Bedeutung des Epstein-Barr-Virus. Möglichkeiten der Bioresonanz.
Viren sind in der Wissenschaft schon lange bekannt dafür, dass sie an der Bildung von Tumoren beteiligt sind. Einer der bekanntesten ist der Epstein-Barr-Virus. Er ist unter anderem Auslöser für das Pfeiffersche Drüsenfieber. Sehr oft verläuft ein Infekt symptomlos. Daneben wird er in der Medizin in Zusammenhang gebracht mit bestimmten Tumoren. Jetzt haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München (Technische Universität München) den Zusammenhang dazu erforscht, welche Abwehrzellen unseres Immunsystems dafür verantwortlich sind, ob das Wachstum eines Tumors gehemmt oder gefördert wird.
Möglichkeiten der Bioresonanz für das Immunsystem
Anwender der Bioresonanz streben an, diese Regulationsmechanismen des Immunsystems zu stärken. Mit den spezifischen bioenergetischen Frequenzen der Mikroorganismen, wie den Viren, aber auch Bakterien, Parasiten und Pilze, soll die Abwehrkraft energetisch unterstützt werden. Spezielle Module dafür hält die Bioresonanz nach Paul Schmidt bereit.
Dazu gehört auch, das Immunsystem als Ganzes zu stärken, als maßgebliche Grundlage für eine bessere Abwehr. Aus ganzheitlicher Sicht gilt es außerdem, dass man daran maßgeblich beteiligte Organsysteme, wie den Stoffwechsel, energetisch fördert.
Dabei kommt es entscheidend darauf an, welche energetischen Ressourcen im Einzelfall vorhanden sind, um diese Prozesse zu harmonisieren. Immer wieder beobachten anwendende Therapeuten durch die Bioresonanztherapie eine Unterstützung im Rahmen verschiedener Handlungsmöglichkeiten, um derartige gesundheitliche Beeinträchtigungen zu bewältigen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.