Es ist nicht nur das Essverhalten. Was die Bioresonanz tun kann.
Übergewicht und damit zusammenhängende Stoffwechselstörungen sind nicht nur ein Problem im Erwachsenenalter. Schon bei Kindern treten sie häufig auf.
Immer öfter finden sich bei Kindern Stoffwechselstörungen. In einer Studie der Universität Jena zeigten sich bei 73 Prozent der übergewichtigen Kinder im Labor Hinweise auf Stoffwechselstörungen.
Für ganzheitliche Mediziner ist das nicht überraschend. Für sie beginnt die Stoffwechselstörung nicht erst, wenn im Labor die Parameter auffällig sind. Sehr häufig gibt es in den Familien entsprechende Vorbelastungen. Ihre Erfahrungen gehen sogar soweit, dass bei den meisten übergewichtigen Menschen genetische Veranlagungen eine große Rolle spielen.
Die Bioresonanz liefert Hinweise zu Stoffwechselstörungen
Mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen will die Bioresonanz schon sehr früh, bevor es zu klinischen Auffälligkeiten kommt, solche Störungen aufspüren. Getestet werden dazu energetisch sämtliche Organsysteme und mögliche Belastungen. Und mit einer Bioresonanztherapie machen immer öfter Therapeuten positive Erfahrungen, wenn es darum geht, solche Störungen zu regulieren.
Mit einer verbesserten Stoffwechsellage steigt auch die Chance für eine bessere Gewichtskontrolle.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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