Wissenschaft – Bioresonanz verbessert Zellstoffwechsel

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Untersuchung zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie im Zellstoffwechsel.

Mit einer in vitro-Untersuchung an Bindegewebszellen von Mäusen wurde nachgewiesen, dass es gelingt, mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Zellstoffwechsel um bis zu 45 Prozent zu stimulieren.

In mehreren Versuchen wurden dazu die Zellen der Bioresonanz des Mini-Rayonex ausgesetzt. Dabei ist es gelungen, den stimulierenden Wirkeffekt des Mini-Rayonex auf den Stoffwechsel einer Zelle zu bestätigen. Ein wichtiger Meilenstein für Therapien bei Stoffwechselstörungen.

Die Untersuchung wurde im März 2014 abgeschlossen von Prof. Dr. Peter C. Dartsch, Diplom-Biochemiker, Dartsch Scientific GmbH, Institut für zellbiologische Testsysteme, Schongau.Mehr Details dazu: Paul-Schmidt-Akademie

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wissenschaft – Verbesserte Gewichtsreduktion mit Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

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Nachweise zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bei Gewichtsreduktion.

Ein verbesserter Stoffwechsel hilft bei der Gewichtskontrolle. Dazu kann die Bioresonanz beitragen, wie am Beispiel des Gerätes Thyreogym belegt werden konnte. Dafür wurde in der Zeit vom Oktober 2012 bis Januar 2013 – in der schwierigsten Phase eines Jahres für eine Gewichtsreduktion – eine Untersuchung an 33 übergewichtigen Personen mit klinisch unauffälliger Schilddrüse durchgeführt. Dabei blieben die bisherigen Lebens- und Essgewohnheiten der Teilnehmer unverändert.

Nach einer Anwendung des Magnetfeld-Therapiegerätes Thyreogym über einen Zeitraum von acht Wochen zeigte sich eine durchschnittliche Gewichtsreduktion von 2,0 kg. Während dieser Zeit nahmen die Teilnehmer der Vergleichsgruppe um 0,9 kg im Durchschnitt zu. Ein deutliches Ergebnis.

Mit Thyreogym werden die Schilddrüse und damit der Stoffwechsel mit Hilfe elektromagnetischer Felder stimuliert. Besonders signifikant dabei ist, dass es gelang, vor allem das Körperfett deutlich zu reduzieren. Ein wichtiger Faktor beim Gesundheitsrisiko des metabolischen Syndroms und für Herz und Kreislauf.

Medizinisch empfohlen wird für eine gesunde und dauerhafte Stabilität in der Gewichtskontrolle, dass man nur langsam und mäßig abnimmt. Die Studie bestätigt eine solche moderate Gewichtsreduktion mit Hilfe von Thyreogym.

Die Studie wurde durchgeführt im Rahmen einer Prüfung nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) durch das Prüfzentrum Praxis Dr. med. Axel Schussmann, Melbeck und ausführlich veröffentlicht in einem Sonderdruck der August-Ausgabe 2013 des Magazins „Die Naturheilkunde“.

Hierbei handelte es sich um eine prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Thyreogyms.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Allergie – wenn die Schadstoffe überreizen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Schadstoffe spielen bei Allergien eine große Rolle. Möglichkeiten der Bioresonanz zur Lösung.

Man stelle sich vor, ein Mensch sitzt in einem Raum, in den Abgase eingeleitet werden. Da bleibt keiner ruhig sitzen. Da entsteht Hektik, und mit zunehmender Vergiftung eine richtige Panik. Der Körper läuft auf höchster Alarmstufe.

So ungefähr muss man sich das beim Immunsystem vorstellen. Auch die Abwehr reagiert immer heftiger, schließlich überempfindlich, wenn der Organismus zunehmend unter Schadstoffbelastungen leidet. Und davon gibt es wahrlich genug, in der Luft, im Wasser, in Lebensmitteln und vielem mehr. Es vergeht fast kein Tag, an dem wir nicht von Belastungen in unserer Umwelt hören. Zusätzlich führen wir uns „freiwillig“ belastende Stoffe zu. Das beginnt mit Reizstoffen, die wir über die Lebensmittel aufnehmen und geht bis hin zu Medikamenten, die eben nicht nur Wirkstoffe, sondern als Nebenwirkung auch Schadstoffe enthalten. Im Sinne von Stoffen, die gegen unsere Natur gerichtet sind (antibiotisch).

Das Ergebnis dieser Überflutung mit Schadstoffen: Der Körper reagiert zunehmend aggressiv, so auch unser Immunsystems. Da genügt ein kleiner Reiz, wie vom Pollen, und schon peitscht die Reaktion hoch.

In einer Therapie ist also die Entlastung des Körpers von Schadstoffen eine dringende Maßnahme, die oft alleine schon zu einer erheblichen Erleichterung des Allergikers führt.

Die Chance der Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen

Mit der Bioresonanz können Störungen des Organismus durch Schadstoffe energetisch getestet und entsprechend harmonisiert werden. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die Systemstörungen des Immunsystems durch Schadstoffe beim Mensch als auch beim Tier. So beinhaltet beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Module zur energetischen Austestung von Schadstoffbelastungen.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:  

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Allergie – Die Harmonisierung von Allergenen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Den Organismus mit bioenergetischen Schwingungen entlasten

Bei der Behandlung von Allergien mit Bioresonanz gehen erfahrene Therapeuten üblicherweise in mehreren Stufen vor. Ein erster Ansatz ist es, unverträgliche Stoffe zu harmonisieren. Das bedeutet zunächst einmal, solche Allergene durch Austestung aufzuspüren, um sie danach mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen zu regulieren.

Bei den verschiedenen Bioresonanzangeboten, wie auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, finden sich umfangreiche Test-Sets mit über 1.000 verschiedenen Stoffen, auf die Menschen erfahrungsgemäß allergisch reagieren. Mit Hilfe dieser Testampullen lassen sich Unverträglichkeiten identifizieren.

Wichtig ist es sogleich, den Körper an den ursächlichen Quellen zu unterstützen. Sehr oft muss bei Allergikern der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht gebracht werden. Außerdem leidet der allergische Organismus unter den heutigen Reizüberflutungen aus körperfremden Stoffen, wie wir sie unzählig in unserer Umwelt und Nahrung finden. Es gilt, die Entgiftungsorgane zu stärken, um den Abtransport von Schadstoffen zu verbessern.

Schließlich arbeitet sich der Therapeut sukzessive zu den Regulationsstörungen der Organsysteme vor, bis hin zu genetischen Vorbelastungen, die sogenannten Erbtoxine, wie sie der Fachmann bezeichnet.

Mit einem derart strategischen Vorgehen steigt die Chance, dass sich Überreaktionen beruhigen, das Erscheinungsbild der Allergie sich neutralisiert.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie ist hier erhältlich: 

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Fit und vital – aber wie?

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel und Übersäuerung

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel und Übersäuerung

Wie die Bioresonanz die Vitalstoffe unterstützt

Reichlich Obst und Gemüse gehören zu unserem Alltag. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente müssten also ausreichend vorhanden sein. Trotzdem leiden viele Menschen unter gesundheitlichen Problemen, die sich auf einen gestörten Vitalstoff-Haushalt zurückführen lassen. Wie kann das sein?

Noch verwirrender wird es dann, wenn ein Patient alle Symptome eines Vitalstoff-Mangels aufweist, die Laborwerte aber völlig normal sind – auch das findet sich häufig.

Vielfältige Ursachen eines gestörten Vitalstoff-Haushalts

Die Gründe, warum das so ist, sind vielseitig:

Zum einen sind unsere heutigen Lebensmittel vielfach mit Umweltgiften belastet. Außerdem sind viele mit Zusätzen konserviert oder durch Hitzebehandlungen verändert. Dadurch büßen diese Nahrungsmittel ihren Gehalt an wertvollen Vitalstoffen ein.

Hinzu kommt: Viele Menschen sind heute übersäuert, sei es durch falsche Ernährung oder Stoffwechselstörungen. Dies, und durch eine ungünstige Lebensweise, wie beispielsweise mit Alkohol und Zigaretten, können echte Mangelzustände provozieren.

Sehr oft kommt es aber dadurch auch zu fehlerhafter Aufnahme und Verarbeitung von Vitalstoffen. Beispielsweise bei gestörter Darmflora, gestörtem Stoffwechsel und vielem mehr. Das heißt, man führt zwar genügend Vitalstoffe zu sich, sie kommen aber nicht an ihrem Ziel an oder verfehlen ihre Wirkung. Das dürfte sogar für die überwiegende Mehrheit von Betroffenen gelten.

Die Chance der Bioresonanz

Mit Hilfe der Bioresonanz können solche Ursachen energetisch getestet werden – mit bioenergetischen Schwingungen auf einer Ebene, die weitaus feiner ist, als es herkömmliche Labormethoden möglich machen. Schließlich: Mit Hilfe der Bioresonanztherapie kann man entsprechende Defizite energetisch harmonisieren und die Versorgung mit Vitalstoffen verbessern.

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Allergie – Wenn die Abwehr fehlgesteuert ist

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Die Allergie, das Hormonsystem und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

Bei der Allergie spielt das Hormonsystem eine herausragende Rolle. Sofort fällt uns dazu das Histamin ein. Jenes Hormon, das die überschießende Immunreaktion antreibt. Deshalb bremst der Arzt mit sogenannten Antihistaminika die Überreaktion für den ersten Moment aus.

Die Bedeutung des Hormonsystems bei der Allergie

Die ganze Sache begrenzt sich aber nicht nur auf das Histamin. Dazu ein Auszug aus dem Report „Allergie – Was die Bioresonanz leistet“:

„… Das Histamin. Es ist als wichtiges Gewebshormon und als Neurotransmitter (biochemischer Überträgerstoff in den Nervenzellen) insbesondere an den Abwehrreaktionen des Körpers beteiligt. Nebenbei steuert es unter anderem den Schlaf-Wach-Rhythmus und den Appetit (das kommt den Allergikern bekannt vor). Wie wir schon zum Thema Hormone erfahren haben, ist es das aber nicht alleine. Sondern wir müssen beachten, dass es im Rahmen der Regelkreise zu Wirkungen und Wechselwirkungen kommt. Ich könnte Ihnen jetzt ein ganzes Schaubild aufzeichnen, wie was miteinander reagiert. Aber mit Rücksicht auf den medizinischen Laien, und Beachtung des Anspruchs dieses Buches, den großen Überblick zu vermitteln und die Zusammenhänge verständlich zu machen, beschränke ich mich auf die gröbsten Züge:

Das Histamin wird im Wesentlichen vom Noradrenalin gesteuert, genauer gesagt ausgebremst, damit es nicht überschäumt. Das Noradrenalin wiederum wird in den Nebennieren gebildet, die Partner der Nieren. Die Nebennieren wiederum erfahren einen Einfluss von der Hypophyse im Gehirn und der Schilddrüse. Sie sehen also, gibt es Störungen im Hormonsystem – und zwar im gesamten (Hypophyse/ZNS, Schilddrüse, Pankreas, Nebennieren, Geschlechtsdrüsen) – kann es passieren, dass die Histamin-Steuerung aus dem Ruder läuft, sodass es zu überschießenden Reaktionen kommt…“

Fazit: Vielfältige Störungen im Hormonhaushalt können eine Allergie unterhalten.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Gerade diese vielfältigen Möglichkeiten, wie es zur Allergie kommen kann, macht die Bioresonanz so interessant. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen können alle diese Möglichkeiten untersucht, die energetischen Störungen identifiziert und harmonisiert werden. Beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sind die energetischen Störungen und Blockaden des Stoffwechsels erst einmal reguliert, steigt auch die Chance, dass die Überreaktionen des Immunsystems und damit die Allergie sich beruhigen.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier: 

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Erfahrungsbericht zum neuen Rayoscan

Bioresonanz News

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Neue Generation eines Bioresonanzgerätes macht automatische, energetische Testung möglich.

Aktuell führt die Firma Rayonex Biomedical GmbH in ihrem stationären Bioresonanzgerät, dem Rayocomp PS 1000 polar, ein neues Modul zur automatischen, energetischen Testung ein. Mit Hilfe des innovativen Rayoscan – so der Name des neuen Testsystems – lassen sich Messungen vollautomatisch durchführen. Ein Meilenstein für die Zukunft der Bioresonanz.

Die Anwendung des fortschrittlichen Rayoscan

Dazu werden die sogenannten Frequenzgrundwerte eines Patienten mit einer Vier-Punkte-Ableitung, wie beim EKG-Gerät, über die verschiedenen Parameter des Herzschlags gemessen, berechnet und gespeichert. Diese Vorgehensweise basiert auf der Erkenntnis, dass ein Reiz auf einen Organismus in der Summe aller Regulationsvorgänge auch als Änderung im Herzschlag messbar wird.

Die Messung erfolgt vollautomatisch, also ohne zeitlichen Einsatz des Therapeuten. Das Gerät ermittelt, welche Frequenzen des Bioresonanzgerätes für eine energetische Harmonisierung sinnvoll sind und leitet daraus umfangreiche energetische Analysen ab.

Ein Praxisbeispiel bestätigt die Präzision des Rayoscan

Jetzt wurde in einem einfachen Anwendungsbeispiel die Genauigkeit und Effizienz des neuen Rayoscans eindrucksvoll beobachtet. So wurden bei einer 56-jährigen Patientin zunächst die relevanten Resonanzfrequenzgrundwerte ermittelt und dann mit den Zusammenstellungen der Frequenzgrundwerte aus über 1700 RAH-Therapieprogrammen verglichen.

Im Ergebnis stufte das Rayoscan-System für diese Patientin als am derzeit Wichtigsten die energetischen Therapieprogramme für eine Rhinitis (Entzündung der Nasenschleimhaut) und Asthma bronchiale ein.

Tatsächlich litt die Patientin unter einem akuten Schnupfen und einem Asthma. Damit bestätigte der neue Rayoscan seine Leistungsfähigkeit in der Praxis eindrucksvoll, so Dietmar Heimes, Geschäftsführer der Rayonex Biomedical GmbH.

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Wie Bioresonanz-Therapeuten vorgehen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Hintergründe: Eine ganz andere Sichtweise – Der Blickwinkel des Therapeuten

Wer einem Therapeuten begegnet, der Bioresonanz anwendet, wird als Patient immer wieder überrascht. Vor allem, wegen dem etwas anderen Ansatz.

In der Regel sucht ein Patient einen Therapeuten – Arzt oder Heilpraktiker – auf, weil ihm etwas Beschwerden macht. Regelmäßig verblüfft wird er dann, wenn für den Mediziner das Beschwerdebild lediglich ein Wegweiser ist. Beispielsweise Hinweise liefert auf eine Energieleitbahn, dem sogenannten Meridian, und auf verborgene Störungen des Körpers. Er hat sozusagen den Blick hinter die Kulissen, und das ist sehr wichtig.

Dabei interessiert sich der Therapeut vor allem dafür, welche Funktionskreise und Organsysteme von energetischen Störungen betroffen sind. Beispielwiese der Stoffwechsel, das Entgiftungssystem und die Steuerungssysteme, wozu insbesondere das Hormon- und Nervensystem gehören. Hierbei geht es darum, sogenannte energetische Blockaden aufzuspüren und auszugleichen.

Dieser Ausgleich erfolgt aber nicht durch Intervention, sondern durch die Anregung der Selbstheilungskräfte.

Ganz besonders wichtig ist es, die ursächlichen Belastungen dafür zu finden, wie diese Störungen überhaupt zustande kommen, so der Experte für Bioresonanztherapie Dietmar Heimes.

Die Betrachtung geht bis hin zu den sogenannten Erbtoxinen. Immer mehr setzt sich die Erkenntnis durch, dass am Anfang vieler Krankheiten die Erblast steht. Nachvollziehbar, schließlich sind wir das Abbild unserer Vorfahren. Auch die Wissenschaft weist immer öfter die Bedeutung der genetischen Veranlagung für immer mehr Erkrankungen nach.

Weiter gilt es, zu überprüfen, wie unser Körper mit Belastungen fertig wird. Dazu gehören die Strahlungen, auch die Erdstrahlungen, genauso, wie der berühmte Elektrosmog, die Giftstoffe bis hin zu den natürlichen Giften von Mikroorganismen (Viren, Bakterien, Parasiten, Pilze).

Allen diesen Einflüssen und Belastungen sind wir permanent ausgesetzt und bringen unseren Organismus sozusagen aus der Spur. Erfahrungen zeigen, dass man mit der Bioresonanztherapie, wie beispielsweise die nach Paul Schmidt, solche Ungleichgewichte harmonisieren kann. Darauf richtet der Therapeut seinen Blick und sein Wirken. Eine faszinierende Aufgabe.

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Allergie – Wenn die Abwehr Hunger hat

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Die Allergie, der Stoffwechsel und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

„Dem ist aber eine Laus über die Leber gelaufen“ oder „Dem läuft die Galle über“ – jeder kennt diese Redewendungen. Sie verwenden wir immer dann, wenn jemand besonders aggressiv und mürrisch reagiert. Wenn er „allergisch reagiert“, sagt man dann auch manchmal.

Man könnte meinen, dass damit ein am Stoffwechsel gestörter Mensch gemeint ist. Und tatsächlich gehen Ganzheitsmediziner davon aus, dass der Stoffwechsel eine große Rolle bei einer Allergie spielt.

Die Bedeutung des Stoffwechsels bei der Allergie

Der Stoffwechsel hat die Aufgabe, den Körper mit Energie zu  versorgen. Energie, die er braucht, unter anderem auch um zu kämpfen, sich gegen Gefahren zu wehren. Das Abwehrsystem, genannt das Immunsystem, braucht also im Hintergrund den Stoffwechsel, um leistungsfähig zu sein. Kommt es hier zu Defiziten, ist durchaus vorstellbar, dass dies das Immunsystem ausbremst.

„Hungernde Soldaten können nicht kämpfen und werden aggressiv“ – diese bildhafte Beschreibung kann man durchaus als Anspielung auf diejenigen „Soldaten in unserem Körper“ verstehen, die für Ordnung sorgen sollen – die weißen Blutkörperchen unseres Abwehrsystems.

Wenn also ganzheitlich orientierte Mediziner von einer stoffwechselbedingten Allergie sprechen, dann meinen sie genau das: Ein energetisch gestörter Stoffwechsel führt zu energetischen Störung der Abwehr und dazu, dass das Immunsystem reizbarer ist, zu einer Überreaktion neigt. Mit einem so einfachen Bild verstehen wir jetzt leichter, was der Stoffwechsel mit unserem Immunsystem und letztlich mit der Allergie zu tun haben.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Solche Defizite in unserem Stoffwechsel versucht die Bioresonanz mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen zu identifizieren und zu harmonisieren. Sind die energetischen Störungen und Blockaden des Stoffwechsels erst einmal reguliert, steigt auch die Chance, dass sich die Aggressionen, die Überreaktionen des Immunsystems reduzieren, das Erscheinungsbild der Allergie sich beruhigt.

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Immer mehr jüngeren Menschen vom Schlaganfall betroffen

Bioresonanz Nachrichten

Bioresonanz Nachrichten

Möglichkeiten der Bioresonanz bei Problemen mit den Blutgefäßen und Stoffwechselstörungen.

Das dramatische und das Leben völlig verändernde Ereignis Schlaganfall kannte man früher eher von älteren Menschen. Doch das hat sich geändert. Die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften (AWMF) berichtete von einer weltweiten aktuellen Studie, die zu alarmierenden Ergebnissen kam: Immer mehr jüngere Menschen weltweit sind vom Schlaganfall betroffen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw) So sei der Anteil der 20-64-jährigen in der Zeit von 1990 bis 2010 von 25 auf 31 Prozent gestiegen. Jeder 20. Schlaganfall trete sogar bei Kindern und Jugendlichen auf.

Beim Schlaganfall kommt es in den meisten Fällen zu Durchblutungsstörungen im Gehirn, als Folge von verengten und verstopften Blutgefäßen. Schulmediziner machen dafür vor allem hohe Blutzuckerwerte, ein zu hoher Blutdruck, das Rauchen, Bewegungsmangel und falsche Ernährung verantwortlich.

Ganzheitsmediziner gehen einen Schritt weiter und sehen sehr oft an der Basis einen gestörten Stoffwechsel und eine fehlerhafte Entgiftung des Körpers.

Dem Schlaganfall mit Bioresonanz auf der Spur

Hier liegt auch der Ansatz der Bioresonanz. Auf der feinen Ebene der Schwingungen wird der energetische Zustand von Stoffwechsel und Entgiftungssystem getestet. Darüber hinaus analysiert der Mediziner unter dem ganzheitlichen Gesichtspunkt sämtliche Organsysteme bis hin zu den unterschiedlichsten Belastungen des Organismus mit Schadstoffen und vielem mehr. Auf diese Weise erkannte energetische Störungen können dann mit der Bioresonanztherapie energetisch harmonisiert werden. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt enthält auch ein Modul, das den energetischen Test des Gefäßsystems zulässt, also jener Stellen, die das Unglück des Schlaganfalls vollenden.

Durch die Testung auf der feinen Ebene der Schwingungen lassen sich frühzeitig Tendenzen analysieren, lange bevor sie klinisch relevant werden, so die Erfahrung.

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