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Bei Rheumatismus den Säure-Basen-Haushalt in Balance halten

Bei Rheumatismus den Säure-Basen-Haushalt in Balance halten

Bioresonanz Experten empfehlen Regulation mit einem optimierten Nährstoffpräparat

So facettenreich die Ursachen von Rheumatismus auch sind, spielt der Säure-Basen-Haushalt eine grundlegende Rolle. Das beobachten Bioresonanz-Therapeuten regelmäßig in ihren Testergebnissen.

Übersäuerungen lagern sich in Knochen und Geweben ab. Dies führt zu entzündlichen Reaktionen, die häufig im chronischen Fall die Strukturen verändern. Zudem wird die Abwehrfähigkeit des Immunsystems und die Regeneration bei einem gestörten Säure-Basen-Haushalt beeinträchtigt. Der klassische Weg vom entzündlichen zum degenerativen Rheumatismus.

Deshalb ist es empfehlenswert, zusätzlich zur energetischen Regulation der beteiligten Systeme auch ein Basenmittel einzusetzen.

Bioresonanz-Experten empfehlen ein sogenanntes energetisch optimiertes Basenpulver. Der Grund: bei den herkömmlichen Basenpulvern geht es vorwiegend um die sogenannte Pufferwirkung. Bioresonanz-Therapeuten betrachten darüber hinaus den ph-Wert eines Präparates als relevant.

Es geht darum, mit Hilfe eines Basenpräparates mit einem hohen basischen ph-Wert die abgelagerten Säuren besser zu erreichen. Darüber hinaus sollen die enthaltenen Mineralstoffe die vielen weiteren Regulationssysteme des Körpers unterstützen, die dafür wichtig sind. Ein Basenmittel, das diesen Anforderungen gerecht wird, ist die Rayobase.

Wer es ganz richtig machen will, macht eine Kur, die neben dem Säure-Basen-Haushalt auch die ganzheitliche Versorgung mit Nährstoffen, das Darmmilieu und die Ausleitung einschließt. Eine Orientierung bieten verschiedene Infomaterialien, die hier heruntergeladen werden können.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Hängt alles vom Säure-Basen-Haushalt ab?

Bioresonanz verweist auf komplexe Zusammenhänge

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

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Die Antwort auf die Frage, ob alles vom Säure-Basen-Haushalt abhängt, ist ganz klar: Ja, aber…
Ja deshalb, weil unser gesamtes Körpermilieu im Wesentlichen durch Säuren und Basen bestimmt wird. Wichtig ist vor allem, dass diese im richtigen Verhältnis zueinander sind. Manche Bereiche in unserem Körper müssen sauer, andere basisch sein.

Nur dann, wenn diese Verhältnisse stimmen, können die Prozesse in unserem Organismus richtig ablaufen. Typisches Beispiel ist unser lebensnotwendiger Stoffwechsel. Er funktioniert nur, wenn der Säure-Basen-Haushalt optimal ausgeglichen ist. Doch das alleine ist es nicht. Damit kommen wir zum „aber“.

Die Wechselwirkung beim Säure-Basen-Haushalt

Viele Prozesse in unserem Körper haben Einfluss darauf, ob der Säure-Basen-Haushalt im Gleichgewicht ist. Und das ist nicht nur die oft beschworene Ernährung. So kann ein gestörter Stoffwechsel im Umkehrschluss auch dazu beitragen, dass der Säure-Basen-Haushalt gestört ist. Wir haben es also mit einer Wechselwirkung zu tun. Darüber hinaus gibt es noch viele weitere Faktoren, die darauf Einfluss nehmen. Ein weiteres Beispiel ist die Darmmikrobiota. Ist dort das Milieu gestört, werden überschüssige Säuren gebildet, die den Säure-Basen-Haushalt ebenso negativ beeinflussen.

Das sind aber nur wenige Beispiele. Nahezu alle Prozesse in unserem Körper sind nicht nur von einem gesunden Säure-Basen-Haushalt abhängig, sondern können in ihrer Wechselwirkung diesen auch aus dem Gleichgewicht bringen. Aus diesem Grund legen Bioresonanz-Therapeuten einen so großen Wert darauf, die gesamte energetische Situation des Organismus mithilfe des Tests zu erfassen, um solche Wechselwirkungen zu erkennen und zu harmonisieren.

Lösungsempfehlung für den Säure-Basen-Haushalt

Der ideale Weg ist es also, vorhandene energetische Störungen zu harmonisieren, den Säure-Basen-Haushalt gegebenenfalls mit Nährstoffen zu optimieren und das Ganze mit einer entsprechend gesunden Ernährung zu unterstützen. Zu letzteren lassen sich mit der Bioresonanz sogar die Lebensmittel austesten, die individuelle für den Einzelnen am optimalsten sind.

Die Antwort auf die Eingangsfrage lautet also: Es hängt alles, aber nicht nur vom Säure-Basen-Haushalt ab. Der Blick auf das Ganze ist entscheidend.

Hinweis und Tipp

Die Mitglieder der VFS – Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V. tauschen sich regelmäßig aus zum Thema Säure-Basen-Haushalt, und wie die Bioresonanz unterstützen kann, beispielsweise in Seminaren (Link zur Webseite der VFS).

Lesetipp zum Thema: Säure-Basen-Haushalt verbessern (bitte hier klicken)

 Checkliste Basenpulver kaufen

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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So kann Säure-Überschuss schaden

Bioresonanz-Experten sehen im Säure-Basen-Haushalt eine zentrale Bedeutung für die Gesundheit.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

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Am Abend ein Glas Wein, am nächsten Morgen heftige Schmerzen im großen Zeh – so sieht ein typischer Gichtanfall aus. Betroffen von solchen Reaktionen sind Menschen, die unter einem Säure-Überschuss leiden. Genauer: Der Säure-Basen-Haushalt ist nicht im Gleichgewicht. Dann reicht bereits ein Glas Wein, um die Beschwerden auszulösen.

Ursachen des Säure-Überschusses

Die Gründe dafür, dass der Säure-Basen-Haushalt aus dem Lot gerät und so einen Säure-Überschuss unterhält, sind vielseitig. Dabei gerät regelmäßig eine falsche Ernährung unter Verdacht. Hierbei spielt sicherlich eine maßgebliche Rolle, dass sich viele Menschen heute stark säurelastig ernähren. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen allerding darauf hin, dass die Störung des Säure-Basen-Haushaltes oft schon durch körpereigene Regulationsstörungen, beispielsweise im Stoffwechsel und im Entgiftungssystem, unterhalten wird. Hinzu kommen weitere Faktoren. So werden Umweltgifte, Belastungen mit Elektrosmog und Toxine von Mikroorganismen (Bakterien, Pilze etc.) ebenfalls als mitursächlich angenommen. Dieser kleine Überblick zeigt bereits: Wir haben es mit einem sehr komplexen Thema zu tun.

Weitreichende Folgen des Säure-Überschusses

Genauso komplex sind auch die Folgen des Säure-Überschusses. Diese reichen von vielfältigen Beschwerdebildern, die unsere Gesundheit beeinträchtigen, bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen. Rheuma und Gicht, Arteriosklerose mit den gefürchteten Folgen Herzinfarkt und Schlaganfall, gehören dazu. Aber auch die Veränderung von Zellen, wie beim Krebs, soll durch die Übersäuerung gefördert werden.

Hinweise auf den Säure-Überschuss

Vor allem die vielfältigen Beschwerdebilder eines gestörten Säure-Basen-Haushaltes können wertvolle Hinweise liefern. Wer sich ständig müde fühlt, zu häufigen Infekten neigt, unter regelmäßigen Darmbeschwerden leidet oder von Allergien und Hautbeschwerden gequält wird, sollte den Säure-Basen-Haushalt überprüfen lassen.

Ansatz der Bioresonanz bei Säure-Überschuss

Für Anwender der Bioresonanztherapie gibt es dabei nur einen Weg: Gerade wegen den vielseitig möglichen Ursachen, muss der gesamte Organismus auf den Prüfstand. Mit Hilfe verschiedener Frequenzspektren verschafft beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt einen Überblick zur energetischen Regulationsfähigkeit des Organismus im Säure-Basen-Haushalt, den daran beteiligten Organsystemen, der Nährstofflage, der energetischen Belastung mit Schadstoffen und der Milieusituation bei den Mikroorganismen, unter anderem. Wichtig sei es, so die Bioresonanz-Experten, den ganzheitlich ursachenorientierten Ansatz in vollem Umfang zu nutzen.

Dann gilt es, aufgefundene energetische Regulationsstörungen entsprechend zu harmonisieren. Sei es mit der Bioresonanztherapie oder mit Hilfe einer ausgewogenen Kombination von Nährstoffen, wie beispielsweise dem Basenpräparat Rayobase. Viele Therapeuten kombinieren dieses Konzept mit weiteren hilfreichen Verfahren aus der Naturheilunde.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoErfahrungsbericht: Ein typischer Fall zum Thema Säure-Überschuss/gestörter Säure-Basen-Haushalt kann man hier nachlesen:

Gicht – Gichtanfall, Schmerzen im großen Zeh

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Bioresonanz-Tipp: Den Säure-Basen-Haushalt fördern

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Bioresonanz-Tipp

Vorsorge, rechtzeitig vor der Erkältungssaison.

Rechtzeitig vor der nächsten Erkältungssaison empfehlen Bioresonanz-Therapeuten, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen. Das ist wichtig, um Erkältungen besser zu bewältigen. Möglicherweise gelingt es sogar, weitgehend beschwerdefrei durch die Saison zu kommen.

Die Wichtigkeit des Säure-Basen-Haushalts

Erkältungen haben viele Ursachen. In erster Linie denken wir an Viren und Bakterien. Tatsächlich ist es jedoch die Regulationsfähigkeit unseres Körpers, die darüber entscheidet, ob es uns dabei gut geht oder eben nicht. Dazu brauchen wir neben einer guten Abwehr, einem starken Immunsystem, auch einen gut funktionieren Stoffwechsel und eine optimale Entgiftung. Was viele nicht wissen: Dabei spielt ein gut ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Rolle. Er sorgt dafür, dass die daran beteiligten Organsysteme in einem Gleichgewicht sind. Nur dann kann der Körper auf die täglichen Herausforderungen richtig reagieren. Ist der Körper übersäuert, weil der Säure-Basen-Haushalt nicht stimmt, kommt es zu Turbulenzen, die wir beispielsweise als Erkältung erleben.

Die Strategie des Bioresonanz – Therapeuten

Am Anfang steht die Analyse. Oft zeigen bereits äußerliche Symptome, dass ein Mensch übersäuert ist. Diese Menschen leiden unter ständiger Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Übergewichtige sind oft übersäuert. Ganz eindeutig von Übersäuerung auszugehen ist bei Rheumatikern.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Säure-Basen-Haushalt

Besser ist es natürlich, mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Gesamtzustand der körpereigenen Regulationssysteme exakt zu überprüfen und so feinste Störungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Dazu stehen spezielle Frequenzspektren, die den Säure-Basen-Haushalt direkt betreffen, zur Verfügung. Es gilt aber auch, die daran mitwirkenden Organsysteme zu überprüfen. So sind beispielsweise Leber und Nieren unter anderem an dem Prozess beteiligt. Nicht zu vergessen sind Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, die dem Säure-Basen-Haushalt zusetzen können. Oft spielt sich das auf einer so feinen energetischen Ebene ab, dass man Störungen mit herkömmlichen Methoden der symptomorientierten Medizin nicht feststellen kann. Dies macht die Bioresonanz als weitreichende energetische Therapieform so interessant.

Idealerweise ergänzt man das Ganze mit einer Säure-Basen-Kur. Mit Hilfe speziell aufbereiteter Vitalstoffe kann man sehr viel dazu beitragen, dass der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht kommt und dort auch bleibt. Typisches Beispiel: Das Mittel Rayobase. Bestandteile sind unter anderem die Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium, das Spurenelement Zink und die Kieselerde. Sie helfen dem Organismus dabei, überschüssige Säuren zu binden und zu neutralisieren.

Der besondere Tipp, wenn es draußen ungemütlich ist: Ein wohltuendes entspannendes basisches Bad.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Säure-Basen-Haushalt mit Bioresonanz energetisch ausgleichen

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Ohne ausgeglichenen Säure-Basen-Haushalt geht bei Erkältungen nichts mehr.

Erkältungen haben die vielfältigsten Ursachen. Eine davon kann in einem gestörten Säure-Basen-Haushalt begründet sein. Vor allem dann, wenn Erkältungen bei einem Betroffenen sehr häufig vorkommen oder besonders hartnäckig sind, muss man an diese Möglichkeiten denken.

Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts

Das ist deshalb so wichtig, weil ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt maßgeblich dazu beiträgt, ob Regulationsprozesse im Körper sauber ablaufen, oder eben nicht. So führen Störungen sehr häufig zu Übersäuerungen. Schon das alleine macht unseren Zellen zu schaffen und kann zu heftigen Turbulenzen beispielweise der Schleimhäute führen. Außerdem verlangsamen regelrechte Verschlackungen die Prozesse im Organismus. Ein langsameres Immunsystem führt zu Ungleichgewichten in der Welt der Mikroorganismen. Der Körper reagiert darauf mit heftigeren Abwehrreaktionen, schon haben wir die lästigen Symptome.

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Bioresonanz Fachbeiträge Erkältung, Grippe

Einen gestörten Säure-Basen-Haushalt spüren wir nicht direkt, wie den Schnupfen bei der Erkältung. Sehr oft wird das erst über das Labor erkannt. Und selbst dort kann es zu Fehleinschätzungen kommen. Läuft die Störung nämlich auf tieferer energetischer Ebene ab, dann kann es sein, dass die Laborwerte noch lange Zeit unauffällig sind, obwohl der Körper bereits mit „Revolution“ reagiert.

Stoffwechselerkrankungen bei den Vorfahren, Rheuma und Gicht beispielsweise, sind Indizien dafür, dass der Säure-Basen-Haushalt energetisch gestört sein kann, obwohl er im Labor (noch) unauffällig erscheint.

Aufschluss mit Bioresonanz

Das ist der Moment, zu dem uns die Bioresonanz mehr Aufschluss geben kann. Da die Untersuchungen auf die energetische Ebene abzielen, können solche Störungen bereits frühzeitig beobachtet werden. Mit Hilfe energetischer Schwingungen, idealerweise ergänzt um regulierende Vitalstoffe, hat man schon manches Mal bewirkt, dass sich der Säure-Basen-Haushalt verbessert und so auch die Infektanfälligkeit reduziert. So jedenfalls die Beobachtung anwendender Therapeuten der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

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Tipps für einen besseren Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Bioresonanz Fachbeiträge Säure-Basen-Haushalt

Regulation des Säure-Basen-Haushalts mit Bioresonanz

Zu viele Säuren im Körper machen krank. Das wusste schon der berühmte Mediziner Hippokrates vor rund 2.500 Jahren. Und das gilt heute mehr denn je. Viele Menschen haben schon angeboren einen gestörten Stoffwechsel. Unsere heutige Lebens- und Ernährungsweise, sowie die Belastungen unserer Umwelt, tragen ebenfalls dazu bei, dass Menschen mit gestörtem Stoffwechsel an so vielen Krankheiten leiden wie Allergie, Gicht, Rheuma, Schmerzzustände und vieles mehr. Übersäuerungen haben auf die Prozesse des gesamten Körpers maßgeblichen Einfluss, so dass sie schwerwiegende Erkrankungen, wie Zellveränderungen, begünstigen. Was tun?

3 Tipps für einen besseren Säure-Basen-Haushalt

1 Zu einer besseren basischen Ernährung können wir alle selbst beitragen. Zu den ersten Lieferanten an Basen gehören Obst und Gemüse, Salat und Kartoffeln. Eine vegetarische Ernährung ist ideal dafür. Wer es nicht ganz vegetarisch mag, sollte wenigsten darauf achten, der der basische Anteil an Lebensmitteln rund 70 Prozent des Speiseplanes ausmacht. Dazu viel trinken, möglichst reines Wasser oder Kräutertees. Wer die Entschlackung verbessern möchte, trinkt das Wasser heiß. Stark säurebildend sind neben den tierischen Produkten vor allem auch zuckerhaltige Lebensmittel. Ebenso Kaffee, Alkohol und Nikotin.

Tipp: Zu anfangs, in den ersten Wochen, sollte man etwas strenger mit sich sein. Möglichst rein vegetarisch sich ernähren, um dem Körper die Chance zu geben, den Säure-Basen-Haushalt zu verbessern. Später kann man dann mit der entsprechenden Gewichtung, wie zuvor empfohlen, fortfahren.

2 Regulation des Säure-Basen-Haushalts: Sehr oft genügt eine Ernährungsumstellung nicht, weil die Prozesse schon zu weit vorangeschritten sind oder eben eine angeborene Stoffwechselstörung vorliegt. Idealerweise macht man einen Komplett-Check mit Hilfe der Bioresonanz. Dazu gehört natürlich zentral die energetische Überprüfung des Stoffwechsels. Aber auch die Steuerungssysteme des Körpers und vieles mehr müssen auf den Prüfstand, um möglichst umfassend die energetischen Regulationsstörungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet dazu umfangreiche Module an, die das gesamte Spektrum des Organismus abdecken.

3 Schließlich kann man den Säure-Basen-Haushalt zusätzlich mit einer ausgewogenen Mischung basischer Mineralstoffe unterstützen, wozu vor allem Calcium, Kalium, Magnesium, Zink und Kieselsäure gehören. Eine seit Jahren bewährte Mischung bietet beispielsweise das Mittel Rayobase.

Wer auf diese Weise seinen Körper unterstützt, erhöht deutlich die Chance auf einen besseren Säure-Basen-Haushalt und damit eine insgesamt erfreulichere Gesundheit.

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Allergie – wenn der Körper sauer reagiert

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Die Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts für Allergien. Regulationsmöglichkeiten der Bioresonanz.

Wenn der Säure-Basen-Haushalt aus dem Gleichgewicht gerät, dann kommt es unter anderem zu einer Übersäuerung. Das hat weitreichende Folgen für den Organismus. So lahmt beispielsweise der Stoffwechsel.

In dieser Situation fühlt sich der Mensch nicht nur matt, träge und erschöpft. Auch das Immunsystem, das sensibel auf den reibungslosen Ablauf der körperlichen Prozesse angewiesen ist, gerät dann immer mehr unter Stress. Bis es quasi ausflippt. Man kann auch sagen, der Körper reagiert im wahrsten Sinne des Wortes sauer. Und wer sauer ist, ist schnell gereizt. Ein kleiner Reiz, und wenn es nur ein harmloser Pollen ist, schon peitscht die Abwehrreaktion hoch – die Allergie ist vollendet.

Damit wird deutlich: Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt hat einen enormen Einfluss darauf, wie heftig eine Allergie auftritt.

Die Chance der Bioresonanz für den Säure-Basen-Haushalt

Zu jeder ganzheitlichen Allergietherapie gehört es also auch, den Säure-Basen-Haushalt zu regulieren. Und dazu enthält ein modernes Bioresonanzverfahren, wie die Bioresonanz nach Paul Schmidt, entsprechende energetische Tests und Behandlungs-Module.

Außerdem ist es dann sehr hilfreich, mit einer Kombination basischer Mineralstoffe, wie beispielsweise das basische Mineralpulver Rayobase, den Körper zu unterstützen.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Die lebenswichtige Bedeutung des Säure-Basen-Haushalts für unsere Gesundheit

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Der Säure-Basen-Haushalt und die Bioresonanz.

Für die Erhaltung unserer Gesundheit ist der Säure-Basen-Haushalt enorm wichtig. Beispielsweise dafür, dass die lebenswichtigen Stoffwechselprozesse sauber ablaufen und der dafür  notwendige sogenannte pH-Wert im Blut aufrechterhalten bleibt.

Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt kann sich zeigen in einer Untersäuerung (Alkalose) oder einer Übersäuerung (Azidose). Letztere ist der häufigere Fall.

Eine Übersäuerung des Körpers hat weitreichende Folgen. Das beginnt mit einer allgemeinen Befindlichkeitsstörung. Die Menschen fühlen sich müde, matt und erschöpft. Der Antrieb fehlt, man ist sauer – und das im wahrsten Sinne des Wortes. Das Beschwerdebild kann reichen bis hin zu schwerwiegenden Erkrankungen, wie Rheuma und Gicht. Auch wenn die Blutgefäße verstopfen, wie bei der Arteriosklerose und den gefürchteten Herzinfarkten und Schlaganfällen, soll sie eine erhebliche Rolle spielen.

In allen diesen Fällen gilt es, möglichst bald den Haushalt der Säuren und Basen im Körper zu regulieren.

Die Möglichkeiten der Bioresonanz beim Säure-Basen-Haushalt

Der Einsatz der Bioresonanz zielt dabei darauf ab, die am Säure-Basen-Haushalt beteiligten Systeme zu harmonisieren, um auf diese Weise die Selbstregulation des Körpers zu unterstützen.

Daneben kann eine ausgewogene Kombination basischer Mineralstoffe dabei helfen, Säuren zu binden und zu neutralisieren. Genannt werden in diesem Zusammenhang vor allem die Mineralien Calcium, Kalium und Magnesium, sowie die Spurenelemente Zink und Kieselsäure (Silicea). Diese sind beispielsweise in dem basischen Mineralpulver Rayobase enthalten.

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