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Stoffwechsel Wissenschaft bestaetigt dessen zentrale Bedeutung

Stoffwechsel – Wissenschaft bestätigt dessen zentrale Bedeutung für die Gesundheit

Bioresonanz-Redaktion verschafft Überblick zu neueren wissenschaftlichen Erkenntnissen zum Stoffwechsel

Für Ganzheitsmediziner ist der Stoffwechsel an nahezu allen gesundheitlichen Störungen zumindest mitbeteiligt. Unser Fallbeispiele aus den Erfahrungsberichten quer durch den gesamten Organismus hat es mehr als verdeutlicht (siehe früherer Beitrag).

Inzwischen kommt aber auch die Wissenschaft immer öfter zu Erkenntnissen, die diese Erfahrungen zu bestätigen scheinen. So erläuterte die Charité – Universitätsmedizin Berlin, dass ein veränderter Stoffwechsel erhebliche Auswirkungen auf den gesamten Organismus haben kann. Mehrere Universitäten fanden Zusammenhänge zum Stoffwechsel:

  • Beispielsweise kann ein Fettstoffwechsel das Gleichgewicht im Immunsystem empfindlich beeinträchtigen oder eine Herzschwäche begünstigen.
  • Werden bei gestörter Stoffwechsellage Fettsäuren unvollständig oxidiert, verändert dies die Mitochondrien, den Ort der lebenswichtigen Energiegewinnung.
  • Bei Alzheimer-Demenz spielt der Stoffwechsel genauso eine Rolle, wie bei restriktiven Lungenerkrankungen.

Fazit: Auch die Wissenschaft findet zu zahlreichen Erkrankungen immer öfter Zusammenhänge zum Stoffwechsel.

Weitere Informationen:

  • Mehr Details zu den genannten Zusammenhängen als auch viele weitere Beispiele hat die Redaktion im Fachbeitrag des Magazins AKOM Zeitschrift für angewandte Komplementärmedizin zum Thema „Stoffwechselstörungen im wissenschaftlichen Blickwinkel“ veröffentlicht. (hier der Beitrag als PDF).

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Wissenschaft: Behutsamer Lichtblick am Horizont

Bioresonanz-Kommentar von unserem Redaktionsmitglied Michael Petersen

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Kürzlich las ich im Newsletter „Homöopathische Nachrichten“ des deutschen Zentralvereins homöopathischer Ärzte (Ausgabe September/Oktober 2017) ein sehr spannendes Zitat. Dort wurde der Wissenschaftler, der Physiker Dr. Alexander Tournier, Direktor des Londoner Homeopathy Research Instituts (HRI) dazu befragt, wie die Homöopathie funktioniert, wenn doch substanziell durch die Verdünnung gar nichts mehr drin ist.

Sein Statement: „… Zum Beispiel deutet einiges darauf hin, dass elektromagnetische Effekte eine Rolle spielen …“.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Elektromagnetische Effekte, das sagt uns doch etwas unter Bioresonanz-Experten. Und ich erinnere mich an einen schon öfter ausgesprochenen Gedanken, so auch in meinem Buch „Vom Schmerz zur Heilung“ und andernorts: hätte Dr. Samuel Hahnemann (1755-1843, Arzt, Wegbereiter der Homöopathie) die Bioresonanz gekannt, wäre er womöglich nicht darüber verblüfft gewesen, dass seine Mittel, die er so verdient hatte, dass keine Ausgangssubstanzen mehr vorhanden waren, dennoch die beabsichtigten Wirkungen nicht verfehlten.

Das obige Zitat lässt einmal mehr hoffen, dass die energetische Medizin so langsam auch in der Wissenschaft ankommt.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

 

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Die Wissenschaft und die Wirkung

Bioresonanz im Spannungsfeld zwischen Nachweis und Erfahrung

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Ein aktueller Artikel im wdr.de brachte ein Dilemma in der Medizin einmal mehr auf den Punkt. Dort heißt es (Originalzitat) „Es gibt keine wissenschaftlichen Studien, die zeigen, dass durch eine Bioresonanztherapie oder eine Klopftherapie – auch Akupressur genannt – die Heuschnupfen Beschwerden verringert werden.“ (Quelle: 1.wdr.de – Welche Therapien helfen gegen Heuschnupfen?)

Das Problem ist: wir betrachten heute nur noch das als wirksam, was als solches von der Wissenschaft bestätigt wird. Für alle anderen gilt: Es soll nicht sein, was nicht sein darf.

Bioresonanztherapie – die Wissenschaft und die Erfahrung

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Was wirklich hilft, wissen doch am besten diejenigen, die es erlebt haben. Wie beispielsweise ein zwölfjähriger Junge mit Heuschnupfen und Neurodermitis. Das ist nur ein Beispiel von vielen. Unser Redaktionsmitglied Michael Petersen hat es höchstpersönlich erlebt. Er brachte seinen Heuschnupfen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt in den Griff. Und aus vielen Gesprächen mit Therapeuten ist bekannt, dass sie gerade bei Allergien, wie beim Heuschnupfen, sehr positive Erfahrungen machen.

Wissenschaft ist wichtig

Sehr wichtig sogar, denn wir wollen die Dinge verstehen. Die Wissenschaft ist deshalb aufgerufen, sich diesem Thema hinzuwenden. Erste Studien geht es ja schon (Studien).

Bis dahin gilt: wem es hilft, dem sei es doch gegönnt.

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Vitamin D – neue wissenschaftliche Erkenntnisse

Bioresonanz FachbeiträgeVitamin D hilft den Blutgefäßen. Schlussfolgerungen für Bioresonanz – Anwender.

Die große Bedeutung von Vitamin D für unsere Gesundheit ist hinlänglich bekannt, wie beispielsweise für den Knochenbau und die Immunregulation. Jetzt haben Wissenschaftler des Universitätsklinikums Frankfurt (Quelle Informationsdienst Wissenschaft – idw) zusammen mit internationalen Forschern herausgefunden, dass es auch dabei hilft, die Blutgefäße zu regenerieren. Maßgeblich sei dabei ein Hormon, das die Kalziumaufnahme im Darm verbessert und dem Kalziumverlust im Knochen entgegenwirkt. Dieses Hormon wird vom Körper aus Vitamin D synthetisiert. Den Forschern gelang der direkte Nachweis dafür, dass dieses Vitamin-D-Hormon die körpereigene Regeneration fördert.

Schlussfolgerung für Bioresonanz – Anwender

Viele Therapeuten kombinieren die Bioresonanz mit anderen traditionellen Methoden zum Wohle ihrer Patienten. So kann es für betroffene Patienten hilfreich sein, die Gabe von Vitaminen mit einer Bioresonanztherapie zu kombinieren. Dies gilt sowohl für die energetische Unterstützung des Vitaminhaushaltes, um die Verwertung zu verbessern, als auch für die Nutzung von Frequenzspektren zur energetischen Unterstützung der Blutgefäße.

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Wissenschaft entdeckt das Prinzip der Resonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Schlussfolgerungen für die Bioresonanztherapie

Das Prinzip der Bioresonanz baut darauf auf, dass jede Materie, so auch Körperzellen, Mikroorganismen und vieles mehr,  dank ihrer energetischen Struktur die ihnen typischen Energien abstrahlen. Man nennt sie Frequenzmuster.  Die Bioresonanztherapie ermittelt diese Frequenzmuster, vergleicht sie mit einem zuvor definierten Sollwert und sendet harmonisierende Schwingungen an den Organismus, wenn sich in der Analyse entsprechende energetische Abweichungen zeigen. Man sagt auch „in Resonanz gehen“.

Lange Zeit wurde das von vielen Medizinern als Unfug bezeichnet. Noch immer herrscht in weiten Kreisen zweifelndes Kopfschütteln, obwohl immer mehr Therapeuten die Bioresonanztherapie nutzen. Alleine im deutschsprachigen Raum  sind es bereits 5.700 Mediziner, die beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt beim Mensch und Tier anwenden. Nach wie vor fehlt ein anerkannter wissenschaftlicher Nachweis zur Wirksamkeit.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zur Resonanz

Da horcht jeder Anwender der Bioresonanztherapie auf, wenn Wissenschaftler aktuell davon ausgehen, dass unser Gehirn die Kraft der Resonanz nutze. Das entdeckten jüngst Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich. Sie erklären, wie Nervenzellen miteinander über große Distanzen kommunizieren.

Dazu die Universität Freiburg im Breisgau, veröffentlich im Informationsdienst Wissenschaft (idw): „…Die Neurowissenschaftler … beschreiben … dass Resonanz die Schwingungen in der Aktivität der Nervenzellen so verstärken kann, dass sich die Signale weiter ausbreiten…“ und weiter: „…Das Zusammenspiel von Erregung und Hemmung kann die Aktivität in einem Netzwerk um einen bestimmten Wert schwingen lassen. Netzwerke haben für gewöhnlich eine Frequenz, bei der die Schwingungen besonders stark sind …Schwingt die Aktivität mit dieser Frequenz, breiten sich Pulse viel weiter aus. Die Wissenschaftler gehen davon aus, dass in bestimmten Fällen die Resonanzverstärkung bei schwingenden Signalen die einzige Möglichkeit für eine Kommunikation über weite Strecken sein könnte…“  (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerungen für die Bioresonanz

Das ist zwar noch lange kein wissenschaftlicher Beweis für die Wirksamkeit der Bioresonanztherapie. Deren Vertreter gehen aber davon aus, dass die Therapie genau auf diesen Prinzipien beruht. Sie postulieren, dass diese Mechanismen nicht nur für die Nervenzellen gelten, sondern von grundsätzlicher Art sind. Jedenfalls können sie sich ein Stück weit durch solche Erkenntnisse bestätigt fühlen. Möglicherweise sind das kleine Schritte auf dem langen Weg, bis eines Tages nachgewiesen ist, dass die Bioresonanz auch wissenschaftlich funktioniert. Erste Forscher sind bereits auf diesen Weg (siehe Wissenschaft und Bioresonanz), die Anwender erleben es schon längst in der täglichen Praxis.

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Wissenschaft – Bioresonanz löst Gefäßverkalkungen auf

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Sensationelle klinische Untersuchungsergebnisse mit der Bioresonanztherapie.

Gefäßverkalkungen, Ablagerungen, Arteriosklerose – unter diesen Begriffen ist die unheimliche Gefahr für Herzinfarkt und Schlaganfall bekannt. Die Wissenschaft sucht nach Lösungen.

Jetzt hat ein chinesisches Hospital die Einflussmöglichkeiten der Bioresonanz auf Arteriosklerose untersucht. Die Versuche waren für sechs Monate angesetzt und wurden per Ultraschall an der Halsschlagader im Verlauf kontrolliert.

Ergebnis: nach drei Monaten konnte die Versuchsreihe abgeschlossen werden. Die Ergebnisse waren bereits eindeutig. Bei allen Beteiligten hatten sich die Ablagerungen in der Halsschlagader verringert bzw. waren sogar ganz verschwunden. Ein sensationelles Ergebnis.

Mitgeteilt von Dietmar Heimes, Paul-Schmidt-Akademie

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wissenschaft – Verbesserte Wundheilung mit Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Untersuchung zur Verbesserung der Wundheilung mit der Bioresonanztherapie.

Mit einer in vitro-Untersuchung wurde eine verbesserte Wundheilung durch eine Behandlung mit Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgewiesen*).

Dazu verglich man die Heilungstendenzen von verletzten Bindegewebszellen von Mäusen mit und ohne Bioresonanztherapie, aber unter sonst gleichen Bedingungen.

Dabei stellte sich heraus, dass diejenigen Zellen, die mit Bioresonanz behandelt wurden, deutlich besser und schneller verheilten als die Vergleichsgruppe. Die Stimulanz betrug im Versuch rund 20 Prozent (Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können.)*).

Die Untersuchung wurde im März 2014 abgeschlossen von Prof. Dr. Peter C. Dartsch, Diplom-Biochemiker, Dartsch Scientific GmbH, Institut für zellbiologische Testsysteme, Schongau. Details dazu: Paul-Schmidt-Akademie.

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 *) Bitte beachten Sie, dass invitro-Untersuchungen nicht 1:1 auf den Menschen übertragen werden können. Die hier ausgelobten Effekte basieren auf einer in-vitro-Untersuchung (Laboruntersuchung) an Monozyten, Zellen der unspezifischen primären Immunabwehr. Die Effekte basieren somit nicht auf placebokontrollierten klinischen Studien am Menschen, es gibt keine Nachweise der Übertragbarkeit der Erkenntnisse dieser in-vitro-Untersuchung auf den Menschen.

Wissenschaft – Bioresonanz verbessert Zellstoffwechsel

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Untersuchung zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie im Zellstoffwechsel.

Mit einer in vitro-Untersuchung an Bindegewebszellen von Mäusen wurde nachgewiesen, dass es gelingt, mit Hilfe der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Zellstoffwechsel um bis zu 45 Prozent zu stimulieren.

In mehreren Versuchen wurden dazu die Zellen der Bioresonanz des Mini-Rayonex ausgesetzt. Dabei ist es gelungen, den stimulierenden Wirkeffekt des Mini-Rayonex auf den Stoffwechsel einer Zelle zu bestätigen. Ein wichtiger Meilenstein für Therapien bei Stoffwechselstörungen.

Die Untersuchung wurde im März 2014 abgeschlossen von Prof. Dr. Peter C. Dartsch, Diplom-Biochemiker, Dartsch Scientific GmbH, Institut für zellbiologische Testsysteme, Schongau.Mehr Details dazu: Paul-Schmidt-Akademie

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Wissenschaft – Verbesserte Gewichtsreduktion mit Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Wissenschaft zur Bioresonanz

Nachweise zur Wirksamkeit der Bioresonanztherapie bei Gewichtsreduktion.

Ein verbesserter Stoffwechsel hilft bei der Gewichtskontrolle. Dazu kann die Bioresonanz beitragen, wie am Beispiel des Gerätes Thyreogym belegt werden konnte. Dafür wurde in der Zeit vom Oktober 2012 bis Januar 2013 – in der schwierigsten Phase eines Jahres für eine Gewichtsreduktion – eine Untersuchung an 33 übergewichtigen Personen mit klinisch unauffälliger Schilddrüse durchgeführt. Dabei blieben die bisherigen Lebens- und Essgewohnheiten der Teilnehmer unverändert.

Nach einer Anwendung des Magnetfeld-Therapiegerätes Thyreogym über einen Zeitraum von acht Wochen zeigte sich eine durchschnittliche Gewichtsreduktion von 2,0 kg. Während dieser Zeit nahmen die Teilnehmer der Vergleichsgruppe um 0,9 kg im Durchschnitt zu. Ein deutliches Ergebnis.

Mit Thyreogym werden die Schilddrüse und damit der Stoffwechsel mit Hilfe elektromagnetischer Felder stimuliert. Besonders signifikant dabei ist, dass es gelang, vor allem das Körperfett deutlich zu reduzieren. Ein wichtiger Faktor beim Gesundheitsrisiko des metabolischen Syndroms und für Herz und Kreislauf.

Medizinisch empfohlen wird für eine gesunde und dauerhafte Stabilität in der Gewichtskontrolle, dass man nur langsam und mäßig abnimmt. Die Studie bestätigt eine solche moderate Gewichtsreduktion mit Hilfe von Thyreogym.

Die Studie wurde durchgeführt im Rahmen einer Prüfung nach dem Medizinproduktegesetz (MPG) durch das Prüfzentrum Praxis Dr. med. Axel Schussmann, Melbeck und ausführlich veröffentlicht in einem Sonderdruck der August-Ausgabe 2013 des Magazins „Die Naturheilkunde“.

Hierbei handelte es sich um eine prospektive randomisierte placebokontrollierte doppelblinde klinische Studie bezüglich der Wirksamkeit und Sicherheit des Thyreogyms.

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