Bioresonanz – Fehlregulation bei Allergie lösen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Fehlregulationen liegen tief im Organismus verborgen. Ansatz der Bioresonanz.

Bei Allergien reagiert der Organismus übersensibel, wie beispielsweise beim Heuschnupfen gegenüber dem Pollen. Dabei sind die Allergene üblicherweise nur Auslöser. Und auch die in neuester Zeit oft diskutierte Nahrungsmittelunverträglichkeit ist nur ein Teilaspekt eines ganzheitlichen Konflikts.

Der klinische Ansatz deutet bereits darauf hin, wo mögliche Konflikte zu suchen sind. Dort werden mit Hilfe von Cortison und Antihistaminika das Immun- und das Hormonsystem ausgebremst, um die Überreaktion zu unterdrücken. Und genau hier fangen ganzheitlich orientierte Mediziner an, zu suchen. Sie fragen nämlich, wieso es eigentlich zu diesen Überreaktionen des Immun- und Hormonsystems überhaupt kommt.

Der Weg über die ganzheitliche Medizin und der strategische Ansatz der Bioresonanz

Der klassische homöopathische Prozess führt über eine detaillierte Analyse sämtlicher Hinweise eines Patienten, wie Symptome, frühere Erkrankungen bei sich selbst und bei Vorfahren etc., zu homöopathischen Arzneimitteln, deren Arzneimittelbild Hinweise liefern auf gestörte Regulationssysteme im Organismus.

Sehr hilfreich kann an dieser Stelle eine Analyse mit einer modernen energetischen Methode, wie die Bioresonanz, sein. Sehr oft bestätigen sich damit die zuvor genannten Regulationsstörungen sehr deutlich. Erfahrene Therapeuten wissen, dass es sich hierbei regelmäßig um energetische Regulationsstörungen des Stoffwechsels und des Entgiftungssystems unseres Körpers handelt, die wiederum durch energetische Belastungen im Bereich der Mikroorganismen und Schadstoffen unterhalten werden können. Aber auch genetische Veranlagungen spielen dabei eine große Rolle.

Wichtig ist es, jetzt nicht nur die Überempfindlichkeit gegenüber den Allergenen zu harmonisieren, sondern systematisch diese tieferen Quellen zu erforschen. Moderne Verfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, stellen eine Vielzahl von Frequenzspektren zur Verfügung, um allen diesen Möglichkeiten nachzugehen. Bis hin zu kompletten Testprotokollen. Wer hier systematisch und beharrlich den wirklichen Ursachen auf den Grund geht, eröffnet hoffnungsvollen Chancen für Betroffene.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier:
 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Durchfall-Alarm – was die Bioresonanz dazu bietet

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Was Durchfall wirklich bedeutet, was man daraus schließen kann und wie möglicherweise die Bioresonanz hilft.

Es gibt wohl kaum etwas unangenehmeres, als wenn sich plötzlich Durchfall ankündigt. Nicht nur, dass es jetzt eilt, möglicherweise während man gerade unterwegs ist. Vielen ist dabei auch noch sterbensschlecht. Häufig bestimmt die Sorge um solche Attacken den Alltag, das ganze Leben lang. Viele Menschen leiden darunter, sei es, weil sie an Morbus Crohn, Colitis Ulcerosa oder an einem Reizdarmsyndrom erkrankt sind.

Für Ganzheitsmediziner ist Durchfall keine Krankheit, sondern das Symptom einer gestörten Regulation. Sie sprechen gar von einem Schutzmechanismus. Dazu der Heilpraktiker Michael Petersen in seinem eReport „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – was ist mit Bioresonanz möglich“:

„Erkennt der Darm die Gefahr, bremst er die Eindickung und der Stuhl wird flüssig ausgeschieden, der Durchfall. Genauso verhält er sich, wenn er eine Vergiftung erkennt, durch Viren, Bakterien, Pilze, Schadstoffe und vieles mehr. Dann reagiert der Darm, wenn er richtig reagiert, mit Alarm und dem Befehl „raus damit“, nach oben als Erbrechen, nach unten als Durchfall…“

Das gelte auch dann, wenn sich die Beschwerden immer widerholen, wie bei den oben genannten Erkrankungen, fügt er hinzu. Denn:

Dabei muss die Störung nicht ausschließlich im Darm liegen. Das Spektrum reicht von Störungen des Immunsystems über den Stoffwechsel – Verdauungssäfte aus Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse können daran maßgeblich beteiligt sein – bis hin zum fehlgesteuerten Hormonsystem. Was das alles bedeutet, und wie man mit Bioresonanz darauf eingehen kann, das wird ausführlich in dem Report beschrieben.

Darmbeschwerden und Bioresonanz

 

Mehr zum Report, jetzt hier klicken: Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen

 

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Botenstoffe, Immunsystem und Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeBei Großalarm im Organismus – ganzheitlicher Ansatz bei schweren Erkrankungen entscheidend. Standpunkt der Bioresonanz.

Wissenschaftler der renommierten Universitäten Harvard, Heidelberg und Dresden haben einen wichtigen Zusammenhang zwischen Botenstoffen und dem Immunsystem nachgewiesen. Sie identifizierten eine Untergruppe von Immunzellen, die am Anfang einer Sepsis (Blutvergiftung) massenweise den Botenstoff Interleukin-3 ins Blut abgeben. Dadurch vermehren sich andere Entzündungszellen des Immunsystems, die im Blut zirkulieren und ihrerseits Botenstoffe ausschütten, die sogenannten Zytokine. Das wiederum führt zu multiplen Entzündungsreaktionen im gesamten Organismus. Die Wissenschaftler betrachten den bislang völlig unbekannten Mechanismus als „Signalverstärker der Immunreaktion“. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Damit wird einmal mehr deutlich, wie wichtig es ist, ganzheitlich zu denken, um ein komplexes gesundheitliches Problem in den Griff zu bekommen. Das wird noch klarer, wenn man in diesem Beispiel das Interleukin-3 näher betrachtet. Hauptproduzent des Botenstoffes sind aktivierte T-Lymphozyten. Also jene Zellen, die von der Thymusdrüse ausdifferenziert wurden. Erfahrene Therapeuten wissen, dass sich hier bei chronisch kranken Menschen sehr oft Defizite schon aus früher Kindheit finden. Möglicherweise eine weitere Erklärung dafür, warum manchen Menschen unter bestimmten Bedingungen in solche Krisen, wie die Sepsis, geraten und der Organismus das nicht mehr in den Griff bekommt.

Der Standpunkt der Bioresonanz zu diesen Zusammenhängen

Bioresonanz-Therapeuten fühlen sich bestätigt. Eine ganzheitliche Regulation erhöht die Chance, ein gesundheitlich angeschlagener Organismus zu stabilisieren. Dazu müssen das Immunsystem, das Hormonsystem, das Milieu der Mikroorganismen, vor allem deren Regulationsmechanismen, und darüber hinausgehende Belastungsfaktoren einbezogen werden. Die Bioresonanztherapie nutzt dazu die verschiedensten bioenergetischen Frequenzen. Sie strebt damit an, die Selbstregulationssysteme des Menschen auf der feinen energetischen Ebene zu unterstützen.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz – Mögliche Hilfen bei gestörten Schlafplätzen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Bioresonanz Fachbeiträge Schlaf, Schlafstörungen

Wissenschaft bestätigt, dass geopathische Belastungen krank machen können. Mögliche Ursache vieler Schlafstörungen.

In früheren Beiträgen hatten wir es bereits thematisiert, dass geopathische Störzonen mit ursächlich für Schlafstörungen sein können. Genauso stehen sie im Verdacht, zu Erkrankungen beizutragen (Siehe dazu in der Kategorie Schadstoffe und Bioresonanz).

Lange Zeit wurde das belächelt. Obwohl man es schon lange annimmt. Bereits der berühmte Arzt Paracelsus (1493-1541) soll gesagt haben, dass ein krankmachendes Bett das sicherste Mittel sei, um die Gesundheit zu ruinieren.

Heute verstummen immer mehr Kritiker und staunen über die Erkenntnisse von Baubiologen. Inzwischen beschäftigt sich auch die Wissenschaft mit diesem Thema. Untersuchungen bestätigen die Vermutungen. So hat beispielsweise das Europäische Zentrum für Umweltmedizin (EZU) in einer Studie bestätigt, dass Menschen, die regelmäßig in einem geopathischen Störfeld schlafen, ein deutlich höheres Risiko tragen für Erkrankungen des Herz-Kreislaufsystems und für Krebs. Quelle: www.ezu.at, direkt zu den Studien Geopathogene Zonen im Wohnbereich und Stress).

Tipps aus der Sicht der Bioresonanz

Wer näheren Aufschluss dazu haben will, ob er möglicherweise ebenfalls diesen Risiken ausgesetzt ist, sollte folgendermaßen vorgehen:

  • Testung mit Bioresonanz: Mit Hilfe der feinen bioenergetischen Schwingungen lassen sich energetisch geopathische Belastungen austesten und gegebenenfalls harmonisieren. Beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren in ihren Therapiegeräten.
  • Darüber hinaus sollte eine Untersuchung des Wohnumfeldes, des Schlafplatzes, durch einen erfahrenen Baubiologen erfolgen. Dies umso mehr, wenn durch die Bioresonanz entsprechende Verdachtsmomente aufkommen. Da man den geopathischen Feldern innerhalb der Wohnräume nicht wirklich ausweichen kann, vermögen biofeldformende Geräte weiterzuhelfen, wie beispielsweise sogenannte Doppler. Mehr Informationen rund um dieses Thema unter http://baubiologie-psa.de/. Ein Video zeigt den praktischen Ansatz: Zum Video.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Medizinische Grundlagen – Organe der Immunabwehr

Bioresonanz Fortbildung

Bioresonanz Fortbildung

Paul-Schmidt-Akademie vermittelt medizinische Grundlagenkenntnisse und zeigt Anknüpfungspunkte für die Bioresonanz auf.

Wenn wir von Immunabwehr sprechen, dann denken wir zuerst an die weißen Blutkörperchen. Das ist auch richtig so, denn die weißen Blutkörperchen sind die Träger unserer Abwehrkräfte. Je nach Ausdifferenzierung sind sie beispielsweise dafür zuständig, Krankheitserreger zu erkennen und unschädlich zu machen.

Darüber hinaus gibt es zahlreiche weitere Organe, die an dem komplizierten Prozess, über den die Abwehr in mehreren Schritten abläuft, mitwirken. Dazu gehört die Thymusdrüse, die in den ersten zwölf Jahren unseres Lebens bestimmte Abwehrzellen, die sogenannten T-Zellen, ausbildet. Ferner gehören die Mandeln dazu. Womit klar wird, dass man sie nicht einfach mal eben schnell herausschneidet, wie das früher oft gemacht wurde. Sie sind sehr wichtig, vor allem für unsere Atemwege. Auch der Wurmfortsatz, im Volksmund der Blinddarm, hat ähnlich wichtige Bedeutung für unsere Abwehr im Darmbereich. Im Dünndarm befinden sich sogenannte Peyer-Plaques, die für die Abwehr wichtig sind. Ebenfalls zu den Abwehrorganen gehören die Milz, die Lymphbahnen und die Lymphknoten. Daraus wird klar: Erkrankungen dieser Organsysteme haben weitreichende Folgen für unsere Fähigkeit, uns gegen gefährliche Stoffe, wie die Krankheitserreger, zu wehren.

Medizinische Grundlagen und Hintergrund-Informationen zeigen Wege auf

Über alle diese Zusammenhänge informiert die Leiterin der Paul-Schmidt-Akademie, Bettina Schipper, regelmäßig die Teilnehmer in ihren medizinischen Grundlagenseminaren. Das Besondere: Über diese Grundlagen hinaus zeigt sie auf, welche enorme Bedeutung energetische Störungen in diesem Umfeld haben können und wie die Bioresonanz das sieht. Mit ihrer Hilfe lässt sich die energetische Situation des Blutes austesten und entsprechend harmonisieren, erläutert sie am Beispiel der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Hinweis: Die Paul-Schmidt-Akademie bietet mehrmals im Jahr in verschiedenen Städten kostenlose medizinische Grundlagenseminare an, in der solche Themen erläutert werden. Die geplanten Seminare für die nächste Zeit finden Sie in dem Menüpunkt „Aus der Akademie“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Das große Thema Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Ein Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz

Es ist mal wieder soweit. Während wir uns darauf freuen, dass uns endlich wieder der Frühling beglückt, haben sehr viele Menschen ein ziemlich großes gesundheitliches Problem. Die Augen und die Schleimhäute in den Atemwegen schwellen an. Nießattacken lassen sie verzweifeln, weil der Körper auf alles Natürliche, wie der Pollen, heftig reagiert. Bei manchen kommt es gar zum Asthma bronchiale. Allergien sind zwar inzwischen ein ganzjähriges Problem. Wegen der großen Zahl von Betroffenen, die unter Heuschnupfen leiden, die sogenannte Pollenallergie, wird dieses Thema in dieser Jahreszeit besonders aufmerksam bedacht.

Mit Bioresonanz an die tieferen Ursachen der Allergie ansetzen

Zahlreiche Arzneimittel versuchen, derart Leidenden zu helfen. Von heftigen nebenwirkungsreichen pharmazeutischen Medikamenten bis hin zu sanften Mitteln aus der Pflanzenheilkunde und Homöopathie reicht das Spektrum. Auch mit der Bioresonanztherapie kann symptomatisch gearbeitet werden, um das Leid zu lindern. Dabei helfen spezielle Frequenzspektren. Viel wichtiger ist es jedoch, an den eigentlichen Ursachen anzusetzen. Dabei sind Unverträglichkeiten, beispielsweise gegenüber tierischen Eiweißen, nur ein Aspekt. Die sogenannte Eiweißmast, mit der viele von uns von Geburt an leben, ist sicherlich ein nicht zu unterschätzender Faktor. Für viele ganzheitlich orientierte Mediziner ist das aber nur eine Art Zwischenstufe, wenn auch beachtliche. Sehr häufig verbergen sich dahinter ein gestörter Stoffwechsel und Chaos im Hormonhaushalt, um nur zwei mögliche Ursachen zu nennen. Sie aufzuspüren, fällt der klassischen Medizin noch recht schwer. Hier kann die Bioresonanz mit ihren feinen bioenergetischen Schwingungen möglicherweise einen tieferen Einblick gewähren.

Tipp: Orientierung zum Ansatz der Bioresonanz bei Allergie

Um das besser zu verstehen, empfiehlt sich ein Blick in unser Archiv zum Thema Allergie. In unserer Spezialkategorie wird eine ganz Reihe von möglichen Ursachen beleuchtet. Für Betroffene sollte sich die Lektüre lohnen. Hier geht es zur Kategorie Allergie (bitte klicken)

Außerdem bietet dieser kostenlose eReport einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Allergie:  Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Bioresonanz – Fitness im Frühjahr

Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Mit bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen, einer Vitalstoffkur, dem Organismus im Frühling helfen.

Wenn es draußen wieder wärmer wird, wenn es uns nach einem langen ungemütlichen Winter hinauszieht in die frische Frühlingsluft, dann gibt es zahlreiche Menschen, die ausgerechnet dann mit gesundheitlichen Problemen kämpfen. Einmal abgesehen von Erkrankungen, wie die Pollenallergie, klagen dann auch eigentlich als gesund geltende Menschen darüber, müde und erschöpft zu sein. Der Begriff Frühjahrsmüdigkeit hat sich dafür durchgesetzt.

Diese Symptome treten vor allem bei denjenigen Menschen auf, bei denen tief im Verborgenen Regulationsstörungen, beispielsweise im Stoffwechsel und im Hormonhaushalt, vorliegen. Dabei sind die üblicherweise verdächtigen Laborwerte sehr oft unauffällig. Ganzheitlich orientierte Mediziner sprechen dann von energetisch gestörten Regulationssystemen – für sie ohnehin die wesentliche Grundlage jeder Form von gesundheitlichen Beeinträchtigungen.

Hier setzt nun die Bioresonanz an.

Mit Hilfe der Bioresonanz können solche Ursachen energetisch getestet werden. Dazu nutzt man bioenergetischen Schwingungen. Diese setzen auf einer Ebene an, die weitaus feiner ist, als es herkömmliche Labormethoden möglich machen. Die so erkannten Defizite kann man schließlich mit Hilfe der Bioresonanztherapie entsprechend energetisch harmonisieren.

Sehr hilfreich ist die Ergänzung mit Vitalstoffen.

Hierbei geht es weniger um das reine Auffüllen des Depots mit ergänzenden Vitalstoffen. Dafür stehen uns in der Regel genügend nährstoffreiche Lebensmittel zur Verfügung. Das Problem betroffener Menschen liegt vor allem in der Verwertung der Vitalstoffe, gerade wegen den zuvor genannten Regulationsstörungen. Hinzu kommen Belastungen aus der Umwelt und durch unsere moderne Lebensweise, die den Haushalt an Vitalstoffen sehr schnell aus dem Gleichgewicht bringen können. Dann können bioenergetisch aufbereitete Vitalstoffe hilfreich sein.

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Die Haut, die inneren Organe und die Bioresonanz

Bioresonanz FachbeiträgeAntlitzdiagnostik – visuelle Diagnostik- neue wissenschaftliche Erkenntnisse – Schlussfolgerungen aus der Bioresonanz

Ein erfahrener Therapeut erkennt bereits am Äußeren eines Patienten, was ihm fehlt. Davon sind ganzheitlich orientierte Mediziner schon lange überzeugt. Zahlreiche äußerliche Kennzeichen der Haut weisen den Weg. Diese reichen von einzelnenn Merkmalen, bis hin zu nicht gerade zufälligen Reaktionen der Haut, beispielsweise entlang der Leitbahnen, der sogenannten Meridiane. In der Fachsprache der Ganzheitsmedizin nennt man das Antlitzdiagnostik, oder auch visuelle Diagnostik.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Haut als Indikator der extrinsischen Alterung

Jetzt erforscht auch die Wissenschaft die Bedeutung der Haut als Indikator für den Zustand der inneren Organe, wie die Deutsche Gesellschaft für Geriatrie (DGG) im Informationsdienst Wissenschaft (idw) berichtete. Dort äußerte sich Prof. Dr. Fritz Boege von der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf überzeugt: „Die Haut lässt Rückschlüsse auf den Zustand der inneren Organe zu“. Die Forschung steht aber dazu noch ganz am Anfang.

Antlitzdiagnostik und Bioresonanz

Therapeuten, die die Bioresonanz anwenden, profitieren doppelt von diesen Erfahrungen. Mit Hilfe der bioenergetischen Schwingungen lässt sich der energetische Zustand des Organismus analysieren. Die so gewonnenen Erkenntnisse können sie in Beziehung setzen zu ihren Ergebnissen aus der visuellen Diagnostik, der Antlitzdiagnostik.

Zur Verdeutlichung ein Beispiel: Ein Patient klagt über häufige Übelkeit, mit Ekel und Sodbrennen sowie einem Hautausschlag am rechten Unterschenkel. Nach der Meridian-Lehre befindet sich dieser Ausschlag exakt entlang der Gallen-Leitbahn. Eine Analyse mit Hilfe der Module der Bioresonanz nach Paul Schmidt ergab unter anderem energetisch gestörte Verhältnisse der Leber und der Galle bei Gallensaftabflussstörung. Mit diesen umfassenden Informationen kann der Therapeut nun seine Therapie aufbauen, die neben der Bioresonanztherapie um pflanzliche und homöopathische Heilmittel für Leber und Galle ergänzt werden kann.

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Morbus Crohn, Colitis ulcerosa – das steckt dahinter

Ursachen der chronisch entzündlichen Darmerkrankungen. Ansätze der Bioresonanz.

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Bioresonanz und Magen, Darm, Verdauung

Chronisch entzündliche Erkrankungen, wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, gelten in der Medizin als sogenannte Autoimmunerkrankungen. Viele Menschen leiden immer wieder unter Bauchbeschwerden, Übelkeit, Durchfällen und vieles mehr. In Deutschland sollen, so berichtet der Informationsdienst Wissenschaft (idw), rund 320.000 Menschen von einer chronisch entzündlichen Darmerkrankung betroffen sein. Sie sind auch anfälliger für Zellveränderungen, wie Krebs. Wissenschaftler der Harvard Medical School und der Universität zu Kiel entschlüsselten jetzt, dass eine Störung der Interaktion bestimmter Proteine von T-Zellen dabei eine wichtige Rolle spielt. Die Forscher vermuten einen Zusammenhang zwischen genetischen Faktoren, der individuellen Situation der Darmflora, Infektionen und Ernährungsverhalten. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Das sind Zusammenhänge, die von ganzheitlich orientierten Medizinern schon lange angenommen und mit naturheilkundlichen Mitteln behandelt werden.

Einer der modernsten Ansätze dazu bietet die Bioresonanztherapie. Sie verfügt über die entsprechenden Frequenzspektren, die genau auf diese Faktoren eingehen und energetisch harmonisieren. Dazu gehört es auch, die Darmflora mit speziellen bioenergetisch aufbereiteten Vitalstoffen zu unterstützen, wie beispielsweise mit Rayoflora.

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Schmerzen richtig verstehen – hilft die Bioresonanz dabei?

Bioresonanz FachbeiträgeFachleute warnen vor dem Missbrauch von Schmerzmitteln.

Schmerzen sind äußerst unangenehm und lösen bei jedem Mitgefühl dafür aus, dass man sie so schnell wie möglich loswerden will. Da ist der Griff zur Schmerztablette allzu verständlich. Doch immer mehr Fachleute, wie der Präsident der Deutschen Gesellschaft für Schmerzmedizin, Dr. Müller-Schwefe, warnen vor der zu häufigen Einnahme und den damit verbundenen Risiken für Nebenwirkungen (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw). Diese reichen von Magen-Darm-Beschwerden bis hin zu Leberschäden. Dauerschmerzpatienten stehen in einem Dilemma.

Die Bedeutung des Schmerzes

Da hilft das richtige Verständnis, was Schmerzen eigentlich bedeuten, möglicherweise weiter. Der Schmerz ist ein lebensnotwendiges Alarmzeichen. Ohne ihn würde unser Körper Gefahren nicht erkennen und auch nicht abwehren. Tritt der Schmerz nun dauerhaft oder immer wieder auf, dann genügt es nicht, ihn einfach zu unterdrücken. Dann muss man schon nach den Ursachen fragen, denn der Körper produziert nicht ohne Grund diese Schmerzen. Das Problem: Häufig finden die Ärzte keine Erkrankung, die den Schmerz erklären könnte. Ein möglicher Grund für dieses Dilemma: Oft sind es keine Erkrankungen oder Schädigungen, die zu Schmerzen führen, sondern Regulationsstörungen des Organismus, die so feingliedrig sind, dass sie mit herkömmlichen Methoden nicht erkennbar sind, so die Erfahrung ganzheitlich orientierter Mediziner.

Schmerzen auf energetischer Basis mit Bioresonanz aufklären

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

In dieser Situation kann es hilfreich sein, die möglichen Ursachen über die rein klinische Ebene hinaus auf energetischer Basis zu untersuchen. Beobachtungen zu Folge zeigen sich dafür oft Hinweise auf gesundheitliche Störungen, die noch nicht klinisch sichtbar geworden sind, aber erklären, warum der Körper bereits Signale im Sinne des Schmerzes aussendet.

Dabei wird eine Beobachtung des Entwicklers der nach ihm benannten Bioresonanz nach Paul Schmidt genutzt. Er beobachtete, dass gesundheitliche Störungen eines Organismus auf verschiedenen Frequenzebenen ablaufen, bevor sie klinisch sichtbar werden.

Das können Störungen in der Regulationsfähigkeit des Organismus genauso sein, wie Belastungen von außen, mit denen der Körper nicht fertig wird, wie Elektrosmog, Schadstoffen und sogar natürliche Strahlungen. Typisches Beispiel: Wasseradern. Lange Zeit wurden Menschen belächelt, die damit Erfahrungen gemacht haben. Inzwischen wird diesen Faktoren immer mehr Beachtung geschenkt. Sogar eine eigene Branche hat sich daraus entwickelt, die baubiologischen Messtechniker.

Mit der Bioresonanz werden sämtlich Organsysteme und Einflussfaktoren, die zu den Schmerzen beitragen können, energetisch überprüft und gegebenenfalls harmonisiert. Umfangreiche Frequenzspektren stehen dafür zur Verfügung.

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