Dunkelziffer unter Nierenerkrankten dürfte deutlich höher sein, als allgmein angenommen.
Satte elf Prozent der Bevölkerung leiden unter einer chronischen Nierenerkrankung, sagt die Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V. In vielen Fällen bestehe keine klinische Relevanz. (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Nephrologie e.V. Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Klinisch relevant bedeutet, letztlich mit behandlungsbedürftigem Krankheitswert.
Gleichwohl empfehlen Ganzheitsmediziner, auch in diesen Fällen frühzeitig die Nieren naturheilkundlich zu unterstützen. Erfahrene Bioresonanz-Anwender berichten davon, dass sie in ihren Testergebnissen häufig Hinweise auf energetische Regulationsstörungen der Nieren finden, auch wenn sie klinisch noch völlig unauffällig sind. In der Regel im Zusammenhang mit den vielfältigsten Beschwerdebildern, wie zwei Beispiele eindrucksvoll zeigen.
Zwei Beispiele aus dem Portal Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt
Eine 32-jährige Patientin litt seit mehreren Monaten unter sehr schmerzhaftem Fußpilz, mit stark entzündeten Füßen und sich ablösenden Hautfetzen. Im Testergebnis Bioresonanz zeigten sich unter anderem energetische Regulationsstörungen der Nieren. Klinisch waren die Nieren völlig unauffällig. Gleichwohl wissen ganzheitlich orientierte Mediziner um den Zusammenhang zwischen den Nieren und der Haut. Das Hautproblem wurde gelöst (Link zum Erfahrungsbericht).
Eine 73-jährige Patientin hatte Rückenschmerzen von der Hals- bis zur Lendenwirbelsäule. Auch hier waren die Nieren klinisch ohne Relevanz. Anders im Test mit Bioresonanz. Und die Linderung der Beschwerden nach der Therapie war selbstredend (Link zum Erfahrungsbericht).
Die richtige Einordnung schafft Verständnis
Für Anwender der Bioresonanz sind das keine Wunder, sondern eher Praxisalltag. Der Hintergrund: Zum einen testen sie auf der feinen energetischen Ebene. Zum anderen wissen sie um die Beobachtung des Vaters der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, Paul Schmidt, dass sich Krankheiten über verschiedene energetischen Frequenzebenen entwickeln, bevor sie klinisch relevant werden. Beides fließt in die klinische Betrachtung nicht ein. So erklärt sich der Unterschied in den Sichtweisen. Vor diesem Hintergrund dürften es deshalb mehr als elf Prozent der Bevölkerung nötig haben, etwas für ihre Nieren zu tun.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.
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