Bioresonanz-Experten warnen davor, dass fehlerhafte Aussagen zu Mikroorganismen fatale Folgen haben können
Umgangssprachlich werden in Therapeutengesprächen immer wieder so Aussagen formuliert wie „wir haben im Bioresonanz-Testergebnis die XY Erreger gefunden”. Kritische Aussagen zu Mikroorganismen, die so nicht gemeint sind. Doch was bedeutet das?
Die Antwort des Bioresonanz-Experten:
Solche Aussagen sind falsch und in der Regel auch nicht so gemeint, sondern der umgangssprachlichen Ausdrucksweise geschuldet. Dennoch: sie können nicht nur für Verwirrung bei den Betroffenen sorgen, sondern auch gravierende Folgen haben. Ein Kollege hat es in der Praxis selbst vor vielen Jahren erlebt, als das Gesundheitsamt anfragte, was es denn mit der Tuberkulose bei einer Patientin auf sich habe. Die Patientin hatte den Erreger im Bioresonanz-Testergebnis gelesen und daraus geschlossen, dass sie Tuberkulose habe. Zum Glück war der Mitarbeiter des Gesundheitsamtes sehr zurückhaltend und höflich, vermutlich ahnte er es schon, so dass der Hintergrund sehr schnell aufgeklärt werden konnte und die Sache damit erledigt war. Das kann allerdings auch schwerer werden, zumal wenn es sich um scheinbare Erreger nach dem Infektionsschutzgesetz handelt.
Um es ganz klar zu erklären: wir machen keine Laboruntersuchungen. Wir machen auch keine Untersuchungen nach Erregern und schon gar nicht hantieren wir mit ihnen. Was wir machen: wir testen mit den Frequenzen, die dem Bezugsobjekt – hier den Mikroorganismen – entsprechen, und zwar darauf, wie der Organismus energetisch damit zurechtkommt.
Das hört sich zwar kompliziert an, ist aber ganz einfach und logisch: wie es schon der frühere französische Pathologe Claude Bernard (1813-1878) formulierte, kommt es nicht auf den einzelnen Keim an, sondern auf das Milieu.
Aus Sicht der Bioresonanz übersetzen wir das dahingehend, wie gut die Selbstregulation des Organismus dieses Milieu im Griff hat.
Uns interessiert also nicht explizit der einzelne Erreger, sondern die Selbstregulationsfähigkeit des Organismus, die wir mit Frequenzen energetisch unterstützen.
Das ist auch schon alles. Aber eine wertvolle Vorgehensweise, wie es erfahrene Anwender immer wieder bestätigen.
Das darf keinesfalls mit der Suche und dem Auffinden von Erreger im klinischen Sinne verwechselt werden, will man die Menschen nicht verunsichern oder gar Ärger verursachen.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.