Leber krank ohne es zu wissen

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

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Lebererkrankungen werden oft zu spät entdeckt. Ansätze der Bioresonanz.

Viele wissen gar nicht, dass ihre Leber krank ist. Einer der wesentlichen Gründe dürfte darin liegen, dass es keine typischen Leberbeschwerden gibt. Zumeist handelt es sich um unspezifische Allgemeinsymptome, wie Leistungsschwäche und große Müdigkeit. Selbst wenn deutlichere Symptome auftreten, wie Sodbrennen, Magenbeschwerden, Völlegefühl und vieles mehr, wird in der Regel das Verdauungssystem verdächtigt und zumeist nicht die Ursache in der Leber gesucht. Sogar dann, wenn Leberwerte erhöht sind, wird das oft hingenommen oder als Lappalie abgetan, weiß die Deutsche Leberstiftung aus Erfahrung.

Mit Bioresonanz die Situation der Leber überprüfen

Aufschlussreich kann hierzu eine Analyse mit der Bioresonanz sein. Mit ihr lässt sich die Situation der Leber auf der feinen energetischen Ebene untersuchen. Der Therapeut beschränkt sich dann aber nicht nur auf die Leber, sondern überprüft das gesamte Stoffwechselsystem, einschließlich Galle und Bauchspeicheldrüse. Außerdem überprüft er energetisch Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, geopathische Felder, die energetische Situation in der Welt der Mikroorganismen und vieles mehr.

Auch Wechselwirkungen mit anderen Organsystemen müssen hinterfragt werden. Eine ganzheitliche Sichtweise ist hier wichtig. Denn alle diese Faktoren können der Leber das Leben schwer machen. Solche energetische Störungen können unter Umständen auffällige Symptome oder erhöhte Leberwerte erst erklärbar machen. Oft stehen die Mediziner vor einem Rätsel, wenn sich diese Hinweise nicht zuordnen lassen. In der Praxis erlebt man es dann immer wieder, dass mit der Bioresonanz so manches klarer wird und sich die Situation verändert, nachdem die Schwachstellen harmonisiert wurden.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Das Salz, der Blutdruck und die Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Blutdruck

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Falscher Umgang mit dem Thema Salz kann fatale Folgen haben, nicht nur für den Blutdruck.

Beim Salz denkt man sofort an Bluthoch-druck, Herzinfarkt und Schlaganfall. Schon seit langem steht Salz in Verdacht, an solchen lebensgefährlichen Erkrankungen beteiligt zu sein. Vor allem der oft zu hohe Konsum an Salz wird dafür verantwortlich gemacht.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zum Salz

Da dürften die neuen Erkenntnisse der Wissenschaft, was Salz für unseren Körper bedeutet, wie eine Bombe in diese Diskussion einschlagen. Eine Arbeitsgruppe um Prof. Dr. Jonathan Jantsch, Institut für Klinische Mikrobiologie und Hygiene des Universitätsklinikums Regensburg, ist der Frage nachgegangen, weshalb der Organismus das Salz im Körper speichert, wenn es denn so schädlich ist. Die Studie kam zu erstaunlichen Ergebnissen.

Die Wissenschaftler fanden heraus, dass die Anreicherung von Salz für unser Immunsystem wichtig ist. Genauer, das Salz stärkt unsere Immunabwehr in infektiösem Gewebe. Konkret stellten sie fest, dass die Abwehrleistung von Makrophagen durch das Salz gesteigert wurde. Also jene Anteile der weißen Blutkörperchen, die dafür verantwortlich sind, dass toxische Substanzen infektiöser Erreger abgebaut werden.

Das wiederum könnte bedeuten, dass bei chronischen Entzündungen diese Salzanreicherungen dauerhaft angelegt werden und so möglicherweise zum Bluthochdruck beitragen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft(idw))

Dramatische Schlussfolgerungen und Ansatz der Bioresonanz

Diese Erkenntnisse lassen dramatische Schlussfolgerungen zu, die zugleich ein Teufelskreis bedeutet: Reduziert man das Salz im Körper, wie es Hypertonikern alltäglich empfohlen wird, dann mag dies vielleicht den Blutdruck senken. Zugleich baut sich aber die Gefahr auf, dass der Körper darin beeinträchtigt wird, chronische Erkrankungsprozesse ausreichend zu bewältigen. Diese komplexen Zusammenhänge zeigen einmal mehr, wie wichtig die Hinwendung der Medizin zur einer ganzheitlichen Betrachtungsweise ist. Das bedeutet letztlich nichts anderes, als dass man die Gesamtzusammenhänge, wie sie oben deutlich wurden, in die Therapie mit einbeziehen muss.

Das wiederum ist der Ansatz der Bioresonanz. Mit ihren bioenergetischen Schwingungen lässt sich die energetische Situation des gesamten Organismus analysieren und Regulationsstörungen aufspüren. Gelingt es, diese Störungen auszugleichen, so dass der Körper wieder in eine natürliche Regulation zumindest weitgehend zurückfindet, steigt die Chance, dass die Selbstheilungskräfte des Körpers das chronische Geschehen überwindet. Fällt dann die Notwendigkeit weg, aus diesem Grunde Salz einzulagern, besteht die Möglichkeit, dass sich auch der Blutdruck auf diese Weise normalisiert. Praxis: Erfahrene Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt beobachten jedenfalls immer wieder solche Effekte. Die wissenschaftlichen Erkenntnisse könnten eine Erklärung dafür sein.

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Strategie der Bioresonanz bei chronischen Knocheninfektionen

Bioresonanz Fachbeiträge

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Vielseitige energetische Angriffsmöglichkeiten der Bioresonanz ein möglicher Lösungsweg.

Knocheninfektionen sind gefürchtet, denn sie heilen nur schwer ab und werden oft chronisch. Im Zeitalter zunehmender Infektionsgefahren, beispielsweise nach Operationen, werden dringend Lösungen gesucht.

Bakterien verfügen über Schutzmechanismen

Wissenschaftler des Helmholtz-Zentrums für Infektionsforschung haben am Beispiel des Staphylococcus aureus, der an solchen Prozessen oft beteiligt ist, nun verschiedene Mechanismen entdeckt, wie Bakterien unserer Abwehr trotzen. So sollen sie sich vor unserem Immunsystem schützen, indem sie verstärkt Toxine bilden, die neutrophile Granulozyten abtöten. Außerdem verschanzen sie sich regelrecht in den Knochen, wodurch sie schwerer zu bekämpfen sind. Zugleich fahren sie ihren eigenen Stoffwechsel herunter und verbessern so ihre Überlebenschancen. Schließlich wurde beobachtet, dass sie vermehrt Proteasen produzieren. Sie sind in der Lage, Proteine zu spalten, also Strukturelemente unserer Knochen. Was wiederum vermuten lässt, dass sie sich direkt von der Knochensubstanz ernähren. Eine Erklärung für Deformationen, porösen Knochen und gehäuften Brüchen. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft,idw)

Welche Schlussfolgerungen kann der Bioresonanz – Therapeut daraus ziehen?

Die vielfältigen aufgedeckten Schutzmechanismen der Bakterien drängen einen ganzheitlichen Ansatz geradezu auf. Die Chance: Bioresonanz – Verfahren suchen die Störfaktoren auf der feinen und tiefen energetischen Ebene.

  • So gilt es zunächst, den energetischen Zustand des gesamten Milieus der Mikroorganismen zu überprüfen. Sehr oft begünstigen sich verschiedenen Mikroorganismen gegenseitig.
  • Dann sind belastende Faktoren, die sich störend auf den Organismus auswirken können, zu ermitteln. Dazu gehören auch Einflüsse von außen, wie Belastungen mit Elektrosmog und Schadstoffen.
  • Ferner gilt es, die notwendigen Selbstregulierungssysteme, wie das Immunsystem, der Stoffwechsel und die Entgiftung, auf ihre Regulationsfähigkeit hin zu überprüfen.
  • Schließlich müssen gefundenen Defizite und Ungleichgewichte energetisch harmonisiert werden. Zu beachten sind dabei auch die Energieumsetzung in den Zellen, die Leistungsfähigkeit der Organellen, also der kleinen Organe in den Zellen, sowie deren Stoffwechsel und Entgiftung.

Das Ziel ist es, den Organismus energetisch so zu stärken, dass er die Schutzmechanismen der Bakterien überwindet und wieder für Ordnung sorgt. So kann die Bioresonanz eine sinnvolle Ergänzung zu herkömmlichen Therapien sein. Da sie keine unerwünschten Nebenwirkungen mit sich bringt, ist sie zumindest eine nicht zu unterschätzende Chance. Vor allem, wenn andere Lösungen nicht weiterkommen.

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Diabetes und Bioresonanz – Frühzeichen erkennen

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

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Frühzeichen von Diabetes und Übergewicht verstehen und mit Bioresonanz nutzen.

Schon im Alter von sechs Jahren zeigen sich Veränderungen des Fettgewebes von Kindern, die zu Übergewicht und später zu Diabetes neigen, so die Universität Leipzig. Die Wissenschaftler fanden heraus, dass übergewichtige Kinder und Jugendliche deutlich größere und fast doppelt so viele Fettzellen aufwiesen, als Schlanke. Außerdem werten sie das vermehrte Vorhandensein von Fresszellen, die Makrophagen, die mit zunehmender Fettmasse ins Fettgewebe einwandern, als Hinweis auf eine ungesunde Entwicklung. Die Forscher wiesen darauf hin, wie wichtig eine frühzeitige Prävention von Übergewicht bereits im Kindesalter ist. (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft, idw)

Schlussfolgerung der Bioresonanz zu Diabetes und Übergewicht

Dazu empfehlen Anwender der Bioresonanz in solchen Fällen auch eine bioenergetische Vorsorge. Dabei strebt man an, mit Hilfe von bioenergetischen Schwingungen die Mechanismen der Selbstregulation, beispielsweise des Stoffwechsels und des Hormonsystems, frühzeitig energetisch zu fördern. Moderne Verfahren, wie beispielsweise Bioresonanz nach Paul Schmidt, halten dazu die notwendigen Frequenzspektren vor. Voraussetzung sei aber, den gesamten Organismus auf den Prüfstand zu stellen, da sehr viele Ursachen den Krankheitsprozess fördern können. Auch solche, die aus heutiger klinischer Sicht nicht so leicht identifizierbar sind. Schließlich gehört es dazu, äußere Einflussfaktoren zu berücksichtigen, wie Elektrosmog, Umweltgifte und vieles mehr. Diese Faktoren tragen heute mehr zu solchen Entwicklungen bei, als man manchmal annimmt.

Mehr Infos zum Thema Diabetes mellitus und Bioresonanz, bitte klicken:  Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Bewährte Kombinationen – Eigenbluttherapie und Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Therapien

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Manche Therapeuten kombinieren die traditionelle Eigenbluttherapie mit der Bioresonanztherapie.

Bei der klassischen Eigenbluttherapie entnimmt der Therapeut aus der Vene des Patienten Blut, das er sogleich wieder in das Gesäß seines Patienten injiziert.

Bei der moderneren Variante wird das Blut vor der Injektion homöopathisch aufbereitet. Und für diejenigen, die nicht gerne Spritzen verabreicht bekommen, kann das Blut auch in Form von Tropfen aufbereitet werden.

Ziel der Eigenbluttherapie ist es, die Selbstheilungskräfte des Körpers anzuregen. Damit hat diese Behandlungsform etwas gemeinsam mit vielen anderen natürlichen Behandlungsformen, so auch mit der Bioresonanz. Letztere zielt ebenfalls darauf ab, die Selbstregulationskräfte des Körpers zu unterstützen. Wohl deshalb werden von Therapeuten immer wieder beide Therapieformen miteinander kombiniert. Sie versprechen sich dadurch eine gegenseitige Unterstützung, mit dem Ziel, die Wirksamkeit zu verstärken.

Das Blut kann man aber auch, wie jede andere Körpersubstanz, sowohl für die Analyse wie auch für die Harmonisierung mit der Bioresonanz direkt nutzen. Dazu wird die Körpersubstanz in einem Gefäß in den Messbecher gestellt. Damit kann man dann entweder Testungen machen oder direkt harmonisieren. Man nennt es in der Fachsprache das Überschwingen von Frequenzen aus Körpersubstanzen.

Die Nutzung von körpereigenen Substanzen ist schon seit Paracelsus bekannt, der dazu den Urin verwendete. Insofern sind die heutigen Methoden, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, eine moderne Fortentwicklung traditioneller Erkenntnisse.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Handystrahlen – Auswirkungen und Auswege – mit Bioresonanz?

Bioresonanz Fachbeiträge Umweltbelastungen, Elektrosmog

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Überlegungen, wie man Nachteile aus Handy-Strahlungen ausgleichen kann.

Seit es sie gibt, spalten sich die Meinungen. Aus Angst vor Strahlen wollen manche die Handy´s am liebsten wieder abschaffen. Die große Sorge der Skeptiker: Sie befürchten durch die hochfrequenten elektromagnetischen Felder schwere gesundheitliche Beeinträchtigungen und Erkrankungen.

Doch mit dem Abschaffen ist wohl das Problem nicht gelöst. Klar ist, wir können uns alle kaum noch ein Leben ohne diese kleinen Telefone vorstellen. Und mehrheitlich wollen wir das auch nicht. Da bringt es auch nichts, wenn der eine oder andere auf diese mobile Kommunikationsmöglichkeit verzichtet. Sinnvoller ist es da, andere Wege zu suchen, um das auszugleichen.

Mögliche Lösungen aus der Welt der Bioresonanz

Belastungen durch energetische Einflüsse – was liegt näher, als eine energetische Analyse- und Therapiemöglichkeit hinzuzuziehen. Mit der Bioresonanz strebt man an, festzustellen, wie ein Organismus mit energetischen Belastungen fertig wird. Entsprechende Störungen will man mit den korrespondierenden Frequenzspektren harmonisieren. Dabei geht es darum, den Organismus energetisch wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Mit Hilfe baubiologischer Maßnahmen versucht man außerdem, sich ein möglichst energetisch belastungsfreies Umfeld zu schaffen. Mehr dazu finden Sie auf der Spezialseite http://baubiologie-psa.de/

Fazit: Wir können heute elektromagnetischen Einflüssen nicht ausweichen und wollen auch nicht auf die modernen Errungenschaften verzichten. Die Bioresonanz bietet sich als Regulationshilfe an.
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Vitalstoffe – Wieso kommt es zum Nährstoffmangel

Bioresonanz Fachbeiträge Vitalstoffe

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Regulation des Vitalstoff-Haushalts mit Bioresonanz

Wir leben in einer Welt, in der es alles, und von allem reichlich gibt. Die Märkte bieten uns ganzjährig Obst und Gemüse im Überfluss. So fragt man sich, wie es eigentlich zu einem Mangel an Vitalstoffen kommen kann.

Da werden besondere Lebenslagen ins Spiel gebracht. So heißt es beispielsweise, Schwangere hätten erhöhten Bedarf an Eisen und Folsäure. Sportler würden vermehrt Mineralstoffe verlieren. Und im Alter würde ein Mangel an Vitamin D bestehen, wenn ältere Menschen sich weniger draußen aufhielten. Obwohl letztere wahrscheinlich öfter einen Spaziergang machen, als jene, die den ganzen Tag im Büro sitzen.

Aber trotz aller dieser auf den ersten Blick beeindruckenden Argumente, bleibt die Frage, warum es nicht genügen solle, dass derart Betroffenen ihren erhöhten Bedarf aus dem Nahrungsangebot decken können sollen. Einmal abgesehen von schweren Erkrankungen, die einen Mangel hervorrufen können, darf man doch darüber sinnieren, wieso das überhaupt noch ein so großes Problem ist, wie man es immer wieder liest.

Entsprechend kontrovers ist wohl deshalb die schon traditionelle Diskussion unter Experten. Von der Kritik einer reinen Marketingstrategie der Nahrungsergänzungsmittel-Industrie bis hin zum Argument der Befürworter, die Nährstoffqualität des Obstes und Gemüses sei schlecht und mangelhaft, reichen die Erklärungsversuche.

Eine mögliche Erklärung: Mangelhafte Regulationsfähigkeit

Bei allen diesen Überlegungen wird in der Regel eine wichtige Erklärung dafür vergessen: Wir wissen aus den vielen Erkrankungen unserer Zeit, dass sehr viele Menschen eine mangelhafte Selbstregulationsfähigkeit vorweisen. Ganzheitliche Mediziner sprechen von Störungen des Stoffwechsels, des Hormonhaushaltes und vieles mehr. Sie wissen: Liegen dort Ungleichgewichte vor, kann der Mensch selbst reichlich vorhandene Nährstoffe nicht korrekt umsetzen und verwerten. Folge: Der Organismus zeigt Mangelerscheinungen.

Insbesondere Anwender der Bioresonanz beobachten immer wieder eine energetisch gestörte Vitalstoffversorgung, obwohl im Labor die Werte als in der Norm gelten. Sie können das erkennen, weil die bioenergetischen Schwingungen der Bioresonanztherapie einen bislang nie vorhandenen Blick in die tiefe energetische Ebene unseres Lebens ermöglichen. Sie empfehlen deshalb, nicht nur Vitalstoffe zu substituieren, sondern vor allem die Verwertung von Vitalstoffen zu verbessern. Sei es mit Hilfe der Bioresonanztherapie oder beziehungsweise idealerweise ergänzt um bioenergetisch aufbereitetet Vitalstoffe.

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Chronische Erkrankungen – was ist das eigentlich?

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Wenn der Körper sich ständig wehrt, am Beispiel der chronischen Nebenhöhlenentzündung. Ansätze der Bioresonanz.

Ein Leser berichtete von einem Problem, das sehr häufig vorkommt und das wir zum Anlass nehmen, etwas näher zu erläutern: Chronische Nebenhöhlenentzündung – was bedeuten eigentlich chronische Erkrankungen?

Es fing ganz harmlos mit einer Erkältung an. Mit Schnupfen, nießen und Schleim. Doch dann wollten die Symptome nicht mehr richtig weggehen. Was sonst in ein paar Tagen erledigt ist, zog sich über Monate hin. Schlimmer noch: Die Symptome tauchten immer wieder auf. Oft genügten kleine harmlose Anlässe, wie ein Luftzug. Irgendwann konnte der Betroffene gar nicht mehr sagen, ob es überhaupt ein zuordenbarer Zusammenhang gab.

Solche und ähnliche Beschwerden erleben täglich Millionen von Menschen. Die einen in den Nebenhöhlen, andere im Hals und in den Bronchien. Auch immer wiederkehrende Magen- Darmbeschwerden oder die berühmten ständigen Blasenentzündungen können dazugezählt werden. Sie alle haben eines gemeinsam: Die häufige Wiederholung wird als chronisch bezeichnet.

Nichts geschieht ohne Grund

Wenn der Körper mit etwas konfrontiert wird, das ihm schaden könnte, dann wehrt er sich. Dafür hat uns die Natur unser Immunsystem gegeben, unsere sogenannten Abwehrkräfte. In der Regel ist das eine Momentsituation, die den Körper reizt und die nach kurzer Zeit erledigt ist.

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Gerät der Organismus aber immer wieder oder gar ständig in diese Situation, dann gibt es eigentlich nur zwei Möglichkeiten: Entweder der Körper wird fortwährend mit einem Reiz konfrontiert. Das ist denkbar beispielsweise dann, wenn jemand immer wieder Schadstoffen ausgesetzt ist.

 

 

Oder, und das ist der häufigere Fall, der Körper schafft es einfach nicht, eine eingetretene Störung zu überwinden. Dann versucht er es immer wieder, obwohl der auslösende Reiz gar keine Rolle mehr spielt. Dies führt dazu, dass der Körper immer wieder Anstrengungen macht, wodurch es zu den berüchtigten Turbulenzen kommt, die wir Symptome nennen. Der Körper kann in einer solchen Situation sogar aggressiv werden, was man dann umgangssprachlich als Allergie beschreibt.

In diesen Fällen hilft der ganzheitliche Ansatz

In so einer verfahrenen Situation kann sehr oft nur noch der ganzheitliche Ansatz weiterhelfen. In der Tat erleben derartige Betroffene immer wieder, dass nach zahlreichen Untersuchungen ein Rätsel offenbleibt und auf Dauer nur die Symptome behandelt werden.

Das kann fatale Folgen haben. Die Alternative zu diesen unangenehmen Kampfhandlungen ist nämlich, dass der Körper aufgibt, die Störungen zu regulieren. Ganzheitlich erfahrene Mediziner warnen davor, denn das führt in der Regel auf lange Sicht zu schwerwiegenden und lebensbedrohlichen Erkrankungen. Man kann auch sagen, die vielen Volkskrankheiten, von denen wir täglich in den Medien lesen und hören, sind zumeist das Ergebnisse solcher unerledigten Prozesse.

Der ganzheitliche energetische Ansatz

Die Gründe dafür sind vielseitig. Sie beginnen mit Dauerstörungen von außen wie Elektrosmog, geopathische Belastungen und Schadstoffen, die den Betroffenen immer wieder in diese Lage bringen. Sie können aber auch durch Defizite des Immunsystems selbst verursacht sein und reichen bis hin zu Regulationsstörungen des Stoffwechsels, der Ausleitung und der Steuerung, wie beispielsweise das Hormonsystem.

Was sehr oft unterschätzt wird: Solche Vorgänge laufen lange Zeit auf der sehr feinen energetischen Ebene ab. Schon vor dreißig Jahren beobachtete Paul Schmidt, Begründer der gleichnamigen Bioresonanz-Methode, dass Erkrankungen auf verschiedenen Frequenzebenen ablaufen, bevor sie klinisch sichtbar werden.

Das mag erklären, warum man eben mit klinischen Methoden keine Erklärung findet. Langjährige Anwender der Bioresonanztherapie erleben es immer wieder, dass mutmaßliche Ursachen, die sich klinisch nicht nachweisen lassen, mit Hilfe der Bioresonanz gefunden werden können. Dabei kommen dann auch Ursachen zu Tage, an die man nie gedacht hätte.

Der Tipp: Wer ständig unter einem sich wiederholenden Beschwerdebild leidet, sollte den Dingen auf den Grund gehen. Dazu können energetische Verfahren möglicherweise bisher offene gebliebene Fragen beantworten und – das Wichtigste – Lösungen bieten. Dazu ist aber Geduld und Ausdauer notwendig.

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Allergie durch Verletzungen – Erfahrungen mit Bioresonanz

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

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Wie Verletzungen und Narben Allergien beeinflussen können.

Eine ganz besondere und auch aufschlussreiche Erfahrung machte ein 50-jähriger Allergiker nach einer Kieferoperation.

Über viele Jahre, litt der Patient unter einer Pollenallergie, die ihm seit seiner Kindheit jedes Frühjahrjahr heftigste Heuschnupfen-Attacken und Asthmaanfälle bescherte. Nach einer langen Odyssee gelang es ihm schließlich, seine Veranlagung mit Hilfe der Bioresonanz so in den Griff zu bekommen, dass er quasi beschwerdefrei war. Und das über viele Jahre.

Bis er eines Tages einen Zahn im Oberkiefer hat entfernen lassen müssen. Dabei ist der Zahn zerbrochen und Splitter drangen in die Kiefernhöhlen vor. Deshalb mussten die Splitter vom Zahnarzt operativ aus den Kiefernhöhlen herausgeholt werden. Das führte dazu, der Patient an dieser für ihn sensiblen Stelle wieder allergische Reaktionen zeigte, und zwar bei geringstem Anlass. Heftige Nießattacken und Entzündungen machten ihm zu schaffen. Teilweise konnte man richtige Rötungen der Wangen über den Nebenhöhlen beobachten.

Viele erfahrene Therapeuten denken jetzt an das Problem energetisch gestörter Narben. Und tatsächlich waren die Frequenzspektren der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur energetischen Narbenentstörung ein Teil des Therapiekonzeptes. Es dauerte allerdings einige Zeit, bis die Selbstregulation wieder stabil war. Noch heute spürt der Patient gelegentlich eine erhöhte Empfindlichkeit.

Daran erkennt man, wie schnell etwas aus dem Gleichgewicht kommen kann, auch durch eine Verletzung. Es zeigt aber auch, welche Chancen in der energetischen Therapie stecken können.

Ein kostenloser Report zum Thema Allergie gibt es hier:  Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Die Bioresonanz bei psychischen Störungen

Bioresonanz Fachbeiträge Psyche

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Hilfe bei psychischen Störungen – Ansätze der Bioresonanz.

Der Stressreport 2012 der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin liest sich wie ein Horrorszenario. Er ist sogleich Spiegelbild einer stressgeprägten Welt – nicht nur beruflich, sondern auch privat. 53 Millionen Krankheitstage im Jahre 2012 und 41 Prozent der Frühverrentungen im Durchschnitt mit 48 Lebensjahren sollen auf psychische Störungen zurückzuführen sein, erläutert die damals zuständige Bundesministerin Dr. Ursula von der Leyen im Vorwort. Das sind gewaltige Zahlen – ganz abgesehen davon, welch volkswirtschaftlicher Schaden das bedeutet.

Viele gesundheitliche Beschwerden bauen darauf auf. Die bekanntesten reichen von Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen bis hin zu körperlichen Symptome und organischen Schäden.

Lösungen aus der Natur

Neben einer dringenden Regulation der Lebensverhältnisse, werden gerne Mittel aus der Naturheilkunde empfohlen. Die Passionsblume, das Johanniskraut und die Schlehe sind nur drei Beispiele aus der Natur, die gute Dienste leisten. Neben vielen anderen.

Die Bioresonanz, als eine der modernsten Therapieverfahren, unterstützt dabei, die psychische Stabilität energetisch zu regulieren. So verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über Frequenzspektren, die auf die Psyche ausgleichende energetisch einwirken. Darüber hinaus geht es darum, sämtliche Organsysteme und deren Selbstregulationsfähigkeit auf den Prüfstand zu stellen.

Die Erfahrung: Energetische Ungleichgewichte in den einzelnen Regulationssystemen sind sehr oft die Grundlage dafür, dass es überhaupt so weit kommt. Oder umgekehrt ausgedrückt: Ein energetisch stabilerer Organismus sorgt selbst dafür, dass er in einem psychischen Gleichgewicht bleibt. Das notwendige Bedürfnis für eine ausgeglichenere Lebensführung wird dadurch ebenfalls gefördert. Wie bedeutungsvoll energetische Faktoren für psychische Störungen sein können, erkennt inzwischen auch die Wissenschaft (zum Artikel Depressionen mit Bioresonanz begegnen, bitte klicken).

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