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Sind Nebenwirkungen immer bedrohlich?

Bioresonanz-Redaktion analysiert kritisch den Begriff der Nebenwirkungen.

bioresonanz fragen und antwortenSpricht man von Nebenwirkungen, denkt man unweigerlich an die schädigenden Folgen eines Medikamentes. Die Medizin hat es geschafft, den Begriff Nebenwirkungen mit etwas Schlechtem zu besetzen. Und so wird auch gleich bei der Naturheilkunde der mahnende Finger erhoben, dass eine Wirkung immer auch eine Nebenwirkung in dem genannten Sinne habe. Also könne sie auch schaden, wittern schärfsten Kritiker Morgenluft.

Was Nebenwirkungen wirklich bedeuten

Betrachtet man den Begriff Nebenwirkungen wertneutral, dann bedeutet er zunächst einmal nichts anderes, als eine weitere Wirkung neben der beabsichtigten. Darin steckt zunächst einmal nicht generell etwas Verwerfliches. Eine zusätzliche Wirkung kann auch positiv sein.

Zugegeben, den Nebenwirkungen in den einschlägigen Beipackzetteln pharmazeutisch-chemischen Medikamente kann man wahrlich nichts Positives abgewinnen. Jedoch etwas anders müssen wir das in der ganzheitlich-naturheilkundlichen Medizin sehen, zumindest in der energetischen. Geht man davon aus, dass eine Naturmedizin schon von der Natur der Sache her nicht gegen die Natur gerichtet ist, bedeutet hier also eine Wirkung neben der beabsichtigten nichts anderes, als dass in der Regel weitere Wirkungen, also Regulierungen, stattfinden.

Die richtige Einordnung ist wichtig

 Vom Schmerz zur Heilung

Klar, mit einer materiellen Medizin, so auch mit pflanzlichen Stoffen, kann man vieles falsch machen. Mit manchen pflanzlichen Stoffen kann man sich sogar vergiften. Bei der energetischen Medizin jedoch ist das schlichtweg unmöglich, weil der Effekt ausschließlich regulierend, als ausgleichend ist. Man spricht auch von Harmonisierung. Immer wieder begegnen mir Menschen, die völlig verwirrt sind und fragen: Wie kann es sein, dass jene, die behaupten, in der energetischen Medizin sei ja gar nichts drin, gleichzeitig vor Nebenwirkungen warnen?

Wann Nebenwirkungen etwas Positives sind

Nun, wir wissen, dass da sehr wohl etwas drin ist, nämlich energetische Informationen. Bei der Bioresonanz in Form von Frequenzen, die ausschließlich regulativ wirken. Insofern hat bei der energetischen Medizin der Begriff „Nebenwirkungen“ also eher etwas Positives, im Sinne einer Wirkung neben der beabsichtigten. Dass dabei der Körper Reaktionen zeigen kann, wenn er etwas reguliert, mag manchmal etwas unangenehm sein, aber bestimmt nicht schädlich.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Nebenwirkungen als Chance nutzen

Bioresonanz Fachbeiträge Hintergründe

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Anwender-Erfahrungen zur Bioresonanz zeigen Wege auf.

Unter einer medikamentösen Behandlung kann es bekanntlich zu Nebenwirkungen kommen. Hierbei müssen wir allerdings unterscheiden: Der Begriff der Nebenwirkung ist allgemein negativ belegt, weil Nebenwirkungen beispielsweise von chemischen Medikamenten in der Regel schadhaft sind.

Anders verhält es sich mit den Nebenwirkungen von naturheilkundlichen Mitteln. Diese sind, von seltenen Ausnahmen abgesehen, eher als zusätzliche Wirkung zu verstehen, neben der eigentlich beabsichtigten. Natürlich können diese auch als unangenehm empfunden werden. Wichtig ist es aber, deren Bedeutung zu verstehen.

Nebenwirkungen richtig deuten

Bioresonanz Fachbeiträge

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Dazu ein Beispiel: Es wurde berichtet, dass jemand nach der ersten Einnahme eines natürlichen Mittels zur Regulation des Säure-Basen-Haushalts unangenehme Blähungen im Bauch verspürte. Sofort kam die Frage auf, ob der Betreffende das Mittel nicht vertrage. Wahrscheinlich kam das Schreckgespenst der schädlichen Nebenwirkungen in den Sinn. Nun löst ein Mittel, das sich aus rein natürlichen Inhaltsstoffen zusammensetzt, keine schädlichen Nebenwirkungen aus. Und schon gar nicht nach der ersten Einnahme.
Weitaus naheliegender war, dass die Reaktion des Körpers ein Hinweis darauf ist, dass in seiner Regulationsfähigkeit etwas nicht stimmt. Untersuchungen mit Bioresonanz nach Paul Schmidt haben dann tatsächlich Hinweise geliefert auf energetische Milieustörungen in der Welt der Mikroorganismen des Darms, sowie energetische Regulationsstörungen des Leber-Galle-Systems.

Die richtigen Schlussfolgerungen und die Harmonisierung mit Bioresonanz

Mit anderen Worten: Der Körper hat, vermutlich durch das Säure-Basen-Mittel angeregt, mit den Symptomen einen Hinweis geliefert, wo Regulationsbedarf besteht. Gelingt es nun durch die Kombination einer Harmonisierung mit Bioresonanz zusammen mit dem Säure-Basen-Mittel die Situation zu regulieren, besteht nicht nur die Chance darauf, dass die Blähungen ausbleiben, sondern der Betroffene auch einen enormen Mehrwert in seiner gesundheitlichen Entwicklung erfährt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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