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Bioresonanz fragt – kann man durch Bewegung krank werden?

Die Dosis an Bewegung entscheidet über gesund oder krank.

bioresonanz fragen und antwortenDie Frage erscheint wie eine Provokation. Vor dem Hintergrund, dass wir uns doch alle einig sind, wie wichtig körperliche Aktivitäten für unser Wohlbefinden und die Gesundheit sind. Trotzdem heißt die nüchterne keineswegs provokativ gemeinte Antwort: eindeutig ja. Man kann durch Bewegung krank werden.

Wie kommen wir zu einer solchen scheinbar tollkühnen Behauptung?

Betrachten wir dazu ein Fallbeispiel. Ein 50-jähriger Mann mit früherem Asthma beobachtete, dass er nach körperlicher Belastung jedes Mal extrem erschöpft war. Er schnappte nach Luft, die Beine wurden schwer und er musste sich vorübergehend hinlegen. Der anfängliche Verdacht auf eine Herz-Geschichte bestätigte sich nicht. In einer aufwändigen Untersuchung mit Ergospirometrie kam die Antwort heraus.

Bei der Ergospirometrie wird der Patient an ein Untersuchungsgerät angeschlossen, mit dem man die körperliche Leistungsfähigkeit messen kann und bei der verschiedene Parameter sowohl der Herz- als auch der Lungenfunktion berücksichtigt werden.

Bei dieser Untersuchung stellte sich heraus, dass der Patient bei Überschreitung gewisser Parameter in den sogenannten anaeroben Bereich kam. In diesem Bereich ist die Verbrennung von Glucose unvollständig. Es entsteht Laktat, das sich in den Muskeln anhäuft und somit zu Leistungseinschränkungen führt.

Diese Leistungsgrenze war bei dem betroffenen Patienten deutlich vermindert. Eine Folge des seines früheren langjährigen Asthmas, vermutete der Arzt. Für ihn bedeutete es also, diese Leistungsgrenze zu beachten. Ansonsten würde er, wenn er dauerhaft immer wieder diese Grenze missachtet, riskieren, dass er dadurch gesundheitliche Nachteile erleidet. Dann könnte ihn also die „falsche Dosis“ an Bewegung krank machen.

Wie die Bioresonanz diese Erkenntnisse nutzt

Bioresonanz Therapeuten gehen davon aus, dass solche Fälle keine Seltenheit sein dürften. Nicht nur, weil viele Menschen heute gesundheitlich vorbelastet sind. Sondern auch, weil ihrer Erfahrung nach bereits energetische Störungen daran beteiligter Regulationssysteme ausreichen, um solche Verschiebungen der Leistungsgrenze zu bewirken. Vermutlich häufiger, als mancher denkt.

Der Bioresonanz-Therapeut wird vor diesem Hintergrund versuchen, herauszufinden, welche Belastungen möglicherweise ebenfalls zu solchen Leistungseinschränkungen führen können. Sein Ziel ist es, durch Harmonisierung erkannter energetischer Regulationsstörungen den Energiehaushalt des Betroffenen zu fördern und zu optimieren.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

Krank – obwohl man nichts sieht

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

Hintergründe: Der große Unterschied zwischen der schulmedizinisch klinischen und der energetischen Betrachtung der Gesundheit.

Die Schulmedizin ist darauf ausgerichtet, krankhafte Veränderungen zu erkennen. Einfach zu verstehendes Beispiel: Der gebrochene Fuß. Um solche Veränderungen zu erkennen, braucht man die notwendige Apparatur. In diesem Falle den Röntgenapparat, den CT oder den MRT. In die gleiche Richtung gehen Laboruntersuchungen. Oder die typischen Untersuchungen des Arztes bei einer klassischen Konsultation. Mit anderen Worten: Egal, welches Instrumentarium der Arzt verwendet, es läuft darauf hinaus, eine materiell veränderte Situation zu erkennen.

Eine sichtbar gewordene Krankheit ist bereits weit fortgeschritten

Eine wirkliche Krankheit führt aber nicht immer gleich zu einer veränderten Situation im materiellen Sinne. Mehr noch: Ist beispielsweise ein Organ so verändert, dass es mit den modernen Methoden der Schulmedizin sichtbar wird, ist die eigentliche Krankheit schon weit fortgeschritten. Bei vielen Krankheiten dauert der Weg dorthin viele Jahre bis sogar zu Jahrzehnten. Tatsächlich laufen also die Prozesse weitaus subtiler ab.

Ein Beispiel aus dem Leben

Machen wir dazu ein für jeden leicht verständliches Beispiel aus dem Leben: Angenommen, wir leben in einer schwierigen Beziehung zu einem anderen Menschen. Zu anfangs ist das mit großer Wahrscheinlichkeit noch kein Problem. Es hat vielleicht sogar seinen Reiz. Diese Herausforderung ist möglicherweise inspirierend, ein Gewinn. Doch mit der Zeit wird das zu einer immer größeren Belastung. Irgendwann kommt es zu Auseinandersetzungen – wenn man so will die ersten Symptome im schulmedizinischen Sinne. Wie oft hören wir in dieser Phase noch die Weisheit, dass Auseinandersetzungen zu einer guten Beziehung dazu gehören. Stimmt auch, jedoch der Grat bis zu dem Punkt, wo die Stimmung kippt, wird immer schmaler. Irgendwann kippt sie dann tatsächlich. Dieser Prozess kann aber sehr lange dauern, je nachdem wie groß die Leidensbereitschaft und -fähigkeit der Beteiligten ist. Irgendwann spricht man dann von einer kranken Beziehung, wenn es zu unangenehmen Folgen kommt. Oder gar zur Katastrophe, im medizinischen Sinne vergleichbar mit der tödlichen Krankheit.

Eine frühzeitige Regulation kann helfen

Bioresonanz Hintergründe

Bioresonanz Hintergründe

In Wirklichkeit war aber die Beziehung von Anfang an krank. Möglicherweise hätte man frühzeitig regulierend eingreifen können, wenn man den „krankhaften Prozess“ erkannt hätte. Oft lassen sich Konflikte in der Frühphase leicht bewältigen, wenn noch alle Beteiligten an einer guten Lösung interessiert sind. Voraussetzung aber ist, dass man das erkennt und nicht erst wartet, bis das eigentliche Problem sichtbar wird.

So ähnlich kann man das auch auf die Krankheiten übersetzen. Bevor es zur eigentlichen schulmedizinisch sichtbar werdenden Krankheit kommt, laufen über lange Zeit Spannungen im Körper ab, die der Mensch vielleicht, aber nicht unbedingt spürt, die jedoch mit den schulmedizinischen Möglichkeiten noch nicht erkennbar sind. Man spricht von energetischen Störungen in der Ganzheitsmedizin. Das heißt, die energetischen Kräfte arbeiten bereits an dem krankhaften Prozess. Es sind aber noch keine materiellen Veränderungen an den Strukturen sichtbar eingetreten. Gleichwohl werden sie früher oder später kommen. Wir werden sie erst dann im Sinne der materiellen klinischen Medizin erkennen, wenn sie ein Ausmaß erreicht haben, die mit den heutigen medizinischen Apparaturen greifbar sind.

Typisches Beispiel: Tumore werden dann für uns sichtbar, wenn sich eine gewissen Menge an veränderten Zellen anhäuft, die mit den klinischen Geräten veranschaulicht gemacht werden kann. Dann ist der krankhafte Prozess aber schon lange in vollem Gange.

Der energetische Ansatz

Wer aber mit Methoden, die eine materielle Veränderung nachzuweisen in der Lage ist, versucht, energetische Störungen zu erkennen, kommt unweigerlich in die Zwickmühle, nichts zu finden, solange die energetisch gestörte Situation noch keine materiellen Folgen bewirkt hat. Das ist der eigentliche Konflikt der Medizin. Und das ist die Chance der Bioresonanz. Sie setzt an dem energetischen Zustand eines Organismus an und harmonisiert Ungleichgewichte.

Bereits im Jahre 1976 entdeckte Paul Schmidt, dass man mit Frequenzen, also mit Schwingungen, im Organismus von Mensch und Tier Regulationen hervorrufen kann. Seine ersten Untersuchungen führte er mit einem Frequenzgenerator durch. Damit konnte er feststellen, welche Frequenzen welche Organe stimulieren. Er fand heraus, dass schulmedizinisch diagnostizierbare Erkrankungen auf bestimmten Frequenzebenen beschrieben werden können. Außerdem stellte er fest, dass Krankheiten schwingungsmäßig mehrere Frequenzebenen durchlaufen, bevor sie körperlich sichtbar werden. Das war die Grundlage der heute nach ihm benannten Bioresonanztherapie.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen bislang weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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