Bioresonanz Experten beantworten Fragen aus dem Leserkreis. Heute: was wir bei Depressionen beachten sollten
Eine Therapeutin berichtete davon, dass sie eine Patientin, die immer wieder unter Depressionen litt, mit dem dafür vorgesehenen, gleichnamigen Therapieprogramm behandelte. Zu Beginn ging es der Patienten rasch besser. Bei späteren Wiederholungen reagierte die Patientin dann nicht mehr darauf. Was ist zu tun?
Antwort des Bioresonanz-Experten:
Bei einer Depression liegt es nahe und macht es auch Sinn, die Behandlung zunächst mit dem dafür vorgesehenen Programm der Bioresonanztherapie durchzuführen. Hintergrund dafür ist, dass dort zahlreiche Frequenzspektren hinterlegt wurden, die sich bei der Entwicklung der Programme als relevant gezeigt haben.
Allerdings müssen wir beachten, dass Depressionen unglaublich viele ursächliche Zusammenhänge haben können. Beispielsweise listet das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge auf energetischer Ebene auf. Und auch die Wissenschaft hat in der letzten Zeit immer wieder neue Erkenntnisse darüber gewonnen, welche Störungen im Organismus zu Depressionen beitragen.
Ein Beispiel dafür ist der Stoffwechsel, der häufig eine Rolle bei Depressionen spielt, wie die zurückliegenden Berichte der Bioresonanz-Redaktion zeigen. Demnach macht es Sinn, die möglichen weiteren Ursachenzusammenhänge aus den Testergebnissen zu analysieren und bei entsprechenden Auffälligkeiten in die Therapie einzubeziehen. Dies erhöht auch die Chance, dass sich die Situation der betroffenen Patienten nachhaltig verändert.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.