Möglichkeiten der Bioresonanztherapie nach einem Zeckenbiss.
Über die Sommermonate ist die Gefahr besonders groß, von einer Zecke gebissen zu werden, wenn man über Wiesen und Felder schlendert. In Gräsern und Sträuchern lauern sie, um sich an ihrem Wirt festzukrallen, wenn er vorbeistreift. Dementsprechend groß ist die Angst in weiten Bevölkerungskreisen vor schwerwiegenden Erkrankungen. Die bekanntesten sind die Borreliose und die Frühsommer-Meningoenzephalitis, die FSME.
Die Möglichkeiten der Bioresonanz bei Zeckenbiss
Abgesehen von vielen anderen Möglichkeiten, nutzen immer mehr Therapeuten zusätzlich die Bioresonanz, um ihre Patienten nach einem Zeckenbiss besser zu schützen. Hierbei geht es vor allem darum, das Immunsystem gegenüber möglichen Infektionen energetisch zu stärken.
Moderne Bioresonanztherapien, wie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt, verfügen über spezielle Module mit Frequenzen zu den wichtigsten Mikroorganismen, wie Bakterien, Viren und Parasiten. Mit diesen bioenergetischen Schwingungen strebt man an, gezielt die Abwehr gegenüber potentiellen Mikroorganismen energetisch zu verbessern und damit die Chance zu erhöhen, über eine mögliche Infektion besser hinwegzukommen.
Wichtig: Bei akuten Infektionen, oder in Zweifelsfällen, sollte ein sachkundiger Therapeut, üblicherweise ein Arzt, konsultiert werden.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.