Wenn die Psyche Hilfe braucht

Die Psyche und der Stoffwechsel

Störungen im Stoffwechsel können psychische Beschwerden hervorrufen

Wir haben in unserem Fallbeispiel zur Psyche eindrucksvoll gesehen, wie vielseitig die Ursachen von psychischen Störungen sein können. Ein besonders großes Gewicht scheint der Stoffwechsel zu haben. Betrachten wir dazu Beispiele aus der Forschung.
Der Stoffwechsel ist für die Energieversorgung unseres Organismus lebenswichtig. Dementsprechend weitreichende Folgen hat es, wenn es dort zu Regulationsstörungen kommt. Auch die Psyche kann darunter leiden. Beispielsweise produzieren Menschen mit starkem Übergewicht mehr Signalstoffe des Immunsystems im Fettgewebe, die sogenannten Zytokine, und geben diese ins Blut ab. So das Ergebnis einer interdisziplinären Studie des Integrierten Forschungs- und Behandlungszentrums (IFB) Adipositas Erkrankungen der Universität Leipzig (Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Zytokine beeinflussen verschiedene Prozesse in unserem Organismus. Beim Immunsystem wirken sie bei entzündlichen Prozessen mit. Das mag erklären, warum übergewichtige Menschen gehäuft unter multiplen Entzündungen im gesamten Körper leiden. Beeinflusst von ihnen wird auch der Stoffwechsel. Auf diese Weise tragen sie zur Entstehung von Typ-2-Diabetes und Herz-Kreislauf-Erkrankungen bei. Außerdem nehmen Zytokine auf die Botenstoffe des Gehirns Einfluss und senken insbesondere die Serotonin – Produktion, also jenen Nervenbotenstoffes, der zuständig ist für unsere Stimmung und den Antrieb. So kann das Fettgewebe über die Zytokine für Depressionen mitursächlich sein.

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Diese Erkenntnisse verdeutlichen eindrucksvoll den Zusammenhang zwischen Stoffwechsel, Hormonsystem und Immunsystem. Dementsprechend können Störungen in diesen Regulationssystemen unser Gemüt aus der Bahn werfen.

Spannend sind auch die Beobachtungen der Forscher der Universität Ulm zum Energiestoffwechsel. Sie haben entdeckt, dass Symptome der Depressionen auf energetischen Störungen beruhen können (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Bei depressiven Menschen werden die Kraftwerke der Zellen, die Mitochondrien, herunterfahren. Dadurch produzieren sie weniger Energie in Form von ATP (Adenosintriphosphat). Das wiederum führe zu den typischen Symptomen der Depression, wie Antriebslosigkeit, Konzentrationsschwäche, Interessensverlust, schließlich die psychische Krankheit. Damit wird jetzt auch von der modernen Wissenschaft bestätigt, dass energetische Störungen zu klinischen Erkrankungen führen können.

Fazit:

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Psychische Störungen haben vielseitige Ursachen. Der Stoffwechsel spielt dabei eine große Rolle. Stets sollten wir ihn bei der Bioresonanz-Analyse als auch bei der Harmonisierung beachten. In den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt, beispielsweise zur Depression, findet der Stoffwechsel entsprechende Berücksichtigung.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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