Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Fallbeispiel: Verdauungssystem

Ein Fallbeispiel verdeutlicht die vielseitigen Ursachen und Wirkungen eines gestörten Verdauungssystems

In unserer heutigen Fallanalyse betrachten wir ein Beispiel, das eindrucksvoll zeigt, wie vielseitig sowohl die Ursachen als auch die Auswirkungen eines gestörten Verdauungssystems sind.

Das Fallbeispiel

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Eine 50-jährige Patientin leidet seit 30 Jahren unter Verstopfung und Druck im Magen. Hinzu kommen Unverträglichkeiten gegen Lactose und Fructose. Seit 15 Jahren zudem Kopfschmerzen und Tinnitus. Inzwischen sind auch multiple Allergien, wie Heuschnupfen, aufgetreten. Klinisch wurden Allergien, Unverträglichkeiten und Bandscheibenvorfälle festgestellt. Außerdem musste eine Appendix-Perforation versorgt werden. Ein typischer Fall eines über die Jahre multiplen Geschehens.

Die ganzheitliche Sicht

Für ganzheitlich bioenergetisch orientierte Therapeuten sind die Verdauungsbeschwerden, insbesondere vor dem Hintergrund der vielen weiteren Beschwerdebilder, der Inbegriff von diversen Regulationsstörungen des Organismus. Neben dem Verdauungssystem selbst fallen häufig der Stoffwechsel, das Hormonsystem und das Immunsystem energetisch auf. Entscheidend ist aber bei einem so komplexen Fall der Gesamttest mit Bioresonanz nach Paul Schmidt.

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Die Fallanalyse

Auf den ersten Blick stach die Darmflora im Testbild als unmittelbarer Zusammenhang hervor. Bei der weiteren Analyse der umfangreichen Testergebnisse zeigten sich energetisch das System Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, das Hormonsystem, energetisch gestörte Milieuverhältnisse bei den Mikroorganismen und deutliche Hinweise auf energetische Störungen durch Umweltbelastungen (Elektrosmog, geopathische Belastungen und einige Schadstoffe).

Fazit:

Dieses Beispiel ist kein Einzelfall. Vielmehr zeigt er auf, wie vielseitig sowohl die Ursachen als auch die Auswirkungen sind, wenn das Verdauungssystem gestört ist. Daraus leitet sich die Empfehlung ab, stets den gesamten Organismus zu überprüfen. Der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz macht sich in solchen Situationen besonders nützlich. So auch in diesem Fall. Die Harmonisierung der gestörten Verhältnisse, ergänzt um eine Regulation im Darmmilieu unter anderem mit Rayoflora (nähere Angaben dazu beim Hersteller, bitte hier klicken), verhalf der Patientin selbst nach so langer Zeit des Leidens zu einer nahezu beschwerdefreien Gesundheit.

Weitere Informationen:

 Buchtipps
  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 200 f. des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.
  • Der Orientierung verhelfen die Testprotokolle rund um das Thema Verdauungsstörungen.

Tipps:

a) Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Verdauungssystem im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 180 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

b) Dieser Report gibt einen schnellen Überblick: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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