Bioresonanz-Tipp: Den Säure-Basen-Haushalt fördern

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-Tipp

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Vorsorge, rechtzeitig vor der Erkältungssaison.

Rechtzeitig vor der nächsten Erkältungssaison empfehlen Bioresonanz-Therapeuten, den Säure-Basen-Haushalt zu unterstützen. Das ist wichtig, um Erkältungen besser zu bewältigen. Möglicherweise gelingt es sogar, weitgehend beschwerdefrei durch die Saison zu kommen.

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Die Wichtigkeit des Säure-Basen-Haushalts

Erkältungen haben viele Ursachen. In erster Linie denken wir an Viren und Bakterien. Tatsächlich ist es jedoch die Regulationsfähigkeit unseres Körpers, die darüber entscheidet, ob es uns dabei gut geht oder eben nicht. Dazu brauchen wir neben einer guten Abwehr, einem starken Immunsystem, auch einen gut funktionieren Stoffwechsel und eine optimale Entgiftung. Was viele nicht wissen: Dabei spielt ein gut ausbalancierter Säure-Basen-Haushalt eine wichtige Rolle. Er sorgt dafür, dass die daran beteiligten Organsysteme in einem Gleichgewicht sind. Nur dann kann der Körper auf die täglichen Herausforderungen richtig reagieren. Ist der Körper übersäuert, weil der Säure-Basen-Haushalt nicht stimmt, kommt es zu Turbulenzen, die wir beispielsweise als Erkältung erleben.

Die Strategie des Bioresonanz – Therapeuten

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Am Anfang steht die Analyse. Oft zeigen bereits äußerliche Symptome, dass ein Mensch übersäuert ist. Diese Menschen leiden unter ständiger Müdigkeit und Abgeschlagenheit. Übergewichtige sind oft übersäuert. Ganz eindeutig von Übersäuerung auszugehen ist bei Rheumatikern.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Säure-Basen-Haushalt

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Besser ist es natürlich, mit den feinen bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Gesamtzustand der körpereigenen Regulationssysteme exakt zu überprüfen und so feinste Störungen aufzuspüren und zu harmonisieren. Dazu stehen spezielle Frequenzspektren, die den Säure-Basen-Haushalt direkt betreffen, zur Verfügung. Es gilt aber auch, die daran mitwirkenden Organsysteme zu überprüfen. So sind beispielsweise Leber und Nieren unter anderem an dem Prozess beteiligt. Nicht zu vergessen sind Einflussfaktoren, wie Belastungen mit Schadstoffen, die dem Säure-Basen-Haushalt zusetzen können. Oft spielt sich das auf einer so feinen energetischen Ebene ab, dass man Störungen mit herkömmlichen Methoden der symptomorientierten Medizin nicht feststellen kann. Dies macht die Bioresonanz als weitreichende energetische Therapieform so interessant.

Idealerweise ergänzt man das Ganze mit einer Säure-Basen-Kur. Mit Hilfe speziell aufbereiteter Vitalstoffe kann man sehr viel dazu beitragen, dass der Säure-Basen-Haushalt ins Gleichgewicht kommt und dort auch bleibt. Typisches Beispiel: Das Mittel Rayobase. Bestandteile sind unter anderem die Mineralien Kalium, Calcium und Magnesium, das Spurenelement Zink und die Kieselerde. Sie helfen dem Organismus dabei, überschüssige Säuren zu binden und zu neutralisieren.

Der besondere Tipp, wenn es draußen ungemütlich ist: Ein wohltuendes entspannendes basisches Bad.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:  Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 Buchtipps

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

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