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Rheuma bedeutet große Gefahr für die Blutgefäße

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse zeigen die Brisanz des Rheumas für die Blutgefäße auf

Bei vielen Menschen mit Rheumatismus kommt es im Laufe der Zeit zu Problemen mit den Blutgefäßen. Nicht selten steht am Ende ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall. Aber auch Thrombosen sind zu befürchten. Aktuelle Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen den Zusammenhang.

Ein maßgeblicher Aspekt ist die typische Entzündung, die wir hinter rheumatischen Prozessen vorfinden. Sie steht im Verdacht, an Bluthochdruck mitzuwirken. Hierbei stören die Entzündungsreaktionen die normale blutdruckregulierende Funktion der Blutgefäße und der Nieren (Quelle: Australisch-Neuseeländischer Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Zusätzlich verengen die mit Entzündungen einhergehenden Schwellungen die Blutgefäße mitunter in gefährlicher Weise.

Ganzheitsmediziner sehen aber noch ein anderes Risiko. Sie beobachten bei gestörten Stoffwechsel- und Ausscheidungsprozessen eine Gefahr darin, dass sich ausscheidungspflichtige Stoffwechselendprodukte in den Gefäßwänden einlagern und so die Entzündungsprozesse geradezu anfachen.

Aber auch die Venen werden in Mitleidenschaft gezogen. Durch die chronischen Entzündungen erhöhe sich „…das Risiko gefährlicher Beinvenen- und Lungenthrombosen um das Zwei- bis Dreifache…“ Dadurch komme es häufig zu Thrombosen (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw))

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Damit wird deutlich, wie weitreichend die Auswirkungen von Rheumatismus sind. Letztlich ist der gesamte Organismus sowohl auf der Ursachen- wie auf der Folgeseite betroffen. So sieht es inzwischen auch die Wissenschaft. Ein rheumatisches Leiden betreffe grundsätzlich den gesamten Körper, so die Deutsche Gesellschaft für Rheumatologie e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bioresonanz-Therapeuten empfehlen deshalb dringend den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz, um die Chance zu erhöhen, Rheuma nachhaltig zu begegnen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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