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Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Fragen und Antworten: Vorgehensweise zur Darmregulation

Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: welche Vorgehensweise empfiehlt sich zur Darmregulation?

Ein Leser fragte, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Darmregulation üblicherweise vorgeht.

Antwort des Bioresonanz – Experten:

Bei der Darmregulation geht der Bioresonanz-Therapeut üblicherweise in mehreren Stufen vor.

Dazu hat er zunächst den Darm selbst im Visier. Die Bioresonanz stellt umfangreiche Frequenzspektren zur Verfügung, wie die Testprotokolle zeigen. Hilfreich zur Orientierung und Therapie sind darüber hinaus gleich mehrere Kompaktprogramme zum Thema Darm.

Darüber hinaus unterstützen viele Bioresonanz-Therapeuten mit Nährstoffen, beispielsweise mit einer ausgewogenen Kombination aus Mikroorganismenkulturen, wie die Rayoflora®

Wichtig ist aus der Erfahrung aber auch, die Regulationsmechanismen, die auf die Darmgesundheit einwirken, zu beachten. Typische Beispiele sind Stoffwechsel und Hormonsteuerung aber auch die Immunabwehr. Zahlreiche Fallbeispiele geben Anregungen dazu (zu den Erfahrungsberichten zum Thema Darm).

Ein solcher Therapieprozess könnte also sein:

1. Regulation des Darms mit den spezifischen Frequenzspektren
2. Harmonisierung der weiteren Regulationssysteme des Organismus gemäß Testauffälligkeiten
3. Ergänzung durch Nährstoffe

Idealerweise empfiehlt sich eine gesunde Ernährungs- und Lebensweise, um den möglichst optimalen Nutzen herauszuholen.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Wenn der Darm zu schnell oder zu langsam arbeitet

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zum Darm

Damit der Darm die Nährstoffe aus der Nahrung aufnehmen kann, bedarf es einer von der Natur exakt vorgegebenen Strömungsgeschwindigkeit. Normalerweise dauert eine Dünndarmpassage rund acht Stunden. Ist sie beschleunigt, wird das Bakterienwachstum eingedämmt und die Aufnahme der Nährstoffe verschlechtert sich. Ist sie dagegen verlangsamt, verbessert sich zwar die Aufnahme der Nährstoffe, dafür aber wird das Bakterienwachstum begünstigt. Dauerhaft ist beides schädlich für das Verdauungssystem.

Nach neueren Erkenntnissen organisiert sich dieser Mechanismus im Rahmen der Selbstregulation und wechselt zwischen den verschiedenen Fließgeschwindigkeiten, je nach Nahrungsaufnahme und Gehalt an Bakterien. Die Wechselwirkungen gehen in alle Richtungen, sodass auch die Nährstoffaufnahme und die Bakterien-Konzentration auf die Regulation Einfluss nehmen. Damit wird deutlich, was es bedeutet, wenn die Regulation und die Rückkopplungsmechanismen gestört sind. (Mehr als nur Bauchgefühl, Max-Planck-Institut für Dynamik und Selbstorganisation, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse machen deutlich, wie wichtig es ist, die Selbstregulation des Darms zu unterstützen. Und es unterstreicht, wie hilfreich der ganzheitlich-ursachenorientierte Ansatz ist, denn dies hängt von vielen Faktoren ab. Dazu gehören neben der Darmtätigkeit selbst auch die Verdauungssäfte, die das Leber-Galle-Pankreas-System zur Verfügung stellt. Aber auch die hormonelle Steuerung und die intakte Immunabwehr im Darm sind von großer Bedeutung.

Die Bioresonanz-Experten nutzen dazu umfangreiche Frequenzspektren. Die Protokolle zum Darm umfassen über 60 Positionen.

Wie hilfreich bioenergetische Frequenzen sind, wurde in einer in vitro-Untersuchung mit Darm-epithelzellen beobachtet (spannendes Video auf Youtube hier). Allerdings können die Erkenntnisse nicht direkt auf die Menschen übertragen werden. Dazu stehen in vivo Untersuchungen noch aus.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Darm: morgendliche Durchfälle

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel zum Darm vor

Während die Wirkungen von bioenergetischen Frequenzen auf Darm-Zellen im Labor durch in vitro-Untersuchungen beobachtet wurden, berichten Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt von Erfahrungen am Menschen, wie das Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 74-jährige Patientin hatte unter Durchfällen insbesondere in den Morgenstunden zu leiden, die mit Schmerzen verbunden waren. Klinisch blieben diese Beschwerden ohne Befund. Darüber hinaus bekannt sind bei der Patientin ein Diabetes mellitus und ein Bluthochdruck.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

Im Testergebnis mit Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigten sich neben dem Verdauungssystem weiteren Auffälligkeiten, insbesondere das System von Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Für Bioresonanz-Therapeuten ist diese Konstellation von besonderer Relevanz. Der Hintergrund: das System Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse produziert unter anderem Verdauungssäfte, die für eine reguläre Verdauung im Darm notwendig sind. Kommt es in diesem System zu Störungen, kann dies zu Irritationen des Darms mit den entsprechenden Beschwerden führen. Darüber hinaus findet sich in dem System die Gemeinsamkeit zu dem diagnostizieren Diabetes mellitus.

Nach Angaben der behandelnden Therapeutin führte die Therapie entlang der identifizierten energetischen Störungen und ergänzt um weitere naturheilkundliche Hilfsmittel dazu, dass die Patientin nach zwei Monaten beschwerdefrei war.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 188 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Darmbarriere – spannende Beobachtungen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Im Laborversuch zeigten sich signifikante Wirkungen durch die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf die Darmbarriere

Laboruntersuchungen an Zellen – sogenannte in vitro Studien – haben den großen Vorteil, dass Placebo-Effekte nahezu ausgeschlossen sind. Die Zelle kann sich schließlich die Wirkung nicht einbilden. Andererseits erlauben solche Studien gezielte reproduzierbare Untersuchungen ohne die subjektiven Einflüsse, die üblicherweise bei Probanden gegeben sind. Außerdem erlauben sie Versuche mit Provokationen, die mit Probanden gar nicht möglich wären.

Allerdings sind umgekehrt diese Erkenntnisse nicht direkt auf den Menschen übertragbar. Schließlich handelt es sich nur um einen Teilausschnitt eines Organismus in Form einzelner Zellen, und nicht sein Ganzes. Sie bieten jedoch eine Entscheidungshilfe dafür, im Nachgang in vivo Studien durchzuführen.

Spannende Erkenntnisse im Labor

Vor diesem Hintergrund konnten mit in vitro Studien an Darmepithelepithelzellen zur Bioresonanz nach Paul Schmidt sehr spannende Beobachtungen gemacht werden. Dazu wurde in einem Inkubator ein funktionstüchtiges Mini Rayonex Gerät zwischen zwei Zellkulturplatten platziert und die Zellaktivitäten gemessen. Das heißt, es erfolgte die Messung einer enzymatischen Reaktion im Zusammenhang mit den Aktivitäten der Mitochondrien. Im Vergleich dazu wurden die Untersuchungen außerdem mit einem Placebo-Gerät durchgeführt.

Bei den Versuchen stellte sich heraus, dass sich die Darmbarriere unter dem Einfluss des Dipolantennensystems eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent stärkte. Desweiteren zeigte sich die dadurch gestärkte Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.

Die Untersuchungen wurden durchgeführt von Professor Dr. Dartsch. Der gesamte Bericht hier in einem spannenden Video auf Youtube.

Veröffentlichung zur Studie: Peter C. Dartsch, Dietmar Heimes (2022) Bioresonance According to Paul Schmidt (BaPS) and its Beneficial Effects on the Integrity of the Intestinal Barrier in vitro. Adv Bioeng Biomed Sci Res 5(3): 180-185. https://www.opastpublishers.com/peer-review/bioresonance-according-to-paul-schmidt-baps-and-its-beneficial-effects-on-the-integrity-of-the-intestinal-barrier-in-vit-4225.html

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Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Herz und Darm beeinflussen sich wechselseitig

Bioresonanz Redaktion erläutert neue Erkenntnisse aus der Wissenschaft zu Herz und Darm

Der Darm hat bekanntlich großen Einfluss auf unsere gesamte Gesundheit. So auch auf unser Herz. Wie so oft in der Natur beruht dies auf Wechselseitigkeit. Ein Leiden des Herz-Kreislauf-Systems beeinflusst die Darmgesundheit genauso, wie umgekehrt sich das Darmmilieu auf Herzerkrankungen auswirkt.

Genau hier setzt auch die neuere Forschung an.

Die Wissenschaftler des Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft unter anderem wollten wissen, wie sich das Mikrobiom und kardiometabolische Erkrankungen gegenseitig beeinflussen und welche Rolle Medikamente dabei spielen.

Dazu analysierten die Forscher die Daten von 2.173 europäischen Patienten, die mit kardiometabolischen Erkrankungen belastet waren. Sie fanden heraus, dass Medikamente die molekularen Merkmale des Mikrobioms verändern. Beispielsweise ist Antibiotika hinlänglich bekannt dafür, auf die Vielfalt der Darmmikroben einzuwirken. Die Erkenntnisse gelten aber auch für Nicht-Antibiotika. Die Experten kamen zu dem Ergebnis, dass sich die Veränderung des Darmmilieus wohl auch negativ auf die Entstehung und den Verlauf von kardiometabolischen Erkrankungen auswirkt. (Quelle: Herz und Darm sind unzertrennlich, Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Experten der Bioresonanztherapie wird damit deutlich, wie wichtig es ist, dass Darmmilieu im Rahmen des ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatzes auch bei Erkrankungen des Herzens zu berücksichtigen.

Die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen sowohl zur Analyse als auch zur Therapie die entsprechenden Frequenzen sowie Nahrungsergänzungen, die das Darmmikrobiom unterstützen. Welche Vorteile die Anwendung von Frequenzen für einen gesunden Darm haben können, wurde im Labor analysiert. Dort konnte die Darmbarriere mit dem Dipolantennensystem eines Mini Rayonex-Gerätes um mehr als 30 Prozent gestärkt werden. Außerdem war die dadurch robustere Darmwandbarriere widerstandsfähiger gegenüber einem simulierten oxidativen Stress.

Selbstverständlich können die Erkenntnisse nicht auf den Menschen übertragen werden. Dennoch sind diese ersten Beobachtungen beeindruckend und vielversprechend.

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Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Fragen und Antworten zum Thema Allergie und Darm

Bioresonanz-Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: Neue wissenschaftliche Erkenntnisse bestätigen Zusammenhang zwischen Darm und Allergie

Eine Therapeutin behandelte seit geraumer Zeit einen Patienten mit Allergie über die Harmonisierung der beteiligten Allergene und dem Allergie-Programm der Bioresonanztherapie. Außerdem wurden Maßnahmen zur Darmsanierung durchgeführt. Nach anfänglichen Verbesserungen des Gesundheitszustandes kam es dann wieder zu heftigeren Reaktionen. Die Therapeutin wollte wissen, wie sie dies einschätzen muss und was idealerweise zu tun wäre.

Antwort des Bioresonanz-Experten

Am Anfang der Behandlung einer Allergie ist es hilfreich, zunächst mit dem Allergie-Programm zu beginnen und auch die betroffenen Allergene zu harmonisieren. Genauso ist es sinnvoll, den Darm mit einzubeziehen, da dieser aus ganzheitlicher Erfahrung sehr oft bei einer Allergie mitwirkt.

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse und auch unsere jüngsten Berichterstattungen dazu machen deutlich, wie wichtig das Darmmilieu auch oder gerade bei einer Allergie ist.
Unabhängig von der Frage, wie sich die Sache entwickelt, ist aber zu empfehlen, bei Allergikern den gesamten Organismus unter die Lupe zu nehmen.

Hintergrund dafür ist, dass eine Allergie ein komplexes chronisches Geschehen ist, das sehr viele Ursachen haben kann. Allein das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt umfasst über 60 Positionen zum Thema Allergie.

Werden die vielseitigen Regulationssysteme, die hinter einer Allergie stehen, nicht genügend einbezogen, wird es mit einer langfristigen Stabilisierung schwierig. Umgekehrt liegt gerade in diesem ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz die ganz große Chance, die bei vielen Anwendern die Bioresonanz nach Paul Schmidt in den zurückliegenden Jahrzehnten so beliebt gemacht hat.

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Wie sich der Darm regeneriert

Wie sich der Darm regeneriert

Bioresonanz-Redaktion erläutert wissenschaftliche Erkenntnisse zur Darm-Regeneration

Damit sich der Darm regenerieren kann, dafür sind die Stammzellen verantwortlich. Kommt es zur Schädigung von Darmgewebe, erhöhen die Stammzellen die Proliferationsrate und produzieren neue differenzierte Nachkommen von Zellen. Sie sorgen dafür, dass die Organe in ihrer exakten Größe und Funktion erhalten bleiben.

Dafür entscheidend wichtig ist die Aufrechterhaltung der Gewebshomöostase. Bei Störungen oder auch nur altersbedingten Beeinträchtigungen können die Gewebe degenerieren und entarten.

Ein Forscherteam hat beim Forschungsobjekt Fruchtfliege einen daran maßgeblich beteiligten Transkriptionsfaktor entdeckt. Dieser Transkriptionsfaktor mit dem Namen Klumpfuss (Klu) steuert präzise die Zelldifferenzierung in den unterschiedlichen Zelltypen des Darmes (Wie sich Darmzellen erneuern – Klumpfuss spielt Rolle bei Zelldifferenzierung, Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut e.V. (FLI), Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Dadurch kann sich der Darm ständig regenerieren und die Funktionalität seines Gewebes lebenslänglich absichern.

Doch was, wenn diese Selbstregulation beeinträchtigt ist oder gar erschöpft?

Für diese Fälle hat die Natur einen Notfallplan vorgesehen, hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin in einer Studie herausgefunden. Gehen Stammzellen in der Darmwand verloren, springen die unterhalb der beschädigten Zellschicht liegenden Muskelzellen ein. Sie geben den Botenstoff R-spondin 3 ab. Dieser veranlasst, dass verbliebene Zellen die Funktion der Stammzellen übernehmen. Die produzierten Tochterzellen stellen das beschädigte Gewebe wieder her (Wenn die Selbstheilungskräfte erschöpft erscheinen, Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Bedeutung der Stammzellen wird auch von der Technischen Universität München betont.

Deren Erscheinungsbild sind ein frühes Anzeichen dafür, dass ein entzündlicher Prozess bevorsteht. Auf mikroskopischer Ebene können so mit hoher Wahrscheinlichkeit Entzündungsschübe vorhergesagt werden (Morbus Crohn: Erhalt von entzündungsfreien Phasen, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Bei der Regeneration des Darmes spielt ein Enzym in den Darmzellen eine Rolle.

Fehlt das Eiweiß SETDB1 oder kommt es zu regulatorischen Störungen, geht die Stammzell-Population im Darm verloren, die normalerweise seine Funktionalität aufrechterhält. Darüber hinaus vermehren sich endogene Retroviren innerhalb kurzer Zeit massiv. Mit der Folge von Schädigungen der DNA und Entzündungen, was schließlich zum Absterben der Zellen führt (Darm-Gesundheit: Dresdner Forscherteam identifiziert lebenserhaltendes Enzym in Stammzellen, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Beispiele zeigen, wie genial die Natur sich auf alle Eventualitäten eingerichtet hat.

Allerdings hat auch diese Genialität ihre Grenzen. Gelingt es nicht, dass die Prozesse sauber ablaufen, folgen daraus die chronischen oft schweren lebensbedrohlichen Verläufe von Darmerkrankungen.

Diese Erkenntnisse der Experten teilen die Bioresonanz-Therapeuten mit ihren Erfahrungen. Sie finden in ihren Testergebnisse regelmäßig Hinweise auf energetische Regulationsstörungen, die nach ihren langjährigen Beobachtungen im Zusammenhang mit einer gestörten Darm-Regeneration stehen können.

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Bioresonanz zu Wechselwirkungen von Darm und Immunsystem

Dem Darm helfen

Rayoflora bietet die Grundlagen dafür

In vielen Beiträgen der zurückliegenden Zeit hat die Redaktion wissenschaftliche Erkenntnisse publiziert, die die Bedeutung der Darmflora für unsere Gesundheit unterstreicht. Insbesondere zur Darmmikrobiota hat die Wissenschaft herausragende Erkenntnisse gewonnen, die den Ganzheitsmediziner bestätigen (zu den Beiträgen).

Die Darmmikrobiota schützt die Darmschleimhaut, baut toxische Stoffe ab, hilft bei der Verwertung der Nahrung und unterstützt das Immunsystem. Aus ganzheitlicher Sicht gilt es, dieses Milieu im Gleichgewicht zu halten. Dazu verhilft uns eine pflanzlich orientierte Ernährung, die reich an Ballaststoffen ist.

Das Problem: In unserer heutigen Zeit ernähren sich viele Menschen gesundheitlich suboptimal. Belastende Reize aus Genussmitteln, Konservierungsstoffen, Medikamenten und vieles mehr setzten der Darmmikrobiota zusätzlich zu.

Ganzheitlich helfen wir deshalb dem Darm über drei Regulationsstufen:

  • Die Entlastung gegenüber ungünstigen Einflussfaktoren. Hierbei dominiert weniger die oft unmögliche Vermeidung, sondern vielmehr der Ausgleich, beispielsweise mit den entsprechenden bioenergetischen Frequenzen.
  • Die Harmonisierung der Regulationssysteme, die auf die Darmmikrobiota Einfluss nehmen.
  • Die Ergänzung mit einer ausgewogenen Kombination aus Mikroorganismen.

Hinter letzterer steht die Idee, mit gezielt ausgewählten Bakterienkulturen die Selbstregulation zu fördern. Eine solche mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ausgetestete Kombination ist in Rayoflora enthalten. Außerdem ergänzt es die wichtigen Ballaststoffe mit Inulin.

Weitere Informationen beim Hersteller, bitte hier klicken.

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Diabetes mellitus

Bioresonanz-Fallbeispiel – Diabetes mellitus mit Darmbeteiligung

Ein Fallbeispiel verdeutlicht die Bedeutung des Darmmikrobioms bei Diabetes mellitus

Bei Menschen, die unter Diabetes mellitus leiden, sollte stets geprüft werden, ob daran das Darmmilieu beteiligt ist. Wie es ein beeindruckendes Fallbeispiel aus unserer Sammlung deutlich aufzeigt.

Das Fallbeispiel

Bei einer 74-jährigen Rentnerin bestand ein klinisch festgestellter Diabetes mellitus, neben einem Bluthochdruck. Symptomatisch litt sie seit zwei Jahren unter Durchfällen und Bauchschmerzen. Am Morgen waren die Beschwerden besonders schlimm.

Ergebnisse der Bioresonanz-Analyse

Im Bioresonanz-Test waren neben dem System Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse insbesondere auch das Verdauungssystem, und hierzu die Darmflora, auffällig.

Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen der Darmflora und dem Diabetes mellitus feststellen, berichtete die Universität Greifswald. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch die Forscher aus Kiel (Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen). Sie sehen einen Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom, der Nahrungsverarbeitung und einem direkten Einfluss auf den Stoffwechsel.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Das Fallbeispiel zeigt beeindruckend die Zusammenhänge auf, und welche Möglichkeiten die Bioresonanz bietet, dazu Erkenntnisse auf energetischer Ebene zu gewinnen und für eine Therapie zu nutzen. Mehr noch, bietet uns das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt 66 Ansatzpunkte, die ebenso Einfluss auf einen Diabetes mellitus haben. Deshalb wird empfohlen, bei so komplexen Erkrankungen, wie der Diabetes mellitus, stets einen Gesamtcheck zu machen.

Weitere Informationen:

• Mehr Details zum Fallbeispiel können Therapeuten im Fachbericht nachlesen: hier klicken.
• Zu den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten bei Diabetes mellitus in dem Report: hier klicken.
• Hilfen für den Darm finden sich in diesem Report: hier klicken.

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Bioresonanz zu Wechselwirkungen von Darm und Immunsystem

Wenn sich der Darm nicht richtig erholt

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Regeneration des Darmmilieus

Eine der genialen Fähigkeiten unseres Organismus ist es, sich selbst regelmäßig zu regenerieren. Eine lebenswichtige Funktion. Immerhin sind wird ständig Belastungen ausgesetzt, die das Gleichgewicht im Körpermilieu empfindlich stören können. Das trifft auch oder gerade auf das Darmmilieu zu. Eine solche Belastung kann der Einfluss von Medikamenten sein, wie das Beispiel zu den Antibiotika zeigt.

Darm erholt sich nur unzureichend

Zwar erholt sich auch nach einer Antibiotika-Behandlung das Darmmilieu in einem Zeitraum von rund sechs Monaten. Allerdings nicht ganz, haben die Forscher des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft festgestellt. Nach ihren Untersuchungen fehlten einige der früher vorhandenen Bakterienarten. Außerdem war die Anzahl der Resistenzgene in den Bakterien erhöht. Die Forscher gehen davon aus, dass solche Beeinträchtigungen dauerhaft Spuren hinterlassen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Weitreichende Folgen eines gestörten Darmmilieus

Damit drängt sich eine ganz besondere Brisanz für unsere Gesundheit auf: wenn bereits eine medikamentöse Behandlung dauerhaft nachteilige Folgen für das Darmmilieu hat, stellt sich die Frage, welche Hinterlassenschaften die vielen anderen Umweltbelastungen mit sich bringen. Ganz abgesehen von vielen weiteren nachteiligen Faktoren, die den Darm in Bedrängnis bringen können, wie genetische Veranlagungen, Störungen in den Regulationsverhältnissen und vieles mehr.

Der Rat der Bioresonanz-Therapeuten

Vor dem Hintergrund, dass ein gestörtes Darmmikrobiom schwerwiegende Erkrankungen, wie Übergewicht, Diabetes und entzündliche Erkrankungen, nach sich ziehen können, ist eine ganzheitliche Unterstützung des Darmes dringend geboten. Es gilt aber nicht nur, das Darmmilieu energetisch zu unterstützen. Vielmehr ist es wichtig, sämtliche Regulationssysteme unseres Organismus, die auf die Darmgesundheit Einfluss nehmen können, kritisch zu hinterfragen. Nicht umsonst listen die Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt rund um das Verdauungssystem umfangreiche ursachenorientierte Ansatzpunkte auf, an denen wir uns orientieren können. Außerdem ist es empfehlenswert, das Darmmilieu mit spezifischen Nährstoffen, wie mit Rayoflora, zu unterstützen.

Darmbeschwerden und BioresonanzTipp: Beachten Sie bitte auch den Report zum Thema Darmbeschwerden, >>>hier klicken.

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