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Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Bioresonanz-Fallbeispiel: Stoffwechsel und Adipositas

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel mit typischen Symptomen bei Störungen des Stoffwechsels und Adipositas vor

Menschen mit Adipositas tun sich oft schwer bei der Kontrolle ihrer Nahrungszufuhr. Dass dahinter Stoffwechsel – Störungen stehen können, zeigt eindrucksvoll unser heutiges Fallbeispiel.

Das Fallbeispiel:

Eine 65-jährige Patientin war so übergewichtig, dass dies zur klinischen Diagnose Adipositas führte. Besonders auffällig war, dass sie seit Jahren unter einen extrem unkontrollierbaren Appetit litt.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Bioresonanz-Test zeigten sich bei der Patientin gleich alle wichtigen Bereiche des Stoffwechsels – der Eiweiß-, der Kohlenhydrat- und der Fettstoffwechsel – als energetisch auffällig.

Weitere Ergebnisse lieferte das Hormonsystem und hier insbesondere die Schilddrüse.

Außerdem fanden sich Hinweise auf die Mitochondrien.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Besonders beeindruckend an diesem Testergebnis ist, dass sich in allen getesteten Bereichen klare Hinweise auf Störungen des Stoffwechsels finden. Sehr markant im Stoffwechselsystem selbst. Aber auch im Hormonsystem, denn die Schilddrüse ist nicht nur Teil des Hormonsystems, sondern auch maßgeblich an der Regulation des Stoffwechsels beteiligt. Und die Auffälligkeiten zu den Mitochondrien deuten auf Störungen des Energiestoffwechsel hin.

Dieses Testergebnis zeigt nicht nur eindeutig in Richtung auf den Stoffwechsel, sondern führte auch dazu, dass es der Patientin durch die energetische Regulation gelang, den Appetit unter Kontrolle zu bringen. Sie entwickelte ein natürliches Sättigungsgefühl und nahm stetig an Gewicht ab, wie die Therapeutin berichtet.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 17 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz-Fallbeispiel - Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel – Rheuma und Adipositas bei gestörtem Stoffwechsel

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich mehrere Krankheitsbilder in gemeinsamen ursächlichen Zusammenhängen darstellen

Die Kombination von Übergewicht und Rheuma – hier Arthrose – ist in der Praxis häufig anzutreffen. Allgemein wird das Übergewicht in der Regel als Ursache der Arthrose betrachtet. Aus ganzheitlicher Sicht finden sich Gemeinsamkeiten in den Regulationssystemen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel

Eine 54-Jährige Erzieherin litt unter Knieschmerzen sowie Beschwerden im Rücken, insbesondere durch Schmerzen in Halswirbelsäule und Lendenwirbelsäule. Außerdem hatte sie Übergewicht. Dementsprechend lautete die Diagnose Adipositas und Arthrose. Im Blutbild war die Harnsäure auffällig, unter anderem. Außerdem war der Blutzucker grenzwertig.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testbild der Bioresonanz nach Paul Schmidt fanden sich Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Verdauungssystem.

Ebenfalls auffällig war das Hormonsystem, und hier insbesondere das Stoffwechselorgan Schilddrüse.

Schließlich fanden sich Hinweise auf die Atemwege.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Das Testbild zeigt eindrucksvoll, dass verschiedene Krankheitsbilder ihre gemeinsame Grundlage in energetischen Regulationsstörungen haben können, die eine gewisse Systematik aufweisen, wie hier typischerweise im Stoffwechsel.

Ebenso das Verdauungssystem: aus ganzheitlich ursachenorientierter Sicht wird ein gestörtes Darmmilieu als maßgeblich für das Übergewicht betrachtet. Und neuere wissenschaftliche Erkenntnisse haben bestätigt, dass ein gestörtes Darmmikrobiom zum Rheuma beitragen kann.

Die ebenfalls auffälligen Atemwege sind hier in Zusammenhang mit dem Stoffwechsel zu sehen (Zulieferung von Sauerstoff für den Stoffwechsel und Abatmung von Stoffwechselendprodukten)

Dementsprechend blieb die Behandlung der Therapeutin mit der Bioresonanztherapie, kombiniert mit verschiedenen naturheilkundlichen Mittel, nicht ohne Folgen: die Beschwerden konnten deutlich gelindert werden und die Patientin hat abgenommen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 18 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Adipositas - bessere Gewichtskontrolle durch ganzheitlichen Ansatz

Adipositas – bessere Gewichtskontrolle durch ganzheitlichen Ansatz

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie die Gewichtskontrolle bei Adipositas besser gelingen kann

Für Menschen mit Adipositas ist eine Gewichtsreduktion von erheblicher gesundheitlicher Bedeutung. Zugleich ist es ein frustrierendes Dauerthema. Häufig scheitern alle Versuche, abzunehmen. Und nach dem so oft empfohlenen Sport wiegen manche sogar noch mehr. Dafür gibt es mehrere Gründe.

Für das Abnehmen gibt es ein theoretisch einfaches Grundprinzip:

weniger Energie zu uns zu nehmen als wir verbrauchen. Deshalb wird auch regelmäßig körperliche Bewegung empfohlen, denn in Bewegung werden mehr Kalorien verbraucht. Jedoch tritt dieser Effekt oftmals nicht ein oder bewirkt sogar das Gegenteil. Hintergrund dieser leidigen Erfahrung ist, dass viele Menschen nach dem Sport zu viel essen.

Das ist das Ergebnis einer Studie unter Leitung der Technischen Universität München. Dazu wurden 41 gesunde Teilnehmer:innen im Alter zwischen 19 und 29 Jahren nach dem Zufallsprinzip bei ihrem ersten Besuch einer 45-minütigen Trainingseinheit oder einer Ruhephase zugewiesen.

Das Resultat ergab, dass bei den Teilnehmer:innen, die trainierten, gegenüber den Ruhenden unmittelbar nach dem Training als auch 30 Minuten später sowohl die gewählte Nahrungsmenge als auch die Präferenz für den sofortigen Verzehr von Nahrungsmitteln deutlich anstieg. Körperliche Anstrengung verleitet also dazu, schneller und größere Mengen an Nahrung zu sich zu nehmen.

Um das zu vermeiden, sollte man sich schon vor dem Sport überlegen, was man danach essen will (Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Doch das ist leichter gesagt als getan. Bei vielen Betroffenen ist die Empfehlung, sich zu mäßigen, eine schier unüberwindliche Herausforderung. Und dafür gibt es Gründe.

Die Gründe für das Scheitern der Gewichtskontrolle bei Adipositas gehen weiter.

Die Naturheilkunde kennt dieses Phänomen schon lange. So finden wir beispielsweise in der homöopathischen Repertorisation das Merkmal „Verlangen nach…“. Hintergrund für diese Erfahrung ist, dass Regulationsstörungen in unserem Organismus die Kontrolle einer Nahrungszufuhr im natürlichen Gleichgewicht geradezu aushebeln.

Dann tritt ein Mechanismus ein, der ein völlig übersteigertes Verlangen beispielsweise nach Süßem auslöst. Die Betroffenen können es dann nicht lassen, diesem Druck nachzugeben. Das kann soweit gehen, dass es ihnen durch das zu viele Essen sogar schlecht wird. Aber auch in harmloseren Fällen kann es passieren, dass das Sättigungsgefühl verschoben ist und am Ende ein zu viel steht.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Um dem entgegenzuwirken empfehlen die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt die Regulationssystem des gesamten Organismus auszutesten und zu harmonisieren. Zwar gibt es in der Medizin auch zu Adipositas die „üblichen Verdächtigen“, wie beispielsweise die Schilddrüse. Doch die ist es in der Regel nicht alleine. Die vorliegenden Erfahrungsberichte zu Adipositas liefern zwar alle Hinweise auf die Schilddrüse, aber in jedem Einzelfall kombiniert mit vielen weiteren individuell verschiedenen energetischen Regulationsstörungen des Organismus.

Da kann die Empfehlung nur sein, die Sache ganzheitlich anzugehen.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: Adipositas

Ein Fallbeispiel verdeutlicht die vielfältigen Zusammenhänge bei Übergewicht

Wer unter Übergewicht leidet, steht schnell unter Generalverdacht, sich zu üppig und falsch, vor allem ungesund zu ernähren. Häufig haben diese Betroffenen den Appetit nicht im Griff, was den Eindruck nochmals verstärkt. Mit Diäten und vielerlei teils fragwürdiger Tricks wird dann versucht, das Gewicht unter Kontrolle zu bringen. In den meisten Fällen vergeblich.

Was die Frage aufwirft, ob es dafür vielleicht noch andere Gründe gibt.

Auch wenn wir zurecht unsere heutige Lebens- und Ernährungsweise kritisch unter die Lupe nehmen müssen, bleibt oft unbeachtet, dass auch körpereigene Regulationsstörungen dabei mitwirken, dass die Gewichtskontrolle nicht gelingt. Genau hier setzten Ganzheitsmediziner an. So auch die Bioresonanz-Therapeuten. Sie berücksichtigen die Regulationssysteme unseres Organismus auf energetischer Ebene, wie beispielsweise den Stoffwechsel, die Verdauung und das Hormonsystem. Im Grunde genommen muss der gesamte Organismus auf den Prüfstand, weshalb es sich empfiehlt, Komplett-Checks zu machen. Die gesammelten Fallbeispiele zeigen es deutlich.

Fallbeispiele der Bioresonanz zu Adipositas

Eine 60-jährige Patientin litt seit Jahren unter Übergewicht bei extrem unkontrolliertem Appetit. In ihrem Testergebnis fanden sich die klassischen Hinweise auf energetische Regulationsstörungen im Stoffwechsel und im Hormonsystem. Diese Konstellation findet sich bei Menschen mit Übergewicht nahezu regelmäßig. Häufig kombiniert mit weiteren Faktoren. Wie bei einer anderen Patientin, bei der das Übergewicht nur einer von vielen Problemen war, denn sie hatte bereits unter mehreren Folgeerkrankungen zu leiden. Auch hier fanden sich Hinweise zum Stoffwechsel und Hormonsystem. Außerdem waren das Verdauungssystem – auch ein häufiger Faktor bei Gewichtsproblemen, wenn das Darmmilieu gestört ist – und die Atemwege. Letzteres darf uns nicht verwundern, denn die Atemwege sind auch an unserem Stoffwechsel beteiligt (Stichwort: Sauerstoffhaushalt). In beiden Fällen gelang es, nach mehreren Wochen Behandlung den Appetit zu kontrollieren und dann allmählich auch abzunehmen.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Diese und viele weitere Beispiele aus der Praxiserfahrung zeigen immer wieder, dass auch das Übergewicht, vor allem in der verschärften Form von Adipositas, eine sehr komplexe Angelegenheit ist. Ein chronisches Geschehen, das den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz verlangt, wenn wir nachhaltige Ergebnisse erzielen wollen. Selbst dann gilt es, die Lebens- und Ernährungsweise auf eine gesunde Basis zu stellen. Auch dazu zeigt die Erfahrung regelmäßig, dass es besser gelingt, wenn die Gesamtregulation des Organismus optimiert ist. Manche Betroffene lehnen ungesunde Dinge viel schneller ab, andere entwickeln dann geradezu einen Enthusiasmus für eine gesunde Ernährung. So die Beobachtung.

Weitere Informationen:

Mehr Details und weitere Fallbeispiele können Therapeuten im Fachbericht nachlesen: hier klicken.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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