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Bluthochdruck

Blutdruck und Cholesterin lebenslänglich im Lot halten

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Bedeutung dieses Zusammenhangs

Das größte Problem von Betroffenen ist in der Regel nicht die Momentaufnahme von erhöhten Werten beim Blutdruck und dem Cholesterin, sondern der Zeitfaktor. Einmal von akuten Notfällen abgesehen.

Jahrzehntelange Schädigungen sind die größte Gefahr

Die wirkliche Herausforderung: bei den meisten haben zu hoher Blutdruck und zu hohe Cholesterinwerte über Jahrzehnte Schäden an den Gefäßinnenwänden angerichtet. Darauf weisen die Forscher des Universitätsklinikums Leipzig AöR hin. Sie berufen sich auf eine Studie der Universität Cambridge, wonach schon geringfügige, aber nachhaltige Senkungen dieser Parameter das kardiovaskuläre Erkrankungsrisiko reduzieren. „Der Knackpunkt ist, dass die Werte lebenslang niedrig sein müssen“, heißt es in der Meldung im Informationsdienst Wissenschaft dazu (Quelle: Universitätsklinikum Leipzig AöR, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Die Wissenschaftler empfehlen, zur Vorbeugung neben einer frühzeitigen Diagnostik vor allem körperliche Aktivitäten und Nichtrauchen. Daraus wird klar: die dauerhafte Prävention ist aus Sicht der Wissenschaft der beste Weg.

Die Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auf Vorbeugung setzt auch die Bioresonanz. Dort geht es nicht um die zwanghafte Senkung des Laborwerte. Die Bioresonanz setzt auf die Regulation jener Mechanismen, die zu erhöhten Werten beim Blutdruck und beim Cholesterin führen. Dazu gibt es aus der Erfahrung der Ganzheitsmedizin Gemeinsamkeiten dieser beiden Aspekte. Hierzu zählt insbesondere der Stoffwechsel, neben vielen weiteren möglichen Ursachenzusammenhängen, die es zu ermitteln und zu harmonisieren gilt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Erhöhtes Demenz-Risiko bei Bluthochdruck

Bioresonanz-Redaktion empfiehlt ganzheitlichen ursachenorientierten Ansatz

Ein dauerhaft sehr hoher Blutdruck kann fatale Folgen haben. Bekannt sind vor allem Herzinfarkt und Schlaganfall. Doch auch Demenz kann durch Bluthochdruck gefördert werden. Besonders beunruhigend: Besteht bereits in jungen Jahren Bluthochdruck, steigt das Risiko für Demenz deutlich. Das haben Wissenschaftler der University College London herausgefunden. Dazu werteten sie die Ergebnisse von Studien aus. Ihr Fazit: Das Alter zwischen 36 und 53 Jahren sei besonders sensibel. Ein Bluthochdruck in dieser Zeit kann zu Schäden führen, die den Boden für eine Demenz im Alter bereiten (Quelle: The Lancet Neurology).

Dabei handelt es sich um eine der vielen gefürchteten Kombinationen von schwerwiegenden Erkrankungen, die im Zuge der Altersentwicklung in der Bevölkerung die Medizin zukünftig vor große Herausforderungen stellt.

Ganzheitlich ursachenorientierter Ansatz gefragt

Ein Grund mehr für Bioresonanz-Experten, den dringenden Rat zu geben, solche komplexen Krankheitsgeschehen unbedingt ganzheitlich anzugehen. Es genügt nicht, nur den Blutdruck herabzusenken. Bluthochdruck ist eine Herausforderung, die den gesamten Organismus betrifft, sowohl auf der Ursachenseite wie auch bei den Folgen. Welche Dimension das hat, erkennt man am Umfang der Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Bluthochdruck (Hypertonie). Dort sind über 70 mögliche Ursachenzusammenhänge aufgeführt.

Weitere Lesetipps:

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsberichte zum Bluthochdruck finden sich im Portal: https://www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de/blog/themen/bluthochdruck/

 

BluthochdruckEin Überblick zu vielen Ursachen von Bluthochdruck, bis hin zu neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen und mit Empfehlungen für die Selbsthilfe verschafft das Buch „Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein“. Infoseite: https://buch.bluthochdruck-senken-ratgeber.de/

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Bluthochdruck senken

Ist Blutdruck senken wirklich gesund?

Nicht in jedem Fall, sagt die Charité-Universitätsmedizin Berlin.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Während die Fachwelt über der Frage grübelt, wie tief der Schwellenwert für den behandlungsbedürftigen Blutdruck gesenkt werden soll, wartet die Charité-Universitätsmedizin Berlin mit einer ganz anderen Botschaft auf: Bei über 80-jährigen Menschen steigt das Sterberisiko, wenn der Blutdruck unter 140/80 eingestellt wird. Dasselbe gelte bei Menschen, die bereits einen Schlaganfall erlitten haben. Heftig, aber wohl das eindeutige Ergebnis einer Beobachtungsstudie mit Daten von mehr als 1.600 Probanden (Quelle: Charité-Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Kuriose Medizinwelt

Diese Erkenntnisse laufen der europäischen Leitlinie zuwider, die den Schwellenwert bei unter 140/80 definiert. Noch absurder wird das vor dem Hintergrund, dass in den USA der Schwellenwert noch weiter herabgesetzt wurde, was zu einer weltweiten kontroversen Diskussion führte und zu unterschiedlichen Schwellenwerten in den jeweiligen Ländern geführt hat (wir berichteten).

Die Konsequenz

Immer mehr Experten plädieren dafür, die Festlegung individueller zu gestalten, um den Bedürfnissen des jeweiligen Patienten gerechter zu werden. Noch entspannter sehen das die ursachenorientierten Ganzheitsmediziner. Sie legen ihren Fokus auf die wahren Ursachen des Bluthochdrucks, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Dann käme es auf zehn Punkte höher oder niedriger nicht mehr so gravierend an. Zumindest, solange wir nicht von exorbitant hohen Blutdruckwerten sprechen.

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Bluthochdruck

Folgen von Bluthochdruck für das Gehirn

Neuere Studie zeigt: Auch geringe Erhöhung von Blutdruck ernst nehmen. Die Bioresonanz-Redaktion gibt Tipps.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Gemischte Gefühle bei Bluthochdruck: Manche wollen schon bei leichter Erhöhung über die Normalwerte des Blutdrucks mit Medikamenten dagegenhalten. Andere winken ab und halten das für übertrieben. Es ist noch nicht lange her, als in den USA die Normwerte gesenkt wurden, was zu sehr kontroversen Diskussionen unter den Fachleuten führte. In Europa wurde die Herabsenkung der Normwerte nicht mitgetragen (Wir berichteten: Blutdruck – wenn die Vernunft siegt).

Schon leicht erhöhter Blutdruck gesundheitsschädlich?

Nun sorgt eine neue Studie für Aufmerksamkeit. Das Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften hat festgestellt, dass bereits leicht erhöhte Blutdruckwerte über dem Normalwert bei jungen Erwachsenen (20 bis 40 Jahren) das Hirnvolumen verändern könnte. In bestimmten Bereichen des Gehirns würde bei Betroffenen häufiger eine geringere graue Substanz vorliegen als bei Personen mit normalem Blutdruck (Quelle: Max-Planck-Institut für Kognitions- und Neurowissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Studie zwingt zum Nachdenken

Diese Studie zeigt, dass es nicht einfach ist, zwischen Gut und Böse zu unterscheiden. Auf jeden Fall sollte man das Thema Bluthochdruck selbst bei geringfügigen Erhöhungen der Normwerte nicht unterschätzen. Doch was können wir tun?

Trotz aller Unsicherheiten, sind wir auf der relativ sicheren Seite, wenn wir die richtigen Schlüsse daraus ziehen.

Ganzheitliche Maßnahmen bei Bluthochdruck empfohlen

So sollte uns jede Veränderung des Blutdrucks außerhalb der Normwerte zum Nachdenken veranlassen. Diese Empfehlung gilt übrigens oberhalb wie unterhalb der Normwerte. Auf jeden Fall sollte der Gesamtzustand der Gesundheit des Betroffenen überprüft und nach Risikofaktoren untersucht werden, wozu auch die Untersuchung des Gehirns, entsprechend den obigen Hinweisen, dazugehört. Auch wenn sich im Einzelfall keine besonderen Gefahren herausstellen sollten, kann eine geringfügige Erhöhung der Blutdruckwerte sehr oft durch eine gesündere Lebensweise und Ernährung reguliert werden. Ideal wäre es, die Auffälligkeiten des Blutdrucks als Anlass für eine Gesamtregulation des Organismus zu nehmen, mit dem Ziel nicht nur eines gesunden Blutdrucks.

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Wegen letzterem betrachten Ganzheitsmediziner, wie Bioresonanz-Therapeuten, die Diskussion um die richtigen Normwerte differenzierter. Weil sie mit dem ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz zu einem gesunden Blutdruck und den daran beteiligten Regulationssysteme beitragen wollen, unabhängig davon, bei welchen Normwerten die klinische Medizin die Grenze zieht.

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Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bluthochdruck – wenn die Vernunft siegt

Grenzwerte für Bluthochdruck bleiben vorerst unverändert.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

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In den USA hatten Millionen von Menschen plötzlich Bluthochdruck. Was war geschehen? Die plötzlich so hohen Erkrankungsraten waren schlicht darauf zurückzuführen, dass man dort die Definition des Bluthochdrucks änderte. Der Schwellenwert wurde von 140/90 mmHg auf 130/80 mmHg gesenkt (mmHg steht für Millimeter Quecksilbersäule, weil früher der Blutdruck mit einer Quecksilbersäule gemessen wurde). Dem folgt Europa zumindest derzeit nicht. Die europäische Leitlinienkommission sah keine ausreichende Evidenz für eine solche Empfehlung. International sahen Wissenschaftler diese Veränderung ohnehin als kritisch (Wir berichteten). Ganzheitliche Mediziner betrachten schon immer die Festlegungen skeptisch.

Für Bioresonanz-Therapeuten ist das Thema weniger bedeutungsvoll. Ihnen geht es in erster Linie darum, den Menschen über den individuellen Ursachenansatz zu einem gesunden Blutdruck zu verhelfen, wie sie beispielsweise in den Testprotokollen der Bioresonanz nach Paul Schmidt gelistet sind.

In der Individualität sieht auch die Deutsche Hochdruckliga e.V. die eigentliche Herausforderung. Deren Präsident Dr. Bernhard Krämer wies darauf hin, dass Bluthochdruck ein komplexes Erkrankungsbild sei. Die moderne Bluthochdrucktherapie sollte individualisiert erfolgen, heißt es in der Pressemeldung der Deutschen Hochdruckliga.

Buchtipp zum Thema Bluthochdruck:

 Bluthochdruck Gefahr muss nicht sein

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Gefahr durch Blutdruck – doch in welcher Richtung?

Bioresonanz-Redaktion erläutert, was bei der Regulation des Blutdrucks so wichtig ist.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

Bioresonanz Fachbeiträge Bluthochdruck

Der Blutdruck muss runter, nach diesem Motto schlucken von Bluthochdruck betroffene Menschen über viele Jahre Pillen und riskieren nicht unerhebliche Nebenwirkungen. Da erscheint es wie eine Ironie, wenn jetzt die Wissenschaftler zu dem Schluss kommen: „Ein möglichst niedriger Blutdruckwert ist bei Patienten mit hohem Herz-Kreislauf-Risiko nicht unbedingt das optimale Behandlungsziel. Sinkt der Blutdruck unter einen bestimmten Wert, steigt das Herz-Kreislauf-Risiko wieder an.“, so die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit ist die Verwirrung perfekt. Der Verbraucher fragt sich, was ist nun der richtige Weg?

Auf die Regulation kommt es an beim Blutdruck

Doch es geht hier nicht darum, wer Recht hat. Das nützt den Patienten in der Regel auch nichts. Vielmehr lehrt uns diese Verwirrung, dass es nicht um rauf oder runter geht, sondern um eine ganzheitliche Regulation des Organismus, der am besten selbst weiß, welcher Blutdruck für den individuellen Menschen der richtige ist.

Um Missverständnisse zu vermeiden: selbstverständlich besteht akuter Handlungsbedarf, wenn jemand einen Bluthochdruck jenseits von Gut und Böse hat.

Aus langfristiger Sicht ist aber das bloße Senken von Blutdruckwerten nicht die Lösung. Wie weitreichend die wahren Ursachen von Bluthochdruck sind, zeigt das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Bluthochdruck mit 56 Einzelpositionen, die am erhöhten Blutdruck mitwirken können. Eine ganzheitlich ursachenorientierte Regulation, die alle in Frage kommenden Faktoren überprüft und in die Therapie mit einbezieht, ist daher die klare Empfehlung des Naturmediziners.

Dieser eReport bietet einen schönen Überblick zu den Möglichkeiten der Bioresonanz bei Bluthochdruck:

 Bluthochdruck – was ist mit Bioresonanz moeglich

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Das Salz, der Blutdruck und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

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Falscher Umgang mit dem Thema Salz kann fatale Folgen haben, nicht nur für den Blutdruck.

Beim Salz denkt man sofort an Bluthoch-druck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Schon seit langem steht Salz in Verdacht, an solchen lebensgefährlichen Erkrankungen beteiligt zu sein. Vor allem der oft zu hohe Konsum an Salz wird dafür verantwortlich gemacht.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Salz

Da dürften die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft, was Salz für unseren Körper bedeutet, wie eine Bombe in diese Diskussion einschlagen. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jonathan Jantsch, Institut für Klinische Mikrobiologie und Hygiene des Universitätsklinikums Regensburg, ist der Frage nachgegangen, weshalb der Organismus das Salz im Körper speichert, wenn es denn so schädlich ist. Die Studie kam zu erstaunlichen Ergebnissen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Anreicherung von Salz für unser Immunsystem wichtig ist. Genauer, das Salz stärkt unsere Immunabwehr in infektiösem Gewebe. Konkret stellten sie fest, dass die Abwehrleistung von Makrophagen durch das Salz gesteigert wurde. Also jene Anteile der weißen Blutkörperchen, die dafür verantwortlich sind, dass toxische Substanzen infektiöser Erreger abgebaut werden.

Das wiederum könnte bedeuten, dass bei chronischen Entzündungen diese Salzanreicherungen dauerhaft angelegt werden und so möglicherweise zum Bluthochdruck beitragen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft(idw))

Dramatische Schlussfolgerungen und Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse lassen dramatische Schlussfolgerungen zu, die zugleich ein Teufelskreis bedeutet: Reduziert man das Salz im Körper, wie es Hypertonikern alltäglich empfohlen wird, dann mag dies vielleicht den Blutdruck senken. Zugleich baut sich aber die Gefahr auf, dass der Körper darin beeinträchtigt wird, chronische Erkrankungsprozesse ausreichend zu bewältigen. Diese komplexen Zusammenhänge zeigen einmal mehr, wie wichtig die Hinwendung der Medizin zur einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ist. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass man die Gesamtzusammenhänge, wie sie oben deutlich wurden, in die Therapie mit einbeziehen muss.

Das wiederum ist der Ansatz der Bioresonanz. Mit ihren bioenergetischen Schwingungen lässt sich die energetische Situation des gesamten Organismus analysieren und Regulationsstörungen aufspüren. Gelingt es, diese Störungen auszugleichen, so dass der Körper wieder in eine natürliche Regulation zumindest weitgehend zurückfindet, steigt die Chance, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers das chronische Geschehen überwindet. Fällt dann die Notwendigkeit weg, aus diesem Grunde Salz einzulagern, besteht die Möglichkeit, dass sich auch der Blutdruck auf diese Weise normalisiert. Praxis: Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls immer wieder solche Effekte. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten eine Erklärung dafür sein.

Mehr Infos zum Thema Blutdruck und Bioresonanz, bitte klicken:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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