Das Beispiel macht deutlich, wie wertvoll die Möglichkeiten der Bioresonanz nach Paul Schmidt sind
Eine Anwenderin berichtete über ein 12-jähriges Mädchen, das klinisch völlig gesund war und keinerlei Symptome aufwies. Auf Wunsch der Eltern machte sie dennoch einen Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und fand Hinweise auf die Systeme Nieren-Harnorgane, Leber-Galle-Bauchspeicheldrüse, in den jeweiligen Pathologie-Programmen Gallensteine und Nierensteine, neben zahlreichen weiteren Hinweisen. Sie wollte nun wissen, wie dies bei einem kerngesunden jungen Menschen zu beurteilen ist.
Die Antwort des Bioresonanz-Experten:
Solche Test-Situationen treffen wir sehr häufig an bei Menschen, die entweder überhaupt keine gesundheitlichen Beeinträchtigungen haben oder solche, die scheinbar mit dem Testergebnis keine Übereinstimmung aufweisen.
Dazu müssen wir verstehen:
Da wir ja keine klinischen Erkrankungen oder Diagnosen testen, sondern die energetischen Regulationsverhältnisse im Organismus, sind solche Testbilder keine Überraschung. Wir alle können zu jeder Zeit und in jedem Alter solche und ähnliche Testbilder aufweisen. In der Praxis haben wir schon Neugeborene mit solchen Testbildern erfahren.
Der Hintergrund: wir müssen realisieren, dass in unserem komplexen Organismus nicht immer alles rund läuft, aus den unterschiedlichsten Gründen. Das ist unabhängig davon, ob der Betroffene klinisch als gesund oder als krank gilt.
Das hat auch wenig mit der Ernährungs- und Lebensweise zu tun, wenngleich diese natürlich einen sehr großen Einfluss auf den Gesundheitszustand eines Menschen hat. Wichtig ist es zu verstehen, dass das Testergebnis ganz nüchtern und klar die vorliegenden energetischen Störungen aufzeigt. Deshalb können solche Testergebnisse auch bei Neugeborenen auftauchen, denn auch diese sind genetisch mitgegeben in einem bestimmten energetischen Zustand.
Das bedeutet also:
Haben wir es mit einem Menschen zu tun ohne klinische Auffälligkeiten, also ohne Symptome und ohne Diagnosen, können wir ihm vorbeugend helfen, ihn in ein besseres energetisches Gleichgewicht zu bringen.
Zeigt er klinische Auffälligkeiten, kann uns das Testergebnis helfen, den ursächlichen energetischen Zusammenhang zu verstehen und entsprechend zu unterstützen.
Versucht man nun, das vorgetragene Fallbeispiel nach seiner energetischen Bedeutung zu interpretieren, so deutet es darauf hin, dass energetische Störungen im Regulationssystem des Stoffwechsels vorliegen.
Ein wertvolles Ergebnis, denn letztlich ist das eine wichtige Grundlage für die langfristige Gesundheit dieses jungen Menschen. Jedenfalls sollten wir deshalb solche energetischen Situationen harmonisieren, um die Patientin energetisch zu stärken.
Wir können also frühzeitig, also schon lange bevor Krankheiten auftreten, den Organismus unterstützen. Mit dem Ziel, Erkrankungen möglichst lange hinauszuschieben, oder bei ihrem Auftreten damit so gut wie möglich fertigzuwerden. Das ist es, was die Bioresonanz nach Paul Schmidt so wertvoll macht.
Hinweis zum Verständnis: Mit der Bioresonanz behandeln wir keine Erkrankungen im klinischen Sinne. Vielmehr unterstützen wir die körpereigenen Regulationssysteme auf energetischer Ebene, um dem Organismus die Chance zu geben, sich besser selbst zu regulieren. Was er daraus macht, entschiedet einzig er alleine.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.