Frühzeichen von Diabetes und Übergewicht verstehen und mit Bioresonanz nutzen.
Schon im Alter von sechs Jahren zeigen sich Veränderungen des Fettgewebes von Kindern, die zu Übergewicht und später zu Diabetes neigen, so die Universität Leipzig. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass übergewichtige Kinder und Jugendliche deutlich größere und fast doppelt so viele Fettzellen aufwiesen, als Schlanke. Außerdem werten sie das vermehrte Vorhandensein von Fresszellen, die Makrophagen, die mit zunehmender Fettmasse ins Fettgewebe einwandern, als Hinweis auf eine ungesunde Entwicklung. Die Forscher wiesen darauf hin, wie wichtig eine frühzeitige Prävention von Übergewicht bereits im Kindesalter ist. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)
Schlussfolgerung der Bioresonanz zu Diabetes und Übergewicht
Dazu empfehlen Anwender der Bioresonanz in solchen Fällen auch eine bioenergetische Vorsorge. Dabei strebt man an, mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen die Mechanismen der Selbstregulation, beispielsweise des Stoffwechsels und des Hormonsystems, frühzeitig energetisch zu fördern. Moderne Verfahren, wie beispielsweise Bioresonanz nach Paul Schmidt, halten dazu die notwendigen Frequenzspektren vor. Voraussetzung sei aber, den gesamten Organismus auf den Prüfstand zu stellen, da sehr viele Ursachen den Krankheitsprozess fördern können. Auch solche, die aus heutiger klinischer Sicht nicht so leicht identifizierbar sind. Schließlich gehört es dazu, äußere Einflussfaktoren zu berücksichtigen, wie Elektrosmog, Umweltgifte und vieles mehr. Diese Faktoren tragen heute mehr zu solchen Entwicklungen bei, als man manchmal annimmt.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.