Der Ansatz der Bioresonanz bei Leukämie
Wenn prominente Menschen, wie der FDP-Politiker Guido Westerwelle, mit schweren Krankheiten ungewollt in die Schlagzeilen geraten (die Presse berichtete kürzlich von seiner Leukämie-Erkrankung), wird die Öffentlichkeit aufmerksam. So ist es nicht verwunderlich, dass unsere Redaktion mit der Frage konfrontiert wird: Was kann die Bioresonanz bei Leukämie tun?
Die schulmedizinische Bedeutung der Leukämie
Die Schulmedizin unterscheidet im Wesentlichen zwischen der akut auftretenden und der chronischen Leukämie (mit weiteren Unterscheidungen, siehe Wikipedia)
Dabei sind charakteristisch die weißen Blutkörperchen, also die Zellen unserer Abwehr, extrem erhöht. Eine eklatante Gefahr für das Leben. In der Regel versucht die Schulmedizin durch intensive Chemotherapie das Problem in den Griff zu bekommen. Eine Gratwanderung, denn diese zerstört nicht nur die „bösen“ Zellen des ohnehin schon kranken Organismus. Einmal abgesehen von den weiteren Nebenwirkungen, die sie mit sich bringt.
Die ganzheitliche Bedeutung der Leukämie
Ganzheitlich orientierte Mediziner gehen davon aus, dass diese Krankheit durch viele möglichen Ursachen bedingt sein kann. Diese reichen von einer gestörten Abwehrlage gegenüber Krankheitskeimen, die explosionsartige Zellteilungen bewirken (Beispiel: onkologische Viren), bis zu gestörten Verhältnissen im Stoffwechsel und bei der Entgiftung. Auch angeborene Schwächen und schließlich äußere Einflüsse, wie Umweltbelastungen, Elektrosmog und vieles mehr, stehen unter Verdacht.
Zumeist ist es nicht nur ein Faktor alleine, sondern das Ineinandergreifen mehrerer Aspekte, so die Erfahrung des Heilpraktikers Michael Petersen von der Redaktion.
Die Chance der Bioresonanz bei Leukämie
Die Vielseitigkeit der Erkrankung, mit ihren vielen möglichen Ursachen, eröffnet die Herausforderung, mit Bioresonanz unterstützend helfen zu wollen. Unter Einbeziehung ganzheitlicher Aspekte und auf der Basis der feinen bioenergetischen Schwingungen, werden in sämtlichen Systemen des Organismus Schwachstellen und Störungen aufgespürt und energetisch harmonisiert. Das kann die Chance erhöhen, den Organismus insgesamt zu stärken und so möglicherweise die Krankheit besser zu überwinden beziehungsweise zumindest aufzuhalten.
Wie groß diese Chance ist, hängt natürlich stark vom Gesamtzustand des Betroffenen ab und ist sehr individuell, erklärt HP Petersen. Es sei aber eine sanfte Möglichkeit, mit der viele Therapeuten schon erstaunliche Ergebnisse erreicht haben.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.