Die Wissenschaft und die Wirkung

Bioresonanz im Spannungsfeld zwischen Nachweis und Erfahrung

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Ein aktueller Artikel im wdr.de brachte ein Dilemma in der Medizin einmal mehr auf den Punkt. Dort heißt es (Originalzitat) „Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass durch eine Bioresonanztherapie oder eine Klopftherapie – auch Akupressur genannt – die Heuschnupfen Beschwerden verringert werden.“ (Quelle: 1.wdr.de – Welche Therapien helfen gegen Heuschnupfen?)

Das Problem ist: wir betrachten heute nur noch das als wirksam, was als solches von der Wissenschaft bestätigt wird. Für alle anderen gilt: Es soll nicht sein, was nicht sein darf.

Bioresonanztherapie – die Wissenschaft und die Erfahrung

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Was wirklich hilft, wissen doch am besten diejenigen, die es erlebt haben. Wie beispielsweise ein zwölfjähriger Junge mit Heuschnupfen und Neurodermitis. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Unser Redaktionsmitglied Michael Petersen hat es höchstpersönlich erlebt. Er brachte seinen Heuschnupfen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt in den Griff. Und aus vielen Gesprächen mit Therapeuten ist bekannt, dass sie gerade bei Allergien, wie beim Heuschnupfen, sehr positive Erfahrungen machen.

Wissenschaft ist wichtig

Sehr wichtig sogar, denn wir wollen die Dinge verstehen. Die Wissenschaft ist deshalb aufgerufen, sich diesem Thema hinzuwenden. Erste Studien geht es ja schon (Studien).

Bis dahin gilt: wem es hilft, dem sei es doch gegönnt.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden?

Die Dosis an Bewegung entscheidet über gesund oder krank.

bioresonanz fragen und antwortenDie Frage erscheint wie eine Provokation. Vor dem Hintergrund, dass wir uns doch alle einig sind, wie wichtig körperliche Aktivitäten für unser Wohlbefinden und die Gesundheit sind. Trotzdem heißt die nüchterne keineswegs provokativ gemeinte Antwort: eindeutig ja. Man kann durch Bewegung krank werden.

Wie kommen wir zu einer solchen scheinbar tollkühnen Behauptung?

Betrachten wir dazu ein Fallbeispiel. Ein 50-jähriger Mann mit früherem Asthma beobachtete, dass er nach körperlicher Belastung jedes Mal extrem erschöpft war. Er schnappte nach Luft, die Beine wurden schwer und er musste sich vorübergehend hinlegen. Der anfängliche Verdacht auf eine Herz-Geschichte bestätigte sich nicht. In einer aufwändigen Untersuchung mit Ergospirometrie kam die Antwort heraus.

Bei der Ergospirometrie wird der Patient an ein Untersuchungsgerät angeschlossen, mit dem man die körperliche Leistungsfähigkeit messen kann und bei der verschiedene Parameter sowohl der Herz- als auch der Lungenfunktion berücksichtigt werden.

Bei dieser Untersuchung stellte sich heraus, dass der Patient bei Überschreitung gewisser Parameter in den sogenannten anaeroben Bereich kam. In diesem Bereich ist die Verbrennung von Glucose unvollständig. Es entsteht Laktat, das sich in den Muskeln anhäuft und somit zu Leistungseinschränkungen führt.

Diese Leistungsgrenze war bei dem betroffenen Patienten deutlich vermindert. Eine Folge des seines früheren langjährigen Asthmas, vermutete der Arzt. Für ihn bedeutete es also, diese Leistungsgrenze zu beachten. Ansonsten würde er, wenn er dauerhaft immer wieder diese Grenze missachtet, riskieren, dass er dadurch gesundheitliche Nachteile erleidet. Dann könnte ihn also die „falsche Dosis“ an Bewegung krank machen.

Wie die Bioresonanz diese Erkenntnisse nutzt

Bioresonanz Therapeuten gehen davon aus, dass solche Fälle keine Seltenheit sein dürften. Nicht nur, weil viele Menschen heute gesundheitlich vorbelastet sind. Sondern auch, weil ihrer Erfahrung nach bereits energetische Störungen daran beteiligter Regulationssysteme ausreichen, um solche Verschiebungen der Leistungsgrenze zu bewirken. Vermutlich häufiger, als mancher denkt.

Der Bioresonanz-Therapeut wird vor diesem Hintergrund versuchen, herauszufinden, welche Belastungen möglicherweise ebenfalls zu solchen Leistungseinschränkungen führen können. Sein Ziel ist es, durch Harmonisierung erkannter energetischer Regulationsstörungen den Energiehaushalt des Betroffenen zu fördern und zu optimieren.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

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Bioresonanz zur Rolle der Leber bei Diabetes mellitus

Leber nimmt wichtige Aufgabe beim Zuckerhaushalt wahr. Neue wissenschaftliche Erkenntnisse.

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Bioresonanz Fachbeiträge Blutzucker

Die Leber hat eine nicht zu unterschätzende Bedeutung bei der Zuckerkrankheit Diabetes mellitus, was oft vernachlässigt wird. Die Medizin im Alltag konzentriert sich noch immer nahezu ausschließlich auf das Insulin und die Bauchspeicheldrüse. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen schon lange darauf hin, dass bei einem erhöhten Blutzuckerspiegel die Leber als Zwischenlager von Glucose nicht unterschätzt werden sollte.

Forscher bestätigen weitere Faktoren, die bei Diabetes mellitus zu beachten sind

Jetzt haben Wissenschaftler des Helmholtz Zentrums München zusammen mit Forschern des Universitätsklinikums Heidelberg, der Technischen Universität München und der Medizinischen Fakultät der Universität Leipzig einen weiteren wichtigen Faktor festgestellt. Danach soll ein zentraler Genschalter in der Leber den Zuckerhaushalt und die Insulinwirkung in den anderen Organen des Körpers beeinflussen. Konkret soll es in der Leber einen molekularen Schalter geben, der von dort aus jene Gene steuert, die auf den Stoffwechsel im gesamten Körper einwirken (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beeindruckende Erkenntnisse zum Zuckerhaushalt bei Diabetes mellitus

Diese neuen Erkenntnisse der Wissenschaftler beeindrucken gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen bestätigen sie die Sichtweise der ganzheitlichen Medizin, dass bei einem Diabetes mellitus nicht nur alleine die Bauchspeicheldrüse und ihr Insulin eine Rolle spielt. Zum anderen wird einmal mehr unterstrichen, wie groß die Bedeutung der Gene ist, was in weiten Kreisen der Medizin noch immer bezweifelt wurde.

Schlussfolgerung der Bioresonanz zu den neuen Erkenntnissen bei Diabetes mellitus

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz Fachbeiträge Leber

Bioresonanz-Therapeuten berücksichtigen die Leber bei Patienten mit Diabetes mellitus schon sehr lange routinemäßig bei der energetischen Analyse und Harmonisierung. Langjährige Anwender beobachten immer wieder, dass bei ihren Diabetes-Patienten energetische Regulationsstörungen der Leber in Testergebnissen auftauchen. Sie gehen aber noch weiter und analysieren über die Leber hinaus den gesamten Prozess zum Zuckerhaushalt und daran beteiligter Regulationssysteme. Deutlich wird das am Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Krankheitsbild Diabetes mellitus mit 52 möglichen Positionen, die dazu beitragen können, dass der Zuckerhaushalt aus dem energetischen Gleichgewicht gerät.

Mehr Infos zum Diabetes mellitus und zu den Möglichkeiten der Bioresonanz in diesem Report:

 Diabetes mellitus, erhöhter Blutzucker – was ist mit Bioresonanz möglich

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Bioresonanz erläutert, was bei Allergie beachtet werden sollte

Mit der ganzheitlich ursachenorientierten Sichtweise die Allergie angehen.

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Wenn es auf das Frühjahr zugeht, leiden wieder viele Menschen verstärkt unter Allergien, wie dem Heuschnupfen. Von zugeschwollenen Augen über Niesattacken bis hin zur Atemnot reicht das Spektrum dieser allergischen Reaktionen. Verständlich, dass die Betroffenen den Pollenflug fürchten.

Erfahrene Bioresonanz-Therapeuten weisen darauf hin, dass aus ganzheitlicher Sicht nicht der Pollen allein entscheidend ist. Dieser löse zwar die Allergie aus, die Ursachen liegen aber tiefer. Deshalb genügt auch die oft diskutierte Desensibilisierung nicht, so die Erfahrung. Sie mag in vielen Fällen dazu beigetragen, dass der betroffene Patient zumindest vorübergehend eine Entlastung erfährt. Wer aber den tieferen Ursachen nicht nachgeht, wird keine nachhaltige Stabilität erreichen. Hier setzt auch die immer wieder zu hörende Kritik von Patienten gegenüber Therapeuten an, die sich auf die Desensibilisierung beschränken. Da in der Regel die Desensibilisierung alleine nicht für eine nachhaltige Stabilität ausreicht, von Ausnahmen einmal abgesehen, sind die Patienten schnell enttäuscht.

Die wirklichen Ursachen der Allergie

Die entscheidend zu klärende Frage ist doch: was treibt das Immunsystem dazu, beim natürlichen Pollen wie wild um sich zu schlagen? Das zu beachtende Spektrum reicht dabei von energetischen Belastungen mit Schadstoffen, Elektrosmog, regulationsgestörtem Säure-Basen-Haushalt, bis hin zu Regulationsstörungen der daran beteiligten Systeme wie der Stoffwechsel, das Hormonsystem und das Entgiftungssystem. Störungen in diesen Bereichen können Allergien unterhalten. Bioresonanz-Therapeuten überprüfen deshalb den gesamten Organismus auf mögliche energetische Regulationsstörungen. Zur leichteren Orientierung stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt entsprechende Testprotokolle zur Verfügung.

Mehr zum Thema Allergie in dem kostenlosen Report „Bei Allergie – was ist mit Bioresonanz möglich“.

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Bioresonanz zu Gene und was sonst noch den Darm beeinflusst

Der ganzheitliche Blick auf unsere Darm-Gesundheit.

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Bioresonanz Fachbeiträge Magen Darm Verdauung

Wie wichtig Darmbakterien für unsere Gesundheit sind, haben wir an dieser Stelle schon öfter beleuchtet. Wir erinnern uns, dass sie für die Aufspaltung und Aufnahme der Nährstoffe genauso bedeutungsvoll sind, wie für unsere Immunabwehr und vieles mehr. Dementsprechend sensibel reagieren wir auf Störungen dieses Milieus. Bei den Einflussfaktoren denken wir an falsche Ernährungs- und Lebensweisen, Belastungen mit Schadstoffen und Elektrosmog, die für Chaos sorgen können.

Nun haben Wissenschaftler gleich 42 Bereiche im menschlichen Genom entschlüsselt, die auf unseren Darm vielfach Einfluss nehmen. Und „für weitere 42 Genbereiche konnten sie nachweisen, dass sie über das Vorkommen und die Häufigkeit bestimmter Bakterienarten im Verdauungstrakt mitbestimmen“, berichtet die Universität Kiel im Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Einmal mehr wurde damit bewiesen, wie wichtig genetische Faktoren für unser Leben sind. Eigentlich auch logisch, sind die Gene doch letztlich unser Bauplan. Aufschlussreich ist, dass die Wissenschaft inzwischen immer öfter diese Grundlagen nachweist.

Darm-Milieu aus dem Blickwinkel der Bioresonanz

Mediziner mit einem ganzheitlich ursachenorientierten Verständnis leiten daraus einen weiteren wichtigen Zusammenhang her. Vermutlich ist es das Zusammenwirken einer genetischen Disposition einerseits und der Einflussfaktoren andererseits, was letztlich bei manchen Menschen, aber eben nicht bei allen, zur Krankheit führt.

Wirken die Einflussfaktoren auf Menschen mit einer entsprechenden genetischen Disposition ein, dann dürfte dies auf das Krankheitsgeschehen dieser Menschen einen anderen Einfluss haben, als bei Menschen, die eben nicht diese Dispositionen haben. So jedenfalls beobachten es langjährige Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder. Entsprechende Hinweise in ihren bioenergetischen Analysen drängen diese Zusammenhänge sehr oft geradezu auf. Umso wichtiger ist eine entsprechende Herangehensweise, und das möglichst auf der bioenergetischen Ebene in allen Regulationssystemen.

Wie die Bioresonanz bei Störungen des Verdauungssystems vorgeht, ist ausführlich erläutert in dem Report „Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen – Was ist mit Bioresonanz möglich.

 Darmbeschwerden und Verdauungsstoerungen – was ist mit Bioresonanz moeglich

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Sind Nebenwirkungen immer bedrohlich?

Bioresonanz-Redaktion analysiert kritisch den Begriff der Nebenwirkungen.

bioresonanz fragen und antwortenSpricht man von Nebenwirkungen, denkt man unweigerlich an die schädigenden Folgen eines Medikamentes. Die Medizin hat es geschafft, den Begriff Nebenwirkungen mit etwas Schlechtem zu besetzen. Und so wird auch gleich bei der Naturheilkunde der mahnende Finger erhoben, dass eine Wirkung immer auch eine Nebenwirkung in dem genannten Sinne habe. Also könne sie auch schaden, wittern schärfsten Kritiker Morgenluft.

Was Nebenwirkungen wirklich bedeuten

Betrachtet man den Begriff Nebenwirkungen wertneutral, dann bedeutet er zunächst einmal nichts anderes, als eine weitere Wirkung neben der beabsichtigten. Darin steckt zunächst einmal nicht generell etwas Verwerfliches. Eine zusätzliche Wirkung kann auch positiv sein.

Zugegeben, den Nebenwirkungen in den einschlägigen Beipackzetteln pharmazeutisch-chemischen Medikamente kann man wahrlich nichts Positives abgewinnen. Jedoch etwas anders müssen wir das in der ganzheitlich-naturheilkundlichen Medizin sehen, zumindest in der energetischen. Geht man davon aus, dass eine Naturmedizin schon von der Natur der Sache her nicht gegen die Natur gerichtet ist, bedeutet hier also eine Wirkung neben der beabsichtigten nichts anderes, als dass in der Regel weitere Wirkungen, also Regulierungen, stattfinden.

Die richtige Einordnung ist wichtig

 Vom Schmerz zur Heilung

Klar, mit einer materiellen Medizin, so auch mit pflanzlichen Stoffen, kann man vieles falsch machen. Mit manchen pflanzlichen Stoffen kann man sich sogar vergiften. Bei der energetischen Medizin jedoch ist das schlichtweg unmöglich, weil der Effekt ausschließlich regulierend, als ausgleichend ist. Man spricht auch von Harmonisierung. Immer wieder begegnen mir Menschen, die völlig verwirrt sind und fragen: Wie kann es sein, dass jene, die behaupten, in der energetischen Medizin sei ja gar nichts drin, gleichzeitig vor Nebenwirkungen warnen?

Wann Nebenwirkungen etwas Positives sind

Nun, wir wissen, dass da sehr wohl etwas drin ist, nämlich energetische Informationen. Bei der Bioresonanz in Form von Frequenzen, die ausschließlich regulativ wirken. Insofern hat bei der energetischen Medizin der Begriff „Nebenwirkungen“ also eher etwas Positives, im Sinne einer Wirkung neben der beabsichtigten. Dass dabei der Körper Reaktionen zeigen kann, wenn er etwas reguliert, mag manchmal etwas unangenehm sein, aber bestimmt nicht schädlich.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz zur ewigen Ernährungs-Diskussion

Universität Sydney hält Kohlenhydrate wichtig für ein längeres Leben.

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Es ist schon verrückt. Da werden seit Menschengedenken regelmäßig immer wieder neue Ernährungsregeln aufgestellt, die sich im Nachhinein als falsch, teilweise sogar gesundheitskritisch erweisen. Jüngstes Beispiel: die Kohlenhydrate.

Seit Jahren wird kommuniziert, dass Kohlehydrate dick und krank machen. Ganze Generationen schlugen sich damit herum, eine kohlenhydratarme Ernährung den Menschen bewusst zu machen. Eine ganze Bewegung unter der Bezeichnung Low-carb wurde initiiert. Jetzt kommt die Universität Sydney und behauptet, dass dies alles nicht richtig sei. Mehr noch, kämen Studien zu dem Ergebnis, dass „eine optimale Ernährung mit vielen Kohlenhydraten die Produktion des Hormons ankurbelt, welches als lebensverlängernd gilt und Fettleibigkeit bekämpfen kann“. So jedenfalls berichtet es der Australisch-Neuseeländische Hochschulverband/Institut Ranke-Heinemann im renommierten Informationsdienst Wissenschaft (idw). Also gerade andersherum, als uns dies über lange Zeit als richtig vermittelt wurde, beziehungsweise noch immer wird. Für manche Menschen kann das sogar fatal sein. Oft wird in Diäten empfohlen, nicht nur auf Kohlehydrate zu verzichten, sondern den Eiweißanteil im Ernährungsplan zu erhöhen. Fatal für diejenigen, die ohnehin schon übersäuert sind.

Verkehrte Ernährungswelt

Das ruft natürlich sogleich die Kritiker der Ernährungsbewegung auf den Plan. Zu Recht, vor dem Hintergrund, dass sich diese Irrtümer in aller Regelmäßigkeit wiederholen. Und dies dürfte solange so bleiben, wie versucht wird, mit einfachen verallgemeinerten Behauptungen festlegen zu wollen, was vermeintlich richtig oder falsch ist.

Ganzheitlich orientierte Experten, so auch die Bioresonanz-Therapeuten, sind von jeher gegenüber solchen Tendenzen skeptisch. Ihre Beobachtung: Zielführend sind Maßnahmen, welche die Gesundheit in einem energetischen Gleichgewicht halten, kombiniert mit einer ausgewogenen Ernährung, unter Berücksichtigung der individuellen Bedürfnisse.

Eine solche Weisheit bestätigt sich deshalb immer wieder, weil sie letztlich von der Logik der natürlichen Verhältnisse getragen wird. Jeder Mensch hat seine eigene persönliche gesundheitliche Situation, und dementsprechend auch seine individuellen Ernährungsbedürfnisse. Das lässt sich naturgemäß nicht über einen Kamm scheren. Vermutlich fällt es Bioresonanz-Therapeuten leichter, diesen Grundsatz einer natürlichen Ernährung zu vertreten, weil sie mit ihren bioenergetischen Analysen einen sehr feinen Ausschluss zu diesen Fragen herleiten können.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Bioresonanz-Kommentar zum Sinn der Karenz

Wann die Karenz bei Unverträglichkeiten Sinn macht und welchen Stellenwert sie hat.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

In der naturheilkundlichen Therapie spielt sehr oft die Karenz eine große Rolle. Der Patient soll auf Zucker, Milchprodukte, weizenhaltige Lebensmittel und vieles mehr verzichten. Manche wollen gar den Therapieerfolg davon abhängig machen. Oft quälen sich die Patienten damit herum. Vor allem Kinder tun sich mit der Karenz besonders schwer. Verständlich kommt die berechtigte Frage: ist das wirklich unbedingt notwendig oder geht es auch anders?

Das Problemfeld unserer modernen Ernährung

Nun, es schadet sicherlich nichts, auf Dinge zu verzichten, die uns nicht gut tun. Das dürfte wohl zweifelsfrei sein. Außerdem dürfen wir nicht die Augen davor verschließen, dass wir uns heute in weiten Teilen ungesund ernähren. Nur ein typisches Beispiel ist der Zuckerkonsum, der in den vergangenen Jahren drastisch zugenommen hat. Nicht zuletzt durch den versteckten Zucker in vielen Lebensmitteln (einen schönen Überblick dazu bietet die Sendung ARD Lebensmittel-Check mit Tim Melzer vom 29.08.2016). Dass dies Spuren in unserer Gesundheit hinterlässt, drängt sich geradezu auf. Besonders dann, wenn jemand ohnehin gesundheitlich angeschlagen ist.

Karenz macht Sinn, wenn es uns gut tut

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Damit kommen wir zu der Frage, ob aus Sicht eines Therapeuten die Karenz die Lösung aller gesundheitlichen Probleme ist. Mehr noch, darf man berechtigt fragen, ob die Karenz manchmal mehr Qual als Segen ist. Spätestens dort, wo es kaum möglich ist, Karenz zu halten, wird einem das klar. Wie soll man beispielsweise auf Pollen, Hausstaube und vieles mehr, auf das jemand empfindlich reagiert, verzichten bzw. ausweichen? Und auch dort, wo wir verzichten könnten, wird es zuweilen sehr schwierig. Besonders deutlich wird dies, wenn gleich mehrfache Unverträglichkeiten bestehen. In diesen Fällen werden das Leben und die Ernährung zu einer kaum zu bewältigenden Herausforderung. Trotzdem können wir auch diesen Menschen, sozusagen unter der Belastung, helfen, wie viele langjährige Erfahrungen zeigen.

Kurzfristig Karenz, langfristig Ursachen von Unverträglichkeiten lösen

So stellt sich berechtigt die Frage, warum das nicht gelingen soll bei Dingen, auf die man verzichten kann? Selbst in diesen Fällen erleben wir entsprechend positive Ergebnisse, wenn der Patient im Nachhinein zugibt, nicht Karenz gehalten zu haben. Auch dafür gibt es zahlreiche Beispiele aus der Praxis. Letztlich sollte es ja so sein, dass mit der Regulation der Ursachen die Unverträglichkeiten verschwinden. Ein gut regulierter Organismus lehnt ohnehin ganz automatisch ab, was ihm nicht bekommt. In langjähriger Praxis beobachtet man es immer wieder, dass Menschen, die beispielsweise enorme Menge an Süßigkeiten verzehrten, sie im Laufe der Behandlung gar nicht mehr mochten.

Karenz läuft auf der Symptomebene ab

Der sicherlich gut gemeinte Rat, Karenz zu halten, läuft also in erster Linie auf der Ebene der Symptome ab. Warum auch nicht, wenn es uns gut tut. Eine zwingende Voraussetzung für den Therapieerfolg, wie es oft krampfhaft behauptet wird, scheint unter erfahrenen Therapeuten demgegenüber sehr fraglich. Sie konzentrieren sich vielmehr darauf, die wahren Ursachen von Unverträglichkeiten zu ermitteln. Dazu gehören energetische Regulationsstörungen beispielsweise des Stoffwechsels und des Verdauungssystem genauso, wie energetische Regulationsstörungen in der Bewältigung von Umweltbelastungen mit Elektrosmog, Schadstoffen und vieles mehr.

Ansatz der Bioresonanz bei Unverträglichkeiten

Wer dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt, macht mit Hilfe der vielseitigen Frequenzspektren eine Analyse des gesamten Organismus, ermittelt energetische Regulationsstörungen und harmonisiert sie entsprechend. Sehr oft werden diese Maßnahmen mit weiteren naturheilkundlichen Therapien kombiniert. Dazu gehört beispielsweise die Regulation des Darmmilieus mit entsprechenden Nährstoffen. Die Erfahrungen aus langjähriger Praxis zeigen immer wieder, dass sich häufig bei einer solchen Vorgehensweise auch die Unverträglichkeiten mit der Zeit erledigen. Zumindest steigt die Chance dafür.

 Vom Schmerz zur Heilung

Fazit: Der Königsweg

Der ideale Weg, einem von Unverträglichkeiten geplagten Menschen zu helfen, ist es deshalb, aufeinander abgestimmt die verschiedenen Hilfsmöglichkeiten zu kombinieren:

  • Man hilft dem Betroffenen, die Symptome zu lindern, wozu neben einer medikamentösen Behandlung auch die Karenz hilfreich sein kann.
  • Sodann geht es darum, die wirklichen Ursachen der Unverträglichkeiten zu ermitteln und entsprechend zu regulieren. Immer mehr Therapeuten nutzen dazu die Bioresonanz nach Paul Schmidt, um bereits auf der feinen bioenergetischen Ebene anzusetzen.

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Bioresonanz zu Risiken für Herz und Kreislauf durch Harnsäure

Verschluss von Blutgefäßen kann viele Ursachen haben.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bei dem Verschluss von Blutgefäßen, mit den befürchteten Folgen von Herzinfarkt und Schlaganfall, war in den vergangenen Jahren vor allem das Cholesterin in der öffentlichen Diskussion. Ganzheitlich orientierte Mediziner waren demgegenüber schon lange skeptisch. Sie vermuteten vielmehr, dass sich der lebensbedrohliche Verschluss von Blutgefäßen aus einem Gemisch verschiedener Faktoren zusammensetze.

Inzwischen kommt auch die Wissenschaft zu solchen Schlussfolgerungen. So spielt beispielsweise ein erhöhter Harnsäure-Spiegel eine maßgebliche Rolle für ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. spricht gar vom unterstützten Risikofaktor Harnsäure. Es lägen inzwischen zahlreiche Studien vor, die gezeigt hätten, dass die Sterblichkeit mit der Konzentration der Harnsäure im Blut assoziiert sei, berichtete der Verein im Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Schlussfolgerung der Bioresonanz

Bei einem erhöhten Harnsäurespiegel im Blut denken ganzheitlich orientierte Mediziner, und so auch Bioresonanz-Therapeuten, an einen regulationsgestörten Stoffwechsel aber auch an das Entgiftungssystem unseres Organismus. Bei einer umfänglichen ganzheitlich energetischen Analyse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt werden diese Faktoren routinemäßig mitberücksichtigt, weiß der zur Bioresonanz erfahrene Heilpraktiker Michael Petersen und ergänzt: „Solche Studien bestätigen einmal mehr, wie wichtig es ist, alle maßgeblichen Faktoren im Rahmen eines ursachenorientierten Ansatzes zu berücksichtigen.“

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Wie eine Ärztin zur Bioresonanz kam

Interview mit Ärztin Kerstin Peuschel in der Talkshow von Jürgen Fliege „Der Arzt meines Vertrauens“.

Eigentlich ist sie Fachärztin für Chirurgie, für Thoraxchirurgie und Notärztin. Doch in ihrer langjährigen Tätigkeit stand Kerstin Peuschel immer wieder vor der Frage: „Was kann ich noch tun, um dem Patienten weiterzuhelfen, nach der klinischen Versorgung“. Eine Frage, die viele Mediziner bewegt. Die Ärztin Kerstin Peuschel ließ diese Frage nicht mehr los. In der Talkshow von Jürgen Fliege „Der Arzt meines Vertrauens“ schildert sie, wie sie schließlich zur Bioresonanz nach Paul Schmidt kam.

Hier das Video zur Talkshow ansehen:

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