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Abnehmen mit Thyreogym möglich

Abnehmen mit Thyreogym möglich

Innovatives Gerät fördert auf intelligente Weise den Stoffwechsel

Die Menschen sind schon immer auf der Suche nach einer schnellen und effektiven Erfüllung ihrer Wünsche. So träumen wir vom berühmten Knopf, den wir drücken können, um unser Ziel ganz einfach zu erreichen. Beispiel Abnehmen: einfach per Knopfdruck abnehmen, ohne sich herumzuquälen, wer wünscht sich das nicht?

Das ist jetzt tatsächlich möglich.

Das Gerät Thyreogym wird ganz einfach täglich 30 Minuten kurz um den Hals gelegt, der berühmte Knopf gedrückt, um damit die Schilddrüse sanft und auf natürliche Weise zu stimulieren. Nach 30 Minuten schaltet das Gerät automatisch ab, und die Anwendung ist abgeschlossen.

Studien und Anwendungsbeobachtungen haben gezeigt, dass es funktioniert. Alle Teilnehmenden konnten ihr Gewicht reduzieren. Und es wurde bestätigt, dass es sich hierbei um eine sanfte Methode ohne unerwünschte Nebenwirkungen handelt.

Was sich anhört wie ein Wundermittel, ist in Wirklichkeit ein zugelassenes Medizinprodukt.

In dem Buch „Den Stoffwechsel auf die Sprünge helfen mit Thyreogym“ heißt es in dem Interview mit dem Erfinder des Gerätes:

„Es handelt sich um ein medizinisches Gerät der Klasse IIa – konzipiert, um die Schilddrüse beziehungsweise den Schilddrüsenstoffwechsel mit Hilfe eines speziellen Magnetfeldes zu regulieren. Der Thyreogym erzeugt spezielle Frequenzen, die dazu dienen, bestimmte Anteile der Schilddrüsenzellen, insbesondere die Mitochondrien, zu aktivieren. Die Frequenzen führen dazu, dass Elektronenflüsse in den Mitochondrien die Schilddrüse angesprochen und so die Fettsäureoxidation und die Sauerstoffverwertung in den Mitochondrien optimiert werden. Die Schilddrüse reagiert darauf mit einer moderaten Ausschüttung von freien T3- und T4-Hormonen.“

Mehr zu dieser vielversprechenden Methode, um das Gewicht zu regulieren, nebst ausführlicher Beschreibung der Studien, sind in dem Buch nachzulesen: https://shop.tredition.com/booktitle/Dem_Stoffwechsel_auf_die_Spr%3fnge_helfen_mit_Thyreogym/W-826-669-898

Lesetipp, passend zu diesem Thema: Gibt es ein gesundes Übergewicht?

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Aktuelles zur Bioresonanz nach Paul Schmidt

Cover Weihnachtsaktion 2014 BioresonanzInfos zu den neuesten Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Mit Weihnachtsaktion 2014.

Rechtzeitig vor dem Jahresende informiert die Rayonex Biomedical GmbH in einem Weihnachtsbooklet 2014 über die neusten Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Verbunden mit einer ganz besonderen Weihnachtsaktion.

Hierin erfahren Sie mehr

• zu den neuesten technologischen Entwicklungen der Bioresonanz nach Paul Schmidt,
• zu wissenschaftlichen Studien,
• zu einem Rückblick auf das Highlight des Jahres 2014,
• zu dem umfassenden Schulungsportal Rayonex Wiki mit inzwischen über 370 Videos,
• und vielem mehr, sowie
• zu einer ganz besonderen Aktion, dem Rayonex Weihnachtskalender, mit sehr interessanten Rabatten.

Klicken Sie direkt zum pdf-Dokument (bitte klicken).

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Die Bereinigung des Körpers von Schadstoffen

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Ein Ansatz der Bioresonanz

Egal, wie sehr wir uns um eine gesunde Lebensweise bemühen, es wird uns nicht gelingen, uns vor allen Umweltbelastungen zu schützen. Luft, Wasser und Nahrungsmittel sind selbst unter besten Bedingungen belastet. Täglich hören und lesen wir es in den Medien.

Hinzu kommen unzählige freiwillig zugeführte Schadstoffe. Man denke an die vielen Raucher, der umfangreiche Genuss von Alkoholika in weiten Bevölkerungskreisen, und selbst der oft viel zu hohe Konsum tierischer Eiweiße, wodurch sie ebenfalls über die Menge zu einer Art von Schadstoffen werden.

Auch ein gesunder Körper kommt da unter Druck

Vor allem die Entgiftungsorgane, wie die Leber, leiden darunter. Zudem liegen bei vielen Menschen schon angeborene Defizite vor. Selbst wenn die Organe klinisch noch in Ordnung erscheinen, auf feiner energetischer Ebene wirken diese Belastungen negativ ein. Langfristig bedeutet das der Weg hin allmählich zur Krankheit.

Darin liegt die Chance der Bioresonanz

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu, frühzeitig Tendenzen zu erkennen. Von der Feinheit bioenergetischer Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von Systemstörungen bei Mensch und Tier durch Schadstoffbelastungen. Und mit Hilfe der energetischen Behandlungsmodule einer modernen Bioresonanztherapie kann es möglicherweise gelingen, derartige Belastungen zu harmonisieren. Ziel ist es, energetisch die Selbstregulationskräfte des Körpers zu aktivieren, und die Entgiftungsleistung des Körpers zu verbessern.

„Seit mein Mann behandelt wird, riecht es nach seinem Toilettengang so wie die Ausdünstungen des Chemiewerkes, in dem er früher gearbeitet hat“ sagte einmal eine Patientin zum Heilpraktiker Michael Petersen. Solche vorübergehenden Erscheinungen beobachtet man immer wieder, wenn sich der Körper nach und nach von Schadstoffbelastungen befreit.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Allergie – wenn der Körper sauer reagiert

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts für Allergien. Regulationsmöglichkeiten der Bioresonanz.

Wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät, dann kommt es unter anderem zu einer Übersäuerung. Das hat weitreichende Folgen für den Organismus. So lahmt beispielsweise der Stoffwechsel.

In dieser Situation fühlt sich der Mensch nicht nur matt, träge und erschöpft. Auch das Immunsystem, das sensibel auf den reibungslosen Ablauf der körperlichen Prozesse angewiesen ist, gerät dann immer mehr unter Stress. Bis es quasi ausflippt. Man kann auch sagen, der Körper reagiert im wahrsten Sinne des Wortes sauer. Und wer sauer ist, ist schnell gereizt. Ein kleiner Reiz, und wenn es nur ein harmloser Pollen ist, schon peitscht die Abwehrreaktion hoch – die Allergie ist vollendet.

Damit wird deutlich: Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt hat einen enormen Einfluss darauf, wie heftig eine Allergie auftritt.

Die Chance der Bioresonanz für den Säure-Basen-Haushalt

Zu jeder ganzheitlichen Allergietherapie gehört es also auch, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Und dazu enthält ein modernes Bioresonanzverfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, entsprechende energetische Tests und Behandlungs-Module.

Außerdem ist es dann sehr hilfreich, mit einer Kombination basischer Mineralstoffe, wie beispielsweise das basische Mineralpulver Rayobase, den Körper zu unterstützen.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Was der Großvater mit unserer Gesundheit zu tun hat

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Hintergründe: Was die Genetik für uns bedeutet – Wie die Bioresonanz hierbei unterstützen kann.

Immer wieder hören wir davon, dass viele Krankheiten, wie beispielsweise die Allergie, genetisch angelegt seien. Zwar sind es letztlich die Reize und Belastungen, welche uns umgeben, die ein Krankheitsgeschehen auslösen. Dass da aber noch mehr dazu kommen muss, erkennt man schon daran, dass nicht jeder auf jeden Reiz gleichermaßen reagiert. Und schon gar nicht auf harmlose Reize, wie der Pollen bei Allergien.

Wie wichtig die Genetik als Grundlage für die Gesundheit ist, ergibt sich aus einer logischen Tatsache: Wir sind eben nichts anderes, als die Kopie unserer Vorfahren. Und so, wie wir positive Eigenschaften weitervererben – wenn wir ein Baby sehen, kommt gleich die Frage: Wem sieht es mehr ähnlich? – so gilt das leider auch für Krankheiten. Schon in den 1860er Jahren wurde von dem Augustinermönch Gregor Mendel die Vererbung von Merkmalen durch Kreuzungsversuche mit Erbsenpflanzen entdeckt. Ein Wegbereiter der Vererbungslehre. Wer heute die wissenschaftliche Berichterstattung regelmäßig verfolgt, weiß, dass immer mehr Gene entdeckt werden, die für die Entstehung von Krankheiten grundlegend sind.

Was Hans nicht lernte…

Neben solchen Genen, die die Anlage zu ganz bestimmten Krankheiten legen, haben schwere gesundheitliche Belastungen unserer Vorfahren Spuren hinterlassen, die ebenfalls weitervererbt werden. Sie führen dazu, dass wir in bestimmten Bereichen unserer Gesundheit schwächeln. Denken wir beispielsweise an die früheren Epidemien wie Syphilis und Tuberkulose. Menschen mit einer lymphatischen Konstitution und deren Vorfahren solche Krankheiten durchgemacht haben, leiden heute unter gesundheitlichen Beschwerden, die darin ihre Grundlagen haben. Beispielsweise ist es möglich, dass diese Menschen Immundefizite entwickeln, die sie gegenüber Krankheitserregern anfälliger machen. Getreu der Weisheit „Was Hans nicht lernte, lernt Hänschen nimmermehr…“ – das gilt leider auch für unsere Gesundheit. Das heute sehr oft anzutreffende Problem mit Herpes-Viren ist so ein typisches Beispiel.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz

Mit den feinen bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanz lassen sich sogar diese erblichen Belastungen energetisch austesten. Moderne Bioresonanzverfahren verfügen über die Frequenzen der sogenannten Erbtoxine. Und mit denselben wirkt die Bioresonanztherapie harmonisierend darauf ein.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Allergie – wenn die Schadstoffe überreizen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Schadstoffe spielen bei Allergien eine große Rolle. Möglichkeiten der Bioresonanz zur Lösung.

Man stelle sich vor, ein Mensch sitzt in einem Raum, in den Abgase eingeleitet werden. Da bleibt keiner ruhig sitzen. Da entsteht Hektik, und mit zunehmender Vergiftung eine richtige Panik. Der Körper läuft auf höchster Alarmstufe.

So ungefähr muss man sich das beim Immunsystem vorstellen. Auch die Abwehr reagiert immer heftiger, schließlich überempfindlich, wenn der Organismus zunehmend unter Schadstoffbelastungen leidet. Und davon gibt es wahrlich genug, in der Luft, im Wasser, in Lebensmitteln und vielem mehr. Es vergeht fast kein Tag, an dem wir nicht von Belastungen in unserer Umwelt hören. Zusätzlich führen wir uns „freiwillig“ belastende Stoffe zu. Das beginnt mit Reizstoffen, die wir über die Lebensmittel aufnehmen und geht bis hin zu Medikamenten, die eben nicht nur Wirkstoffe, sondern als Nebenwirkung auch Schadstoffe enthalten. Im Sinne von Stoffen, die gegen unsere Natur gerichtet sind (antibiotisch).

Das Ergebnis dieser Überflutung mit Schadstoffen: Der Körper reagiert zunehmend aggressiv, so auch unser Immunsystems. Da genügt ein kleiner Reiz, wie vom Pollen, und schon peitscht die Reaktion hoch.

In einer Therapie ist also die Entlastung des Körpers von Schadstoffen eine dringende Maßnahme, die oft alleine schon zu einer erheblichen Erleichterung des Allergikers führt.

Die Chance der Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen

Mit der Bioresonanz können Störungen des Organismus durch Schadstoffe energetisch getestet und entsprechend harmonisiert werden. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die Systemstörungen des Immunsystems durch Schadstoffe beim Mensch als auch beim Tier. So beinhaltet beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Module zur energetischen Austestung von Schadstoffbelastungen.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:  

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Allergie – Die Harmonisierung von Allergenen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Den Organismus mit bioenergetischen Schwingungen entlasten

Bei der Behandlung von Allergien mit Bioresonanz gehen erfahrene Therapeuten üblicherweise in mehreren Stufen vor. Ein erster Ansatz ist es, unverträgliche Stoffe zu harmonisieren. Das bedeutet zunächst einmal, solche Allergene durch Austestung aufzuspüren, um sie danach mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen zu regulieren.

Bei den verschiedenen Bioresonanzangeboten, wie auch bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt, finden sich umfangreiche Test-Sets mit über 1.000 verschiedenen Stoffen, auf die Menschen erfahrungsgemäß allergisch reagieren. Mit Hilfe dieser Testampullen lassen sich Unverträglichkeiten identifizieren.

Wichtig ist es sogleich, den Körper an den ursächlichen Quellen zu unterstützen. Sehr oft muss bei Allergikern der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht gebracht werden. Außerdem leidet der allergische Organismus unter den heutigen Reizüberflutungen aus körperfremden Stoffen, wie wir sie unzählig in unserer Umwelt und Nahrung finden. Es gilt, die Entgiftungsorgane zu stärken, um den Abtransport von Schadstoffen zu verbessern.

Schließlich arbeitet sich der Therapeut sukzessive zu den Regulationsstörungen der Organsysteme vor, bis hin zu genetischen Vorbelastungen, die sogenannten Erbtoxine, wie sie der Fachmann bezeichnet.

Mit einem derart strategischen Vorgehen steigt die Chance, dass sich Überreaktionen beruhigen, das Erscheinungsbild der Allergie sich neutralisiert.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie ist hier erhältlich: 

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Fit und vital – aber wie?

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel und Übersäuerung

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel und Übersäuerung

Wie die Bioresonanz die Vitalstoffe unterstützt

Reichlich Obst und Gemüse gehören zu unserem Alltag. Vitamine, Mineralien und Spurenelemente müssten also ausreichend vorhanden sein. Trotzdem leiden viele Menschen unter gesundheitlichen Problemen, die sich auf einen gestörten Vitalstoff-Haushalt zurückführen lassen. Wie kann das sein?

Noch verwirrender wird es dann, wenn ein Patient alle Symptome eines Vitalstoff-Mangels aufweist, die Laborwerte aber völlig normal sind – auch das findet sich häufig.

Vielfältige Ursachen eines gestörten Vitalstoff-Haushalts

Die Gründe, warum das so ist, sind vielseitig:

Zum einen sind unsere heutigen Lebensmittel vielfach mit Umweltgiften belastet. Außerdem sind viele mit Zusätzen konserviert oder durch Hitzebehandlungen verändert. Dadurch büßen diese Nahrungsmittel ihren Gehalt an wertvollen Vitalstoffen ein.

Hinzu kommt: Viele Menschen sind heute übersäuert, sei es durch falsche Ernährung oder Stoffwechselstörungen. Dies, und durch eine ungünstige Lebensweise, wie beispielsweise mit Alkohol und Zigaretten, können echte Mangelzustände provozieren.

Sehr oft kommt es aber dadurch auch zu fehlerhafter Aufnahme und Verarbeitung von Vitalstoffen. Beispielsweise bei gestörter Darmflora, gestörtem Stoffwechsel und vielem mehr. Das heißt, man führt zwar genügend Vitalstoffe zu sich, sie kommen aber nicht an ihrem Ziel an oder verfehlen ihre Wirkung. Das dürfte sogar für die überwiegende Mehrheit von Betroffenen gelten.

Die Chance der Bioresonanz

Mit Hilfe der Bioresonanz können solche Ursachen energetisch getestet werden – mit bioenergetischen Schwingungen auf einer Ebene, die weitaus feiner ist, als es herkömmliche Labormethoden möglich machen. Schließlich: Mit Hilfe der Bioresonanztherapie kann man entsprechende Defizite energetisch harmonisieren und die Versorgung mit Vitalstoffen verbessern.

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Allergie – Wenn die Abwehr fehlgesteuert ist

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Die Allergie, das Hormonsystem und die Bioresonanz – Ursachen von Allergien im Focus der Bioresonanz

Bei der Allergie spielt das Hormonsystem eine herausragende Rolle. Sofort fällt uns dazu das Histamin ein. Jenes Hormon, das die überschießende Immunreaktion antreibt. Deshalb bremst der Arzt mit sogenannten Antihistaminika die Überreaktion für den ersten Moment aus.

Die Bedeutung des Hormonsystems bei der Allergie

Die ganze Sache begrenzt sich aber nicht nur auf das Histamin. Dazu ein Auszug aus dem Report „Allergie – Was die Bioresonanz leistet“:

„… Das Histamin. Es ist als wichtiges Gewebshormon und als Neurotransmitter (biochemischer Überträgerstoff in den Nervenzellen) insbesondere an den Abwehrreaktionen des Körpers beteiligt. Nebenbei steuert es unter anderem den Schlaf-Wach-Rhythmus und den Appetit (das kommt den Allergikern bekannt vor). Wie wir schon zum Thema Hormone erfahren haben, ist es das aber nicht alleine. Sondern wir müssen beachten, dass es im Rahmen der Regelkreise zu Wirkungen und Wechselwirkungen kommt. Ich könnte Ihnen jetzt ein ganzes Schaubild aufzeichnen, wie was miteinander reagiert. Aber mit Rücksicht auf den medizinischen Laien, und Beachtung des Anspruchs dieses Buches, den großen Überblick zu vermitteln und die Zusammenhänge verständlich zu machen, beschränke ich mich auf die gröbsten Züge:

Das Histamin wird im Wesentlichen vom Noradrenalin gesteuert, genauer gesagt ausgebremst, damit es nicht überschäumt. Das Noradrenalin wiederum wird in den Nebennieren gebildet, die Partner der Nieren. Die Nebennieren wiederum erfahren einen Einfluss von der Hypophyse im Gehirn und der Schilddrüse. Sie sehen also, gibt es Störungen im Hormonsystem – und zwar im gesamten (Hypophyse/ZNS, Schilddrüse, Pankreas, Nebennieren, Geschlechtsdrüsen) – kann es passieren, dass die Histamin-Steuerung aus dem Ruder läuft, sodass es zu überschießenden Reaktionen kommt…“

Fazit: Vielfältige Störungen im Hormonhaushalt können eine Allergie unterhalten.

Die Chance der Bioresonanz bei Allergie

Gerade diese vielfältigen Möglichkeiten, wie es zur Allergie kommen kann, macht die Bioresonanz so interessant. Mit Hilfe bioenergetischer Schwingungen können alle diese Möglichkeiten untersucht, die energetischen Störungen identifiziert und harmonisiert werden. Beispielsweise mit den Modulen der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Sind die energetischen Störungen und Blockaden des Stoffwechsels erst einmal reguliert, steigt auch die Chance, dass die Überreaktionen des Immunsystems und damit die Allergie sich beruhigen.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier: 

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Erfahrungsbericht zum neuen Rayoscan

Bioresonanz News

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Neue Generation eines Bioresonanzgerätes macht automatische, energetische Testung möglich.

Aktuell führt die Firma Rayonex Biomedical GmbH in ihrem stationären Bioresonanzgerät, dem Rayocomp PS 1000 polar, ein neues Modul zur automatischen, energetischen Testung ein. Mit Hilfe des innovativen Rayoscan – so der Name des neuen Testsystems – lassen sich Messungen vollautomatisch durchführen. Ein Meilenstein für die Zukunft der Bioresonanz.

Die Anwendung des fortschrittlichen Rayoscan

Dazu werden die sogenannten Frequenzgrundwerte eines Patienten mit einer Vier-Punkte-Ableitung, wie beim EKG-Gerät, über die verschiedenen Parameter des Herzschlags gemessen, berechnet und gespeichert. Diese Vorgehensweise basiert auf der Erkenntnis, dass ein Reiz auf einen Organismus in der Summe aller Regulationsvorgänge auch als Änderung im Herzschlag messbar wird.

Die Messung erfolgt vollautomatisch, also ohne zeitlichen Einsatz des Therapeuten. Das Gerät ermittelt, welche Frequenzen des Bioresonanzgerätes für eine energetische Harmonisierung sinnvoll sind und leitet daraus umfangreiche energetische Analysen ab.

Ein Praxisbeispiel bestätigt die Präzision des Rayoscan

Jetzt wurde in einem einfachen Anwendungsbeispiel die Genauigkeit und Effizienz des neuen Rayoscans eindrucksvoll beobachtet. So wurden bei einer 56-jährigen Patientin zunächst die relevanten Resonanzfrequenzgrundwerte ermittelt und dann mit den Zusammenstellungen der Frequenzgrundwerte aus über 1700 RAH-Therapieprogrammen verglichen.

Im Ergebnis stufte das Rayoscan-System für diese Patientin als am derzeit Wichtigsten die energetischen Therapieprogramme für eine Rhinitis (Entzündung der Nasenschleimhaut) und Asthma bronchiale ein.

Tatsächlich litt die Patientin unter einem akuten Schnupfen und einem Asthma. Damit bestätigte der neue Rayoscan seine Leistungsfähigkeit in der Praxis eindrucksvoll, so Dietmar Heimes, Geschäftsführer der Rayonex Biomedical GmbH.

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