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Bioresonanz Redaktion informiert

Hormonsystem – Gefahr droht auch von außen

Bioresonanz-Redaktion berichtet von wissenschaftlichen Warnungen zu den sogenannten Umwelthormonen.

Störungen des Hormonsystems sind häufig an gesundheitlichen Beeinträchtigungen bis hin zu Erkrankungen beteiligt. In einer Vielzahl von Erfahrungsberichten zur Bioresonanz nach Paul Schmidt fällt auf, dass das Hormonsystem eine gewichtige Rolle spielt. Dementsprechend stehen bei Ganzheitsmedizinern die Analysen sämtlicher Hormonprozesse im Organismus im Fokus. In vielen Fällen sind sie genetisch vorgegeben oder entstehen im Zusammenhang mit Entgleisungen der körpereigenen Regulationssysteme. Doch auch von außen drohen direkte Gefahren für die Hormone. Es sind vor allem chemische Verbindungen wie Polychlorierte Biphenyle (PCB), Weichmacher wie Bisphenol A (BPA) und Phthalate und vieles mehr, die wir im Wasser, in den Nahrungsmitteln und in zahlreichen Gebrauchsgegenständen des täglichen Lebens finden. Die Fachwelt kennt inzwischen mehr als 1.000 solcher Substanzen. In der Fachsprache heißen sie endokrine Disruptoren, umgangssprachlich werden sie oft als Umwelthormone bezeichnet.

Hochgefährliche Substanzen für das Hormonsystem und unsere Gesundheit

Ganzheitsmediziner warnen schon lange vor diesen Einflüssen. Auch wir berichteten bereits davon, beispielsweise anlässlich des Kongresses 2017 der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin VFS. Zwischenzeitlich wiesen auch Wissenschaftler auf die Gefahren für die Gesundheit durch die hormonaktiven Substanzen hin, wie die Arbeitsgemeinschaft der Wissenschaftlichen Medizinischen Fachgesellschaften e.V. (Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Endokrine Disruptoren würden nicht nur die Entwicklung und Fruchtbarkeit von Lebewesen beeinträchtigen, sondern auch womöglich das Risiko für Adipositas und Krebs erhöhen. Bei Kindern beobachten sie, dass Entwicklungsstörungen zunehmen und Jugendliche früher in die Pubertät kämen. Außerdem würden Übergewicht und Diabetes zunehmen.

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Solche Einflüsse lassen sich heute nur bedingt vermeiden. Zwar kann jeder im Alltag bewusster damit umgehen, wie beispielsweise auf Plastikflaschen verzichten, die mit Weichmachern unter anderem belastet sind. Da die Belastungen jedoch auch im Wasser und in der Nahrung enthalten sind, wird es schwierig. Deshalb empfehlen Bioresonanz-Experten, solche Umwelteinflüsse und das Hormonsystem sowohl in den Tests als auch bei der Therapie mit Bioresonanz nach Paul Schmidt stets vorbeugend einzubeziehen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Umwelthormone gefährden die Gesundheit

Bioresonanz-Redaktion erläutert eine Stellungnahme der Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. zu diesem Thema

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, ElektrosmogBioresonanz-Therapeuten und Baubiologen beschäftigen sich intensiv mit Einflüssen von Umweltbelastungen auf unsere Gesundheit. Eine ganz besondere Brisanz kommt den sogenannten Umwelthormonen zu.

Die Gesellschaft für Biologische Krebsabwehr e.V. hat in einer Pressemitteilung vom Frühjahr 2018 vor den sogenannten endokrinen Disruptoren gewarnt. Hierbei handelt es sich um Stoffe, die auf den natürlichen Hormonstoffwechsel einwirken und gesundheitlich schaden können. Dazu gehören Pestizide, Schwermetalle oder Weichmacher, neben vielen anderen. Wir finden Sie in Kunststoffverpackungen, Fertignahrung, Kosmetika und Pflanzenschutzmittel.

Fatale Wirkung der Umwelthormone

Diese endokrinen Disruptoren werden neben einer Reihe weiterer gesundheitlicher Beeinträchtigungen auch für hormonbedingte Krebsarten verantwortlich gemacht,  wird Professor Dr. rer. nat. Josef Köhrle, Präsident der Deutschen Gesellschaft für Endokrinologie, in der Pressemeldung zitiert. Weiter: „ … wirken wie Hormone und binden im Körper an einen Hormonrezeptor. Andere wiederum blockieren Hormonrezeptoren und verhindern so, dass körpereigene Hormone andocken und wirksam werden können“.

Dr. med. Nicole Weis, Ärztin der Gesellschaft für biologische Krebsabwehr e.V. und Mitglied in dessen  Vorstand, rät, beim Einkaufen auf Produkte und Waren in entsprechenden Verpackungen zu verzichten, die solche schädigenden Stoffe enthalten. (Quelle: Pressemeldung der Gesellschaft der Biologischen Krebsabwehr e.V.)

Rat der Bioresonanz-Experten

Schon im März 2017 warnte der Baubiologe Werner Schimmelpfennig auf dem 15. Kongress der Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin (VFS) vor diesen gefährlichen Umweltbelastungen. Alleine die dortige Aufzählung, welche Hormonorgane dadurch beeinträchtigt werden können, liest sich beängstigend. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen dringend, den gesamten Organismus auf mögliche bioenergetische Regulationsstörungen hin, die mit solchen Einflüssen verbunden sein können, zu überprüfen und zu harmonisieren.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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