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Bioresonanz Fallbeispiel zu Herz und Kreislauf: Blutdruck normalisiert

Bioresonanz Fallbeispiel zu Herz und Kreislauf: Blutdruck normalisiert

Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, das ursächliche Zusammenhänge verdeutlicht

Bei erhöhtem Blutdruck (Bluthochdruck, Hypertonie) steht stets das Herz-Kreislauf-System im Fokus der Mediziner. Aus ganzheitlicher Sicht liegen die Ursachen aber häufig in ganz anderen Bereichen, wie unser Fallbeispiel zeigt.

Das Fallbeispiel:

Eine 56-jährige Patientin hatte einen deutlich erhöhten Blutdruck. Außerdem litt sie unter Schmerzen im Nacken und Schwindelanfällen.

Testergebnis und Bewertung

Im Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt fiel auf, dass weder Herz noch Kreislauf energetisch auffällig waren. Dafür fanden sich aber Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt, auf Zelle und Gewebe und hier insbesondere im Frequenzbereich der sogenannten „Entgiftung“, sowie zum Bewegungsapparat. Mit dem im allgemeinen Sprachgebrauch häufig verwendeten Begriff „Entgiftung“ ist die Ausschleusung ausscheidungspflichtiger Stoffe gemeint.

Der Zusammenhang zum erhöhten Blutdruck lässt sich hier nur über das Verständnis zu den energetischen Regulationsprozessen im Organismus erklären.

Damit die Regulationsvorgänge korrekt ablaufen können, sind diejenigen Systeme relevant, die für einen solchen reibungslosen Ablauf notwendig sind. Und dazu gehört ein gesundes Milieu im Säure-Basen-Haushalt wie auch eine reibungslos ablaufende „Entgiftung“ von Zellen und Geweben. Energetische Störungen in diesen Bereichen können Einfluss nehmen auf die Prozessabläufe und beispielsweise Veränderungen in der Blutdruck – Regulation bewirken, so die Erfahrung von Anwendern.

Aber auch der Bewegungsapparat spielt hier hinein. Energetische Störungen in diesen Bereichen, wie beispielsweise an der Wirbelsäule, können indirekt über das Reizleitungssystem Auswirkungen auf innere Regulationsprozesse haben, wie beispielsweise in der Regulation der Blutgefäße.

Jedenfalls hat die berichtende Therapeutin entlang dieser Ergebnisse therapiert und es geschafft, dass der Blutdruck innerhalb von zwei Monaten bei der Patientin normalisiert war.

Damit ist diese Fallanalyse ein sehr eindrucksvolles Beispiel dafür, dass gesundheitliche Auffälligkeiten, wie hier der Bluthochdruck, energetisch die unterschiedlichsten Ursachen haben können, die nicht so direkt aus klassischem medizinischem Schulwissen heraus erklärt werden können, wohl aber aus energetischem Verständnis heraus.

Weitere Informationen: 

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 171 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bewegung hilft Herz und Kreislauf in mehrfacher Hinsicht

Bewegung hilft Herz und Kreislauf in mehrfacher Hinsicht

Die Bioresonanz-Redaktion will dabei unterstützen, die Effekte zu optimieren

Ein gesunder Lebensstil mit regelmäßiger Bewegung kann das Risiko für Vorhofflimmern reduzieren und den Krankheitsverlauf positiv beeinflussen. Sport wird in der Forschung als effektives Therapeutikum bezeichnet.

Wissenschaftliche Studien zeigen, dass Lebensstiländerungen wie Gewichtsreduktion und intensive sportliche Aktivität das Risiko für Vorhofflimmern senken können. Insbesondere Ausdauerbewegung wird hervorgehoben, da sie nicht nur vorbeugend wirkt, sondern auch dazu beitragen kann, Symptome zu lindern und den Krankheitsverlauf zu verbessern. Die Bedeutung eines gesunden Lebensstils, einschließlich herzgesunder Ernährung, Rauchstopp und Stressabbau, wird ebenfalls betont.

Experten empfehlen Erwachsenen und älteren Menschen über 65 Jahren ein Ausdauertraining von 150 bis 300 Minuten pro Woche bei moderater Belastung. Dabei sollte der Trainingsumfang individuell angepasst werden, insbesondere für Vorhofflimmerpatienten, die bestimmte Medikamente einnehmen. Es wird darauf hingewiesen, dass bei intensivem Ausdauertraining von mehr als sechs Stunden pro Woche das Risiko für Vorhofflimmern bei Männern steigen könnte, aber die Vorteile für das Herz-Kreislaufsystem überwiegen in der Regel.

Die Kombination aus Ausdauer- und Krafttraining wird von der WHO empfohlen. Frauen, die die WHO-Empfehlungen erfüllen, können ihr Vorhofflimmerrisiko um etwa 10 Prozent reduzieren, Männer um ca. 5 Prozent. Ein inaktiver Lebensstil erhöht das Risiko für Vorhofflimmern erheblich, während regelmäßige moderate körperliche Aktivität das Risiko senken kann.

(Quelle: Vorhofflimmern: mit Sport und Ausdauerbewegung unangenehme Anfälle vermeiden, Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Empfehlungen der Bioresonanz-Experten

Bioresonanz-Experten begrüßen die Empfehlung, weisen aber auf einen wichtigen Aspekt hin. Erkrankungen von Herz und Kreislauf können auf einer Vielzahl von Ursachen beruhen. Erfahrungen von Ganzheitsmedizinern sprechen beispielsweise von Störungen im Stoffwechsel und Immunsystem unter anderem. Um die sportlichen Bemühungen zu unterstützen und zu optimieren, empfehlen sie, die Ursachen zu identifizieren und zu regulieren. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt unterstützen den Organismus dabei energetisch.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Bioresonanz zu Risiken für Herz und Kreislauf durch Harnsäure

Verschluss von Blutgefäßen kann viele Ursachen haben.

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bioresonanz Fachbeiträge Stoffwechsel

Bei dem Verschluss von Blutgefäßen, mit den befürchteten Folgen von Herzinfarkt und Schlaganfall, war in den vergangenen Jahren vor allem das Cholesterin in der öffentlichen Diskussion. Ganzheitlich orientierte Mediziner waren demgegenüber schon lange skeptisch. Sie vermuteten vielmehr, dass sich der lebensbedrohliche Verschluss von Blutgefäßen aus einem Gemisch verschiedener Faktoren zusammensetze.

Inzwischen kommt auch die Wissenschaft zu solchen Schlussfolgerungen. So spielt beispielsweise ein erhöhter Harnsäure-Spiegel eine maßgebliche Rolle für ein erhöhtes Herz-Kreislauf-Risiko. Die Deutsche Gesellschaft für Kardiologie – Herz- und Kreislaufforschung e.V. spricht gar vom unterstützten Risikofaktor Harnsäure. Es lägen inzwischen zahlreiche Studien vor, die gezeigt hätten, dass die Sterblichkeit mit der Konzentration der Harnsäure im Blut assoziiert sei, berichtete der Verein im Informationsdienst Wissenschaft (idw).

Schlussfolgerung der Bioresonanz

Bei einem erhöhten Harnsäurespiegel im Blut denken ganzheitlich orientierte Mediziner, und so auch Bioresonanz-Therapeuten, an einen regulationsgestörten Stoffwechsel aber auch an das Entgiftungssystem unseres Organismus. Bei einer umfänglichen ganzheitlich energetischen Analyse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt werden diese Faktoren routinemäßig mitberücksichtigt, weiß der zur Bioresonanz erfahrene Heilpraktiker Michael Petersen und ergänzt: „Solche Studien bestätigen einmal mehr, wie wichtig es ist, alle maßgeblichen Faktoren im Rahmen eines ursachenorientierten Ansatzes zu berücksichtigen.“

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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