Wege und Irrwege der Medizin. Auswege aus der Sackgasse, Ziel der Bioresonanz.
Es war schon vor 1878, als der französische Physiologe Claude Bernard (1813-1878) als Fazit seiner jahrzehntelangen Forschung den Satz prägte „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Er wollte damit zum Ausdruck bringen, dass der einzelne Keim uns nicht zu schaden vermag, solange das Milieu in uns nicht den Weg dafür öffnet. Heute wissen wir, dass die Keime nicht nur zu unseren natürlichen Zeitgenossen zählen, sondern viele von Ihnen unser Leben erst ermöglichen. Denken wir nur an die lebenswichtigen Darmbakterien.
Wege und Irrwege der Medizin
Alle diese Tatsachen vermochten nicht zu verhindern, dass seit Robert Koch (1843-1910) die Medizin in einem unüberwindlichen und gegenüber der übermächtigen Welt der Mikroorganismen aussichtslosen Wettkampf steckt, den einzelnen Keim besiegen zu wollen. Mit Antibiotika, antiviralen Medikamenten, Impfungen und vieles mehr.
Eine von Vernunft geprägte Kritik richtet sich allerdings nicht grundsätzlich gegen diese Errungenschaften der modernen Schulmedizin. Es ist unbestritten, dass in kritischen Einzelfällen diese Mittel ein Segen waren und auch noch sind. Zumindest solange die Resistenzen nicht vollends eingetreten. Aber gerade diese rasant zunehmenden Resistenzen bestätigen, in welcher Sackgasse die Medizin geraten ist.
Nein, die Kritik richtet sich vielmehr gegen die erschreckende Tatsache, dass in weiten Kreisen der Medizin die Milieuerkenntnisse des Claude Bernard völlig aus dem Radar verschwunden sind. Trotz der prekären Situation, vor der vorausschauende Wissenschaftler schon seit langem warnen, wird trotz zunehmender Resistenzen unbeirrt und beharrlich an immer neuen antibiotisch, also gegen die Natur wirkenden Medikamenten gearbeitet. Der Umdenkungsprozess kommt, wenn überhaupt, nur sehr langsam in Gang.
Auswege der Medizin
Nicht bei allen. Immer mehr Mediziner erkennen die Zeichen der Zeit und besinnen sich alter Weisheiten, die auf Jahrtausende alten Wissens zurückgehen. Den Menschen mit der Natur und nicht gegen sie zu therapieren. Mediziner, die diesen Wandlungsprozess durchmachen, und das sind immer mehr, tun dies sehr häufig in geradezu radikaler Weise. Verständlich, wenn man den Irrweg, den man vielleicht über viele Jahre gegangen ist, erkannt hat. Beängstigend für viele, denn diese radikale Wandelung vieler Mediziner gerät leicht in den Verdacht abgehobener esoterischer oder sonst wie verdächtiger Tendenzen. Das schürt Skepsis.
So wundert es nicht, dass viele Menschen der in der Medizingeschichte mit ihrem rund vierzig Jahren recht junger Therapieform der Bioresonanz zu anfangs recht skeptisch begegnen. Währenddessen sie nach einer gewissen Zeit des Kennenlernens geradezu in eine Euphorie geraten. Doch das ist wiederum sehr leicht nachvollziehbar. Hat man sie erst einmal durchschaut, erkennt man rasch, dass die Bioresonanz der Inbegriff der Regulationsmedizin schlechthin ist. Das mag dem einen oder anderen weniger erfahrenen Anwender jetzt als tollkühne Aussage erscheinen. Jeder aber, der sich seit langem mit der Naturheilkunde beschäftigt, erlebt diesen Effekt.
Lichtblicke lösen die Faszination für Bioresonanz aus.
Wie mühsam versuchte man aus dem Arzneimittelbild der segensreichen traditionellen Verfahren der Pflanzenheilkunde und der Homöopathie Regulationsstörungen herzuleiten. Wie oft wurde das von Kritikern als reine Vermutungen abgetan. Wer heute diese traditionellen Methoden mit der Bioresonanz kombiniert, wird immer wieder aufs Neue davon fasziniert, wie sich das mit den bioenergetischen Frequenzen der Bioresonanztherapie bestätigen und noch weit mehr verfeinern lässt. Typisches Beispiel: Ergibt die mühsame Analyse zahlreicher Symptome beispielsweise die Mittel Lycopodium, Chelidonium und Nux vomica, so vermutet der erfahrene Analytiker eine Störung des Leber-Galle-Systems. Wie beeindruckend ist es, wenn sich das nicht nur exakt durch die Frequenzen der Bioresonanz im Test bestätigen und auf genaueste Bereiche, wie beispielsweise einer Gallenabflussstörung, präzisieren lässt. Noch überzeugender ist es, wenn man weit darüber hinaus Aufschluss erhält, aufgrund welcher Störfaktoren es zu solchen Regulationsstörungen kommt.
Derartige Lichtblicke faszinieren die Menschen. Patienten genauso, wie erfahrene Therapeuten. Eine Beobachtung, die der seit über fünfzehn Jahre mit der Bioresonanz erfahrene Heilpraktiker Michael Petersen immer wieder macht. An sich selbst, wie bei vielen anderen Therapeuten, die sich vom Skeptiker zum überzeugten Anwender entwickelt haben. Das mag das Geheimnis dafür sein, weshalb man die Bioresonanztherapie nicht mehr vermissen mag, wenn man sie erst einmal richtig kennengelernt hat.
So möge es auch nicht als Anmaßung erscheinen, wenn der Heilpraktiker Michael Petersen Claude Bernards Erkenntnisse in die Neuzeit übersetzt: „Der Keim und das Milieu sind nichts. Die Regulation ist alles“. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt gibt uns dafür das nötige Instrumentarium.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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