Manche Therapeuten kombinieren die traditionelle Eigenbluttherapie mit der Bioresonanztherapie.
Bei der klassischen Eigenbluttherapie entnimmt der Therapeut aus der Vene des Patienten Blut, das er sogleich wieder in das Gesäß seines Patienten injiziert.
Bei der moderneren Variante wird das Blut vor der Injektion homöopathisch aufbereitet. Und für diejenigen, die nicht gerne Spritzen verabreicht bekommen, kann das Blut auch in Form von Tropfen aufbereitet werden.
Ziel der Eigenbluttherapie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Damit hat diese Behandlungsform etwas gemeinsam mit vielen anderen natürlichen Behandlungsformen, so auch mit der Bioresonanz. Letztere zielt ebenfalls darauf ab, die Selbstregulationskräfte des Körpers zu unterstützen. Wohl deshalb werden von Therapeuten immer wieder beide Therapieformen miteinander kombiniert. Sie versprechen sich dadurch eine gegenseitige Unterstützung, mit dem Ziel, die Wirksamkeit zu verstärken.
Das Blut kann man aber auch, wie jede andere Körpersubstanz, sowohl für die Analyse wie auch für die Harmonisierung mit der Bioresonanz direkt nutzen. Dazu wird die Körpersubstanz in einem Gefäß in den Messbecher gestellt. Damit kann man dann entweder Testungen machen oder direkt harmonisieren. Man nennt es in der Fachsprache das Überschwingen von Frequenzen aus Körpersubstanzen.
Die Nutzung von körpereigenen Substanzen ist schon seit Paracelsus bekannt, der dazu den Urin verwendete. Insofern sind die heutigen Methoden, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, eine moderne Fortentwicklung traditioneller Erkenntnisse.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.