Stärkung der Abwehrkräfte im Magen-Darm-Trakt mit Bioresonanz.
Dominieren im Herbst Erkältung und Grippe, sind es im Sommer vor allem die Magen-Darm-Infekte, die manchem das Leben schwer machen. Gerade dann, wenn die Sommerhitze ihren Höhepunkt erreicht, treten verstärkt Magen-Darm-Infekte auf.
Viele Mediziner führen es darauf zurück, dass sich in den heißen Monaten die Keime insbesondere bei empfindlichen Nahrungsmitteln schneller vermehren und bei deren Verzehr zum Problem werden. Noroviren, Rotaviren und Salmonellen machen dann regelmäßig Schlagzeilen.
Ganzheitsmediziner beobachten bei bestimmten Menschen eine konstitutionelle Überempfindlichkeit, wenn es draußen besonders warm wird. Dies dürfte vor allem für diejenigen gelten, die das immer wieder an sich beobachten. Dann kommt das Darmmilieu aus dem Gleichgewicht und es zeigen sich die typischen Symptome eines Magen-Darm-Infektes.
Abgesehen von schweren Fällen laufen die Erkrankungen in der Regel glimpflich ab. Gleichwohl sind sie sehr unangenehm.
Möglichkeiten der Bioresonanz bei Magen-Darm-Infekte
Betroffenen ist zu empfehlen, die Abwehrkräfte zu stärken und das Darmmilieu zu verbessern. Therapeuten haben mit einer energetischen Bioresonanztherapie dazu gute Erfahrungen gemacht. Sie beobachten immer wieder, dass die Gesundheit empfindlicher Menschen die Chance habt, nachhaltig stabiler zu werden.
Idealerweise ergänzt man die Vorsorge um eine ausgewogene Kombination von rein pflanzlichen Ballaststoffen mit probiotischen Mikroorganismen, wie es die Rayoflora bietet, um das Darmmilieu zu stabilisieren und sich besser vor Magen-Darm-Infekten zu schützen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.