Schmerz als Symptom dazu gehört. Auch in diesen Fällen wird der Schmerz seiner Funktion gerecht, auch wenn er durch sein immer wiederkehrendes Auftreten klinisch als chronischer Schmerz eingestuft wird.

Wir sehen, Schmerzen haben fast immer einen Grund

Es lohnt sich, den vielfältigen Gründen auf ganzheitlicher Basis nachzugehen. Therapeuten haben mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt dazu gute Erfahrungen gemacht, insbesondere wegen seines ursachenorientierten Ansatzes auf der feinen bioenergetischen Ebene. Also dort, wo man mit herkömmlichen diagnostischen und therapeutischen Maßnahmen nicht hinkommt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen im gesamten Rücken

Bei komplexen Beschwerdebildern hilft der ganzheitliche ursachenorientierte Ansatz häufig weiter

Die Suche nach den Ursachen von Schmerzen im Rücken ist für jeden Mediziner eine ganz besondere Herausforderung. Hintergrund dafür ist, dass nahezu alle Störungen im Organismus, neben Einflüsse von außen, zu solchen Beschwerden führen können.

Um in solchen Fällen weiterzukommen, schätzen es die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt, dass das Verfahren sowohl in der Analyse als auch in der Therapie auf dem ursachenorientierten Ansatz, auf der feinen energetischen Ebene, beruht. Unser heutiges Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel

Die 73-jährige Patientin traf es heftig. Sie hatte schon länger sehr starke Schmerzen im gesamten Bereich der Wirbelsäule, mit ganz besonders massiven Lokalisationen im Bereich der Halswirbelsäule und der Lendenwirbelsäule. Beim Laufen wurden die Beschwerden schlimmer. Die Finger schliefen immer wieder ein und es bildeten sich Ödeme in den Beinen. Die Schmerzen waren so heftig, dass sie dreimal täglich starke Schmerzmittel nehmen musste. Klinisch zeigte sich eine Veränderung in Form einer Spinalkanalverengung in der Lendenwirbelsäule und eine Hüftgelenksarthrose.

Die ganzheitliche Sicht

Die Fallbeschreibung legt es nahe: bei einem so komplexen Geschehen ist eine ganzheitliche Betrachtung des Organismus angesagt. Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten denken an den schon in einem früheren Fallbeispiel ausführlich dargestellten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge, aber auch an die möglichen Störungen im Bereich der Regulationssysteme (Leseempfehlung: Die Bioresonanz und das Halswirbelsäulensyndrom). So kam die Therapeutin auch in dem Fallbeispiel weiter.

Die Fallanalyse

Die Testergebnisse zeigten in der zusammenfassenden Bewertung deutliche Hinweise auf Störungen der energetischen Regulationssysteme des Stoffwechsels, der Ausleitung (im allgemeinen Sprachgebrauch auch als „Entgiftung“ umschrieben) und den Systemen der Hormone und Nerven.

Eine typische Konstellation mit Auswirkungen auf die Wirbelsäule in doppelter Hinsicht: einmal über die Organbezüge zur Wirbelsäule, zum anderen über die Bedeutung bei Störungen der vielseitigen Regulationssysteme bei solchen Beschwerdebildern.

Die berichtende Therapeutin orientierte sich im Therapieansatz an diesen Ergebnissen, ergänzt um Maßnahmen zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts mit entsprechenden hochwertigen Nährstoffzusammensetzungen, wie die Rayobase. Schon nach fünf Wochen (Zeitraum der Berichtserhebung) zeigten sich deutliche Besserungen der Beschwerden, die jedoch noch einen in einem längeren Prozess der Behandlung notwendig machten.

Hinweis:
Eine Studie bestätigt die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms. Näheres dazu in dem Bericht zur Studie in dem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 156 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Rheuma

Bioresonanz-Fallbeispiele: Rheuma

Der vielfältigen Ursachen bei Rheuma, an zwei Fallbeispielen erläutert

Heftige Schmerzen in den Gelenken, häufig mit deutlicher Bewegungseinschränkung – in solchen Fällen sprechen Fachleute von Erkrankungen des rheumatischen Formenkreises, beziehungsweise von Rheumatismus, kurz Rheuma. Abgesehen von einer Vielzahl an Varianten solcher Erkrankungen unterscheiden sie im Wesentlichen zwischen entzündlichen Prozessen, im Sinne einer rheumatoiden Arthritis, und degenerativen Prozessen, wie der Arthrose. Aber nicht nur die Erscheinungsformen, sondern auch die Ursachen sind vielseitig, wie zwei Fallbeispiele aus unserer Sammlung an Erfahrungsberichten zeigen.

Das Fallbeispiel 1

Eine 54-jährige übergewichtige Erzieherin litt unter Schmerzen in den Knien und im Rücken, vor allem in den Bereichen HWS und BWS. Diagnostisch wurde eine Arthrose bei Adipositas definiert, eine häufige Konstellation im klinischen Alltag.

Für ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten sind solche Erkrankungen das äußere Erscheinungsbild auf der Grundlage vielseitiger tiefgreifender Ursachenzusammenhänge. So hat das Gesamttest-Bild mit Bioresonanz nach Paul Schmidt energetisch auf den Stoffwechsel, das Verdauungssystem und das Hormonsystem hingewiesen. Eine im ganzheitlichen Praxisalltag typische ursächliche Gemeinsamkeit für die Beschwerdebilder an den Gelenken und das Übergewicht.

Doch das ist nur eine Ursachen-Variante. Eine weitere erfahren wir im zweiten Fallbeispiel.

Fallbeispiel 2

Ein 50-jähriger Fahrzeughändler klagte über hartnäckige Schmerzen an den verschiedensten Gelenken des gesamten Körpers, mit rezidivierenden Fieberschüben.
Im Testbild fanden sich energetisch Hinweise auf das Lymphsystem, besonders auf den Lymphabfluss, auf den Säure-Basen-Haushalt und auf Störungen, die typischerweise aus Umweltbelastungen resultieren, hier Elektrosmog und Schadstoffe. Darin sehen Bioresonanz-Therapeuten einen klaren Bezug zu gestörten Ausleitungsprozessen.

Fazit

Bereits aus diesen beiden Fallbeispielen erkennen wir, dass Rheuma ein vielseitiges Erscheinungsbild einer Vielzahl von Ursachen ist. Dementsprechend umfangreich sind die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt beispielsweise zur Arthritis mit über 70 Positionen. Der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz ist bei solchen Erkrankungen deshalb besonders beachtenswert.

Hinweis:

Zwischenzeitlich gibt es eine Studie, die die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt. Hier geht es zur Studie.

Weitere Informationen:

  • Die Fallbeispiele mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, zum Fallbeispiel 1 hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“, zu Fallbeispiel 2 hier klicken, oder auf Seite 169 des Buches.

Tipps:

Neben der energetischen Harmonisierung der gestörten Verhältnisse in den Regulationssystemen mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt, ist der Einsatz von Nährstoffkombinationen bei solchen Beschwerdebildern sehr beliebt. Empfehlenswert sind hierzu die energetisch optimierten Nährstoffe der Rayoflora und der Rayobase.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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HWS-Syndrom

Bioresonanz-Fallbeispiel: Schmerzen in HWS und BWS

Der ganzheitliche Zusammenhang bei Rückenschmerzen, an einem Fallbeispiel erläutert

Eines der häufigsten Beschwerdebilder unserer modernen Gesellschaft sind Schmerzen im Bereich der Halswirbelsäule, allgemein als Nackenschmerzen bezeichnet. Oft betrifft das Beschwerdebild den ganzen Rücken oder große Teile davon, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Der 43-jährige Sportlehrer litt seit langen am multiplen Wirbelsäulenbeschwerden. Vor allem lokalisierten sie sich im Bereich der Halswirbelsäule (HWS) und der Brustwirbelsäule (BWS). Außerdem quälte ihn eine Interkostalneuralgie. Hierbei handelt es sich um brennende, stechende Schmerzen zwischen den Rippen, die ringförmig in den Oberkörper ausstrahlen. Klinisch wurde eine Protrusion im Bereich BWS diagnostiziert.

Die ganzheitliche Sicht

Ganzheitlich energetisch orientierte Therapeuten nutzen bei der Ursachensuche den unter ganzheitlichen Medizinern bekannten Zusammenhang zwischen den Rückenbeschwerden und deren Organbezüge. Gemeint ist damit, dass sie sehr oft Beschwerdebilder beobachten, die von den Segmenten der Wirbelsäule ausgehen, aus denen die Nervenbahnen zu den jeweiligen Organen austreten.

Die Fallanalyse

So fanden sich in den Gesamttests mit Bioresonanz nach Paul Schmidt Hinweise unter anderem auf das Verdauungssystem und das Nervensystem. Außerdem zeigten sich energetische Regulationsstörungen im Milieu der Mikroorgansimen, die typisch für die beiden Systembereiche sind. Beim Verdauungssystem dominierte der Magen. Bezogen auf die oben geschilderten Organbezügen besteht eine Verbindung zur Brustwirbelsäule (Segment Th6). Dort gibt es auch eine Beziehung zum Rippenfell. Diese Zusammenhänge lassen die Beschwerden des Patienten sowohl im Hinblick auf die HWS, die BWS als auch auf die Interkostalneuralgie nachvollziehbar machen. Dies umso mehr, als der Patienten positiv auf die Behandlung ansprach. Nach mehreren Sitzungen und der Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt, unterstützt vom Basenmittel Rayobase (auch der Säure-Basen-Haushalt war im Test auffällig) und osteopathischen Behandlungen war der Patient beschwerdefrei.

Hinweis:
Zwischenzeitlich gibt es eine Studie, die die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms bestätigt. Wir werden darüber noch gesondert berichten.

Weitere Informationen:

• Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 151 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

>> Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Rückenschmerzen im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 150 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz-Fallbeispiel: Chronische Schmerzen bewältigen

Wie es einer Patientin gelang, nach zwanzig Jahren nahezu beschwerdefrei zu werden

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Jeder von uns hatten schon einmal Schmerzen und weiß, wie unangenehm das ist. Wie muss es erst Menschen ergehen, die das Tag für Tag erleben, die schon seit Jahren von Schmerzen gequält werden? Immerhin spricht man von circa elf Millionen Menschen alleine in Deutschland, die unter chronischen Schmerzen leiden. Viele nehmen es hin, andere schlucken ständig Schmerzmittel und riskieren gefährliche Nebenwirkungen. Dass es auch andere Wege gibt, zeigt das Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel

Eine 58-jährige Patientin macht das seit fast zwanzig Jahren durch. Nahezu täglich plagen sie die Schmerzen. Trotz Schmerzmittel kann sie oft nicht schlafen. Die Schmerzen betreffen den ganzen Körper und treten wandernd auf. Mal sind es brennende und stechende Nervenschmerzen im Brustraum, ein anderes Mal an den Beinen. Dann kommt es auch zu einschießenden Schmerzen im Gesicht, beim berühmten Trigeminusnerv. Teilweise treten Lähmungserscheinungen auf. Wenn es ganz hart kommt, schmerzt es gleich an vielen Stellen. Dann lindern nur noch morphinhaltige Arzneimittel das Drama.

Ein typischer Fall, bei dem viele Patienten nach so langer Zeit schon aufgegeben haben. Doch diese Patientin gab nicht auf. Sie suchte und fand einen Weg.

So sieht die Ganzheitsmedizin die Schmerzen

Klinisch diagnostiziert wurde bei der Patientin ein Schmerz-Syndrom bei bekannter Multiple Sklerose. Etwas differenzierter sehen Ganzheitsmediziner die Schmerzen. Für sie sind sie zunächst einmal eine völlig natürliche Reaktion, um eine Gefahr abzuwenden. Tatsächlich definiert sich der Schmerz in der Literatur als Reaktion auf einen Reiz, mit dem Ziel, diesen zu beseitigen und die beschädigte Stelle zu reparieren. Ein Vorgang der Wundheilung. Ein einfaches leicht nachvollziehbares Beispiel: Wenn wir uns verletzen, kommt es zum Schmerz und in der Folge zu Prozessen, die die Wunde heilen sollen. Niemand würde auf die Idee kommen, dass dieser initiale Schmerz etwas Schlechtes ist. Im Gegenteil: Bleibt er aus, gibt es keine Immunabwehr. Ein Horrorszenario für diejenigen, die gelähmt sind und es bei einer Verletzung zu keiner Schmerzreaktion kommt.

Doch wie ist es zu beurteilen, wenn die Schmerzen chronisch werden? Ist es dann ein losgelöstes Krankheitsbild? Viele sagen Ja. Der Schmerz würde in diesen Fällen immer wieder hochkommen, ohne erkennbaren Grund, sozusagen eigendynamisch.

Anders sehen es die Ganzheitsmediziner. Zwar schließen auch sie eigendynamische Prozesse nicht gänzlich aus. Für sie gibt es jedoch keine guten oder schlechten, richtigen oder falschen Schmerzen. Für sie ist in der Regel der wiederkehrende Schmerz ein Ausdruck dafür, dass unbewältigte Störungen im Organismus vorliegen. Nur weil der Körper immer wieder versucht, Probleme zu lösen, was durch den wiederholten Schmerz zum Ausdruck kommt, wird der Schmerz nicht deshalb zur Krankheit. Schlimmer noch: Bleibt er aus, weil der Körper aufgibt, ein Problem zu lösen, kann das Problem erst noch richtig zur Gefahr werden. So jedenfalls beobachten es langjährig erfahrene Mediziner.

Um was für Probleme handelt es sich?

In unserem Organismus laufen ständig hochkomplexe Prozesse ab, um unsere Gesundheit zu erhalten. Dafür verfügt er über sehr umfangreiche Regulationssysteme. Systemorientiert sprechen wir beispielsweise vom Stoffwechsel, um die lebenswichtige Energie zu produzieren, von der Ausschleusung, um Abfallprodukte auszuscheiden, von Steuerungssystemen der Hormone, Enzyme und vieles mehr.

Es ist leicht nachvollziehbar, dass es zu Konflikten führt, wenn es zu Störungen in eben diesen Systemen kommt. Folglich geht es darum, solche Störungen zu erkennen. Das ist das Ziel der ganzheitlichen Medizin. Dabei gilt der Grundsatz: Je feiner die Methoden sind, desto mehr lässt sich erkennen und regulieren.

Die Bioresonanz bei Schmerzen

Die Bioresonanz baut auf einem ursachenorientierten Ansatz auf, um solche Störungen auf der feinen bioenergetischen Ebene anzugehen. So wurde die Therapeutin in unserem Fallbeispiel mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt fündig. Dort zeigten sich entsprechende energetische Störungen, die sich sehr gut in Verbindung mit den Beschwerdebild der Patientin bringen ließen. So im Immunsystem und im Milieu von Mikroorganismen, die typisch sind für Nervenschmerzen. Außerdem zeigten sich deutlich Störungen im Bereich des Stoffwechsels, des Verdauungssystems und schließlich in der Ausscheidung.

Für erfahrene Therapeuten eine klassische Konstellation, die nicht nur chronische Schmerzen, sondern noch ganz andere schwerwiegende Krankheitsbilder hervorbringen kann.

Zurück zum Fallbeispiel

Folgerichtig wurde die Patientin für einige Zeit mit den vorgefundenen gestörten Frequenzen therapiert. Die Beharrlichkeit und Geduld der Patientin wurden belohnt. Zum Zeitpunkt, als der Erfahrungsbericht erstellt wurde, war die Patientin seit fast zwei Jahren nahezu beschwerdefrei. Sie brauchte inzwischen keine Schmerzmittel mehr. Und wenn es zu Ansätzen von Episoden kam, bekam sie diese mit der Bioresonanz, Physiotherapie und Akupunktur wieder schnell in den Griff.

Ein schönes Beispiel, das zeigt, was alles möglich ist, auch wenn das nicht auf jeden Fall so übertragen werden kann. Und es lehrt uns noch eine Erkenntnis: Wie jede andere Therapie auch, lassen sich chronische Prozesse nicht zwingend auf Dauer verhindern, selbst wenn auch das vorkommt. Bei Menschen mit der Neigung zu chronischen Geschehen bedarf es hin und wieder der Nachjustierung. Alles andere wäre unnatürlich.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHinweis: Der Erfahrungsbericht zu diesem Fall kann im Archiv der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgelesen werden. Dazu hier klicken.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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HWS-Syndrom

Chronische Schmerzen ein immer größeres Problem

Bioresonanz widmet sich dem Thema Schmerz am Beispiel des Halswirbelsäulensyndroms

Über elf Millionen Menschen in Deutschland sollen von chronischen Schmerzen betroffen sein. Diese erstrecken sich über alle Altersgruppen. Doch wenn die Schmerzen in zunehmendem Alter mit anderen Erkrankungen zusammentreffen, wird es schwierig, sagt die Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V. Sie prognostiziert: „Aufgrund der Altersentwicklung in der Bevölkerung werden künftig die Schmerzproblematiken des Alters eine bedeutende Rolle in der Gesellschaft sowie der medizinischen Versorgung spielen“ (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Schmerzmedizin e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schmerzen aus Sicht der Komplementärmedizin

So wundert es nicht, dass auch die alternativen und komplementären Therapieverfahren sich um dieses gewichtige Thema bemühen. So ist beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt dem Halswirbelsäulensyndrom gewidmet, eine der häufigsten Formen von schmerzhaften Beschwerden der Wirbelsäule.

Der Vorteil: Hinter dieser Bioresonanz steht der ursachenorientierte Ansatz. Dessen Begründer, der Ingenieur Paul Schmidt, definierte schon in den 1970er Jahren den wichtigen Grundsatz „Der ursachenorientierte Ansatz ist der Nachhaltigste“. Und das ist gut nachvollziehbar. Wer realisiert, dass Schmerzen nichts anderes sind, als das Signal des Körpers, dass er ein Problem hat, kommt am weitesten, wenn er die Ursachen dafür aufspürt und löst. Ein im Grunde genommen einfacher wie logischer Gedanke: Wenn die Ursache gelöst ist, verschwindet der Schmerz von alleine.

Umsetzung des ursachenorientierten Ansatzes bei Schmerzen

Doch das ist einfacher gesagt, als getan. Zuerst gilt es, diese Ursachen zu erkennen. Die Schwierigkeit: In der Regel sind es gleich mehrere zusammenwirkende Ursachen, die zu gesundheitlichen Problemen führen. Sehr häufig sind es obendrein nicht die offensichtlich naheliegenden. Oder es sind Ursachen, die man einfach nicht so leicht erkennt.

Typisches Beispiel: Belastungen mit Elektrosmog können den Organismus derart malträtieren, dass es zu Schmerzen kommt. Belastungen mit Elektrosmog sind in unserer Zeit der modernen Technologien zwar leicht nachvollziehbar. Doch wie erkennen wir, ob die Schmerzen darauf zurückzuführen sind? Und noch viel wichtiger: was können wir tun?

Hierin sieht die energetische Medizin, wie die Bioresonanz, ihre Chance.

Mit Hilfe der entsprechenden Frequenzen testen und harmonisieren sie gemessene energetische Regulationsstörungen. Und da die Ursachen unendlich vielseitig sind, erfolgt diese Vorgehensweise über die Regulationssysteme des gesamten Organismus hinweg.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Volkskrankheit Schmerzen – Fallbeispiel mit Bioresonanz

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie man Schmerzen ganzheitlich angeht.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was ist das für ein Leben, wenn der Tag schon beim Aufwachen am frühen Morgen mit Schmerzen beginnt? Manche kommen deshalb die ganze Nacht nicht zur Ruhe. So ging es auch dem Optiker Sebastian B. (von der Redaktion aus Datenschutzgründen anonymisiert). Er litt unter ständigen Schmerzen in der Hüfte und in den Schultern. Außerdem plagten ihn Übelkeit und Magenschmerzen.

So geht es vielen Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden. Alleine in Deutschland sollen es mehr als elf Millionen Betroffene sein. In ihrer Verzweiflung greifen sie zu Schmerzmitteln. Dabei riskieren sie erhebliche Nebenwirkungen. Und das Problem, weshalb sie Schmerzen haben, wird damit nicht gelöst. So ist es verständlich, dass viele der Betroffenen nach alternativen Lösungen suchen. Immer öfter führt der Weg zur Bioresonanz.

Der Weg zu alternativen Lösungen bei Schmerzen

Üblicherweise suchen Betroffene einen Heilpraktiker oder Arzt für Naturheilkunde auf. Diese versuchen, mit Mitteln aus der Pflanzenheilkunde, der Homöopathie, Schüßler-Salzen und vielem mehr dem Patienten zu helfen. Dazu macht der Therapeut in der Regel eine umfangreiche Analyse, in der Fachsprache Repertorisation genannt. Nutzt er die Bioresonanz, führt er eine Analyse auf bioenergetischer Ebene durch.

Spannender Vergleich mit der Bioresonanz

Der Gesundheitsexperte unserer Redaktion hat in unserem Beispielfall aufgrund der groben uns vorliegenden Daten aus dem Erfahrungsbericht eine solche Analyse durchgeführt. Zunächst ist er mit der klassischen Repertorisation auf drei homöopathische Arzneimittel gestoßen (Chelidonium, Colchicum, Pulsatilla), deren Arzneimittelbild Hinweise auf Störungen im Stoffwechsel und Verdauungssystem geben.

Spannend war es dann, die im Erfahrungsbericht vorliegenden Testergebnisse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu vergleichen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Tatsächlich fanden sich dort Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt (Stoffwechsel) sowie auf das Verdauungssystem. Die Testergebnisse zum Bewegungsapparat bestätigten das Beschwerdebild. Mehr noch aber zeigten sich tiefergehende Hintergründe, die bei den genannten Störungen maßgeblich beteiligt sein können. Wie beispielsweise energetische Regulationsstörungen im Milieu bakteriellen und parasitären Mikroorganismen, die insbesondere das Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht bringen können.

Diese Analyse zeigt beeindruckend, welche Möglichkeiten die Bioresonanz nach Paul Schmidt dem Therapeuten bietet. Dabei überzeugen zwei Vorteile: die leichte und schnelle Analyse, sowie die feinen Ergebnisse, die man mit herkömmlichen Verfahren so deutlich nicht finden kann. Dem Patienten in unserem Fallbeispiel tat es gut.

Tipp: zahlreiche Erfahrungsberichte zum Thema Schmerzen finden Sie hier: http://www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de/blog/themen/schmerzen/

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.