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wie Weichmacher dem Organismus schaden

Schadstoffe: wie Weichmacher dem Organismus schaden

Neue Erkenntnisse zeigen Wirkungsmechanismen von Weichmachern auf

Umweltbelastungen aus Schadstoffen sind für unseren Organismus eine Herausforderung und Grundlage von Erkrankungen. Ganzheitsmediziner warnen schon lange davor. Wurde es früher als alternatives Gedankengut abgetan, dürfte heute niemand mehr daran zweifeln.

Ungeklärt ist in vielen Bereichen immer noch, wie Schadstoffe auf uns wirken, wie es zu Schädigungen kommt.

Diese Frage zu beantworten ist enorm wichtig. Nicht nur für die Vermeidung, sondern ganz besonders auch für den ganzheitlichen Blickwinkel und Therapie. Wenn wir verstehen, wie die Schadstoffe wirken, wo genau sie in den Regulationssystemen ansetzen, können wir gezielter harmonisieren.

Neues aus der Wissenschaft zu Weichmachern hilft zu verstehen

Spannend ist in diesem Zusammenhang die neuere Erkenntnis, wie Weichmacher wirken. Nach Feststellungen der Universität Bayreuth können Weichmacher zu Hirnschäden führen. Dadurch beeinträchtigen sie wichtige Hirnfunktionen. Bereits geringe Mengen der Weichmacher Bisphenol A und Bisphenol S genügen. Sie stören die Signalübertragung zwischen den Nervenzellen im Gehirn. Untersucht wurde es an Fischen. Diese Auswirkung dürften auch für den Menschen gelten, so die Forscher. Durch den Einfluss der Weichmacher wird das Gleichgewicht in den unterschiedlichen Nervenfunktionen gestört. Zum Beispiel in der Wechselwirkung zwischen aktivierenden und hemmenden Prozessen. Die Schadstoffe wirken auf das Aktionspotential von Gehirnzellen und auf die chemischen und elektrischen Signalübertragungen der Synapsen ein. Dabei stören sie die Schaltkreise, die zuständig dafür sind, dass akustische und visuelle Reizen verarbeitet werden (Quelle: Universität Bayreuth, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Diese neuen Erkenntnisse aus der Wissenschaft bestätigen, wie wichtig und richtig es war, das Thema Umweltbelastungen schon früh in die Bioresonanztherapie einzubeziehen. Bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt ist das Thema von Anfang an präsent. Dort versucht man, mit Hilfe der entsprechenden energetischen Frequenzspektren dem Körper dabei zu helfen, mit solchen Belastungen besser fertig und im Idealfall wieder loszuwerden. Die Erkenntnisse aus der Wissenschaft helfen uns aber auch dabei, besser zu verstehen, welche Regulationssystem im Organismus einen besonderen Schutz bedürfen, wie hier am Beispiel des Gehirns.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Bereinigung des Körpers von Schadstoffen

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Ein Ansatz der Bioresonanz

Egal, wie sehr wir uns um eine gesunde Lebensweise bemühen, es wird uns nicht gelingen, uns vor allen Umweltbelastungen zu schützen. Luft, Wasser und Nahrungsmittel sind selbst unter besten Bedingungen belastet. Täglich hören und lesen wir es in den Medien.

Hinzu kommen unzählige freiwillig zugeführte Schadstoffe. Man denke an die vielen Raucher, der umfangreiche Genuss von Alkoholika in weiten Bevölkerungskreisen, und selbst der oft viel zu hohe Konsum tierischer Eiweiße, wodurch sie ebenfalls über die Menge zu einer Art von Schadstoffen werden.

Auch ein gesunder Körper kommt da unter Druck

Vor allem die Entgiftungsorgane, wie die Leber, leiden darunter. Zudem liegen bei vielen Menschen schon angeborene Defizite vor. Selbst wenn die Organe klinisch noch in Ordnung erscheinen, auf feiner energetischer Ebene wirken diese Belastungen negativ ein. Langfristig bedeutet das der Weg hin allmählich zur Krankheit.

Darin liegt die Chance der Bioresonanz

Immer öfter nutzen Mediziner die Bioresonanz dazu, frühzeitig Tendenzen zu erkennen. Von der Feinheit bioenergetischer Schwingungen verspricht man sich mehr Aufschluss über die tief verborgenen Grundlagen von Systemstörungen bei Mensch und Tier durch Schadstoffbelastungen. Und mit Hilfe der energetischen Behandlungsmodule einer modernen Bioresonanztherapie kann es möglicherweise gelingen, derartige Belastungen zu harmonisieren. Ziel ist es, energetisch die Selbstregulationskräfte des Körpers zu aktivieren, und die Entgiftungsleistung des Körpers zu verbessern.

„Seit mein Mann behandelt wird, riecht es nach seinem Toilettengang so wie die Ausdünstungen des Chemiewerkes, in dem er früher gearbeitet hat“ sagte einmal eine Patientin zum Heilpraktiker Michael Petersen. Solche vorübergehenden Erscheinungen beobachtet man immer wieder, wenn sich der Körper nach und nach von Schadstoffbelastungen befreit.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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Allergie – wenn die Schadstoffe überreizen

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Bioresonanz Fachbeiträge Allergie

Schadstoffe spielen bei Allergien eine große Rolle. Möglichkeiten der Bioresonanz zur Lösung.

Man stelle sich vor, ein Mensch sitzt in einem Raum, in den Abgase eingeleitet werden. Da bleibt keiner ruhig sitzen. Da entsteht Hektik, und mit zunehmender Vergiftung eine richtige Panik. Der Körper läuft auf höchster Alarmstufe.

So ungefähr muss man sich das beim Immunsystem vorstellen. Auch die Abwehr reagiert immer heftiger, schließlich überempfindlich, wenn der Organismus zunehmend unter Schadstoffbelastungen leidet. Und davon gibt es wahrlich genug, in der Luft, im Wasser, in Lebensmitteln und vielem mehr. Es vergeht fast kein Tag, an dem wir nicht von Belastungen in unserer Umwelt hören. Zusätzlich führen wir uns „freiwillig“ belastende Stoffe zu. Das beginnt mit Reizstoffen, die wir über die Lebensmittel aufnehmen und geht bis hin zu Medikamenten, die eben nicht nur Wirkstoffe, sondern als Nebenwirkung auch Schadstoffe enthalten. Im Sinne von Stoffen, die gegen unsere Natur gerichtet sind (antibiotisch).

Das Ergebnis dieser Überflutung mit Schadstoffen: Der Körper reagiert zunehmend aggressiv, so auch unser Immunsystems. Da genügt ein kleiner Reiz, wie vom Pollen, und schon peitscht die Reaktion hoch.

In einer Therapie ist also die Entlastung des Körpers von Schadstoffen eine dringende Maßnahme, die oft alleine schon zu einer erheblichen Erleichterung des Allergikers führt.

Die Chance der Bioresonanz bei Schadstoffbelastungen

Mit der Bioresonanz können Störungen des Organismus durch Schadstoffe energetisch getestet und entsprechend harmonisiert werden. Die Feinheit bioenergetischer Schwingungen bietet mehr Aufschluss über die Systemstörungen des Immunsystems durch Schadstoffe beim Mensch als auch beim Tier. So beinhaltet beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt umfangreiche Module zur energetischen Austestung von Schadstoffbelastungen.

Mehr zum Thema Allergie in diesem kostenlosen eReport:  

 Allergie – Was die Bioresonanz bietet

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört nach wie vor in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Sie ist leider bis heute von der Schulmedizin weder anerkannt noch akzeptiert. Die dargestellten Zusammenhänge, wie bioenergetische Schwingungen wirken, gehen teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

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