Wissenschaft bestätigt Zusammenhang zwischen Herzinsuffizienz und Stoffwechsel am Beispiel des Diabetes
Nach den Erfahrungen ganzheitlich ursachenorientierter Mediziner können Störungen im Stoffwechsel ursächlich für eine Herzinsuffizienz sein. Inzwischen bestätigt auch die Wissenschaft einen solchen Zusammenhang. So weisen 75 Prozent der Patienten mit Herzinsuffizienz eine Glukosestoffwechselstörung im Sinne eines Diabetes auf, berichtet die Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum – Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen und beruft sich auf Erkenntnisse der Amerikanischen Diabetes-Gesellschaft (ADA) u.a. Beängstigend sind auch die dort genannten Zahlen. So soll in Deutschland alle 19 Minuten ein Diabetes-Patient einen Herzinfarkt erleiden. Und im 80-Sekunden-Takt kommt in den USA ein Diabetiker aufgrund einer Herzerkrankung in eine Klinik (Quelle: Universitätsklinik der Ruhr-Universität Bochum – Herz- und Diabeteszentrum NRW Bad Oeynhausen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Erfahrungen in der Bioresonanz
Bioresonanz-Experten können ebenso diesen Zusammenhang bestätigen. In ihren energetischen Tests finden sich bei Patienten mit Herzinsuffizienz auffällig häufig Hinweise auf Stoffwechselstörungen, so die langjährige Erfahrung unseres Bioresonanz-Experten Michael Petersen. Ihr Fokus geht aber weiter und bezieht den gesamten Stoffwechsel mit ein. Ihre Beobachtung auf energetischer Ebene: Durch eine Stoffwechselstörung werde das Herz gleich in zweifacher Hinsicht gefährdet. Vorläufer einer Herzinsuffizienz ist häufig ein Herzinfarkt. Für die Verschlüsse der Herzkranzgefäße sind die Ablagerungen von Stoffwechselendprodukten aus einem gestörten Stoffwechsel mitverantwortlich. Zum anderen ist das Herz auf eine optimale Versorgung mit Energie angewiesen. Das fällt in den Zuständigkeitsbereich des Stoffwechsels, sodass dessen Störungen negativ auf die Leistungskraft des Herzens einwirken kann.
Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt weisen darauf hin, dass es darüber hinaus zahlreiche weitere Faktoren für die Herzinsuffizienz gibt. Die dafür vorhandenen Testprotokolle weisen annähernd 60 ursachenrelevante Positionen aus.
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Über Erfahrungen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei Herzinsuffizienz berichtet dieser Beitrag, mit einem weiterführenden Hinweis auf die Erfahrungen des Kardiologen Dr. Vieth, hier klicken.
Eng verbunden mit dem Herz-Kreislauf-System ist das Thema Bluthochdruck. Hierzu sei auf unser Buch „Bluthochdruck muss nicht sein“ hingewiesen. Die dortigen Ausführungen sind ganzheitlich betrachtet auch für Erkrankungen des Herzens relevant, hier klicken.
Über verschiedene Ursachenzusammenhänge berichten wir in unserer Kategorie Herz, hier klicken.
Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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