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Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Immunsystem mit Bioresonanz nach Paul Schmidt und Schüßler-Salze unterstützen

Die Bioresonanz-Redaktion stellt verschiedene Vorgehensweisen vor

Wenn Therapeuten verschiedene Therapien kombinieren, spielen auch die beliebten Schüßler-Salze eine Rolle. So auch bei den Anwendern der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Klassisch werden erfahrungsgemäß für das Immunsystem, beispielsweise im Rahmen einer Kur, die Schüßler-Salze Nr. 3 Ferrum phosphoricum, Nr. 6 Kalium sulfuricum und Nr. 7 Magnesium phosphoricum empfohlen.

Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzen dazu weitere wertvolle Ansätze:

  • Zum einen testen Sie die Schüßler-Salze aus. Dazu verfügt die Bioresonanz nach Paul Schmidt über ein Programm mit den Frequenzspektren zu den einzelnen Schüßler-Salze.
  • Oder sie bringen die Präparate bei einer getesteten Regulationsstörung in den Testkreis ein, um festzustellen, welche der Schüßler-Salze das jeweils gestörte energetische Feld stabilisiert.
  • Zum anderen macht es Sinn, sämtliche vorgefundenen Regulationsstörungen in die gesamte Therapie einzubeziehen. Dies insbesondere deshalb, weil sehr oft ein gestörtes Immunsystem auf dem Zusammenwirken verschiedener energetische Regulationsstörungen beruht, so die langjährige Beobachtung erfahrener Anwender.

Im Ergebnis geht es darum, durch das Zusammenwirken der verschiedenen Maßnahmen und der Kombination von Schüßler-Salzen mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt den Patienten die optimale Unterstützung zu bieten.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:
 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber

Gestörtes Immunsystem gefährdet die Leber

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse machen das Wechselspiel zwischen den Organsystemen und den Regulationssystemen des Organismus deutlich

Kommt es zu Störungen im Immunsystem, kann es für die Leber gefährlich werden. Wissenschaftler des Deutschen Krebsforschungszentrums identifizierten einen bestimmten Typ von Immunzellen, die dabei mitwirken, dass eine nicht-alkoholischen Fettleber-Erkrankung fortschreitet. Dabei handelt es sich um spezifische dendritische Zellen. Diese stiften T-Zellen zum aggressiven und entzündungsfördernden Verhalten an. Auf diese Weise treiben sie die Gewebeschädigung voran (Quelle: Immunzellen treiben entzündliche Fett-Lebererkrankung an, Deutsches Krebsforschungszentrum, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Genauso fatal wird es, wenn die Abwehr des Hepatitis C-Virus nicht gelingt.

Etwa 70 Millionen Menschen sind weltweit von einer chronischen Hepatitis-C-Infektion betroffen. Bei rund 70 Prozent versagt die virusspezifische Antwort gegen das Virus. Dann entsteht sogar ein richtig problematischer Teufelskreis. Forscher der Universität Freiburg fanden heraus, dass diese chronischen Infekte nicht nur der Leber zusetzen. Auch das Immunsystem leidet darunter. Dort fanden sie Narben in den Killer-T-Zellen, auch nach erfolgreicher Therapie. Es ist davon auszugehen, dass dadurch die Killer-T-Zellen bei der Virusabwehr geringer wirken (Quelle: Dauerhaft vernarbt: Chronische Hepatitis C-Infektionen hinterlassen Spuren auf Immunzellen, Universitätsklinikum Freiburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Wir sehen also: wir müssen stets das Wechselspiel zwischen den Organsystemen im Hinblick auf ihre Regulationsfähigkeit im Blick behalten. Hierbei setzt die Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Ebene an. Durch einen Komplett-Test analysieren wir, welche Systeme energetische Dysregulationen zeigen. Daraus leiten erfahrene Anwender die ursachenorientierten energetischen Zusammenhänge her. Letztlich bauen sie dann auch die personalisierte Therapie darauf auf.

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Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Bioresonanz-Redaktion erläutert: Wann die Sonne krank macht

Das Beispiel verdeutlicht, wie wichtig eine ganzheitliche Regulation ist.

Um die Bioresonanz nach Paul Schmidt zu erklären, nutzen wir gerne das Beispiel des Lichts der Sonne. Dessen ultravioletter Anteil mit einem Frequenzspektrum im hohen Terahertz-Bereich löst im Organismus eine Art Schutzfunktion aus. Pigmente werden gebildet und die Haut bräunt sich. Darüber hinaus wird die Produktion von Vitamin D oder Melanin ebenfalls angeregt. Das bedeutet also, dass die Schwingungen der Sonne in Resonanz mit körpereigenen Frequenzspektren gehen. Das macht sie so wertvoll für unsere Gesundheit.

Fatale Folgen bei Fehlregulationen des Immunsystems

So genial dieser Mechanismus der Natur auch ist, kann es fatale Folgen haben, wenn dabei Fehlregulationen ablaufen. Eine solche haben Wissenschaftler der Universitätsmedizin Göttingen aufgedeckt. Sie fanden bei Menschen mit der Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes eine Verbindung zwischen der Lichtempfindlichkeit der Betroffenen und einer Fehlregulation des angeborenen Immunsystems. Dabei kann Licht – Sonnenlicht genauso wie künstliches Licht – unter bestimmten Bedingungen die neutrophilen Granulozyten dazu anregen, vermehrt sogenannte Neutrophil Extracellular Traps (NETs) zu bilden. Diese wiederum veranlassen, dass das Immunsystem Antikörper dagegen bildet – der Weg zur Autoimmunerkrankung (Quelle: Sonne und das angeborene Immunsystem, Universitätsmedizin Göttingen – Georg-August-Universität, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Für die Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt macht dieses Beispiel deutlich, wie wichtig es ist, dass die Regulationssysteme des Organismus im Gleichgewicht sind und die Regulationsprozesse störungsfrei ablaufen. Umso wichtiger ist es, dem Organismus bei der Regulation von Störungen dieser Systeme zu unterstützen. Damit die Sonne ihre positive Wirkung auf unsere Gesundheit nützlich entfalten kann. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt setzt hierbei auf der energetischen Ebene an, um den Körper dabei zu unterstützen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Bioresonanz-Fallbeispiel zum Immunsystem: Fieberschübe nach Insektenstich

Die Bioresonanz-Redaktion zeigt an einem Fallbeispiel, wie sich ungewöhnliche Beschwerdebilder erklären lassen

Bei der detektivischen Suche nach den Ursachen von diffusen Krankheitsbildern müssen wir als Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt auch für scheinbar ungewöhnliche Testbilder offen sein. Die Mühe lohnt sich, denn darin liegt oft der Schlüssel für einen erfolgreichen Therapieansatz. Ein spannendes Fallbeispiel macht es deutlich.

Das Fallbeispiel:

Ein 19-jähriger Patient – altersentsprechend gesund und fit – erlitt während eines Urlaubs in Thailand plötzlich hohes Fieber. Da er zuvor von einem Insekt gestochen worden war, schien die Sache zunächst klinisch schnell klar zu sein. Bereits vor Ort wurde eine Untersuchung auf Dengue-Fieber durchgeführt, jedoch ohne Ergebnis.

Nach seiner Rückkehr kam es immer wieder zu kurzzeitigen Fieberschüben. Außerdem war er ständig erschöpft und müde. Umfangreiche Untersuchungen waren ohne Befund. Das Beschwerdebild des Patienten blieb klinisch schlicht unerklärbar.

Die Ergebnisse im Bioresonanz-Test

im Bioresonanz-Test fanden sich energetische Hinweise auf das lymphatische System sowie in der Abwehr gegenüber einer ganzen Reihe von viralen Mikroorganismen. Dieses Testbild machte das Beschwerdebild des Patienten bereits nachvollziehbar. Doch es ergab sich noch ein weiterer markanter Hinweis: auf eine energetisch gestörte Leber.

Der berichtende Heilpraktiker behandelte den Patienten daraufhin strikt entlang den Testergebnissen mit einer ursachenorientierten Systemtherapie unter Einbeziehung der Frequenzspektren der Leber. Nach sechs Wochen blieben die Fieberschübe aus und der Patient war wieder voll leistungsfähig.

Die Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz nach Paul Schmidt

Dieses Fallbeispiel zeigt eindrucksvoll, wie bedeutsam energetische Störungen sein können. Offensichtlich hat das Ereignis Insektenstich im bildlichen Sinne einen „energetischen Schalter“ umgelegt, der den Organismus energetisch im Zustand des akuten Krankheitsgeschehen hielt. So der Erklärungsversuch langjährig erfahrener Bioresonanz-Experten bei Beschwerdebildern, die sich klinisch nicht erklären lassen. Auch wenn es manchmal schwerfällt, das zu verstehen, und es auch noch keine wissenschaftlichen Nachweise dafür gibt, das Ergebnis der Therapie als solches dürfte überzeugen.

Weitere Informationen:

  • Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 104 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Autoimmunerkrankung und das Zusammenspiel von Immunsystem und Stoffwechsel

Autoimmunerkrankung und das Zusammenspiel von Immunsystem und Stoffwechsel

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Ansätze am Beispiel der Kachexie

Aus Sicht der Ganzheitsmedizin spielt der Stoffwechsel bei chronischen Erkrankungen eine maßgebliche Rolle. Das gilt auch bei einer Autoimmunerkrankung. Dies könnte möglicherweise bald eine Bestätigung in der Wissenschaft finden. Dort hat man am Beispiel der Kachexie neue Ansätze gefunden.

Die Kachexie ist eine häufige Begleiterscheinung vieler chronischer Erkrankungen. So auch bei einer Autoimmunerkrankung.

Der Körper baut Muskel- und Fettgewebe ab. Dadurch kommt es zu ungewolltem, teils dramatischem Gewichtsverlust, bis hin zu frühzeitigem Tod.

Als Hintergrund dafür wird angenommen, dass der Körper bei schweren chronischen Erkrankungen alle Reserven mobilisiert und dem kämpfenden Immunsystem zuleitet. Doch es gibt Hinweise, dass auch der Stoffwechsel hier maßgeblich beteiligt ist. So beobachtete man beispielsweise, dass es „zu einer gravierenden Reorganisation der Architektur des Fettgewebes“ kommt. Für die Wissenschaftler, die in weiteren Studien der Sache nachgehen, ist schon jetzt klar, „dass das Zusammenspiel zwischen Immunsystem und Stoffwechsel dabei eine zentrale Rolle spielt“ (Quelle: Kachexie: Wie spielen Immunsystem und Stoffwechsel zusammen? CeMM Forschungszentrum für Molekulare Medizin der Österreichischen Akademie der Wissenschaften, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Das bestätigt die Erfahrungen von Anwendern der Bioresonanz nach Paul Schmidt. Für sie gehört bei chronischen Erkrankungen die energetische Regulation des Immunsystems und des Stoffwechsels zum Standardprogramm in der Therapie.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Nährstoffe für ein intaktes Immunsystem

Nährstoffe für ein intaktes Immunsystem

Bioresonanz Experten raten: für das Immunsystem kommt es auf die richtige Nährstoffkombination an

Geht es darum, im Herbst dem Immunsystem auf die Sprünge zu helfen, werden regelmäßig die allseits bekannten und typischen Klassiker empfohlen. Leider häufig in bedenklich hoch dosierten Mengen. Dazu gehört beispielsweise das Vitamin C. Schon Ernährungsexperten warnen vor zu einseitigen Empfehlungen. So soll der eigentlich gewünschte Effekt der Nährstoffe erst durch die richtige Kombination eintreten. Bei ihnen steht dann beispielsweise die Kombination von Vitamin C und Zink ganz oben auf der Liste.

Noch weiter gehen Ganzheitsmediziner. Vor dem Hintergrund des ganzheitlich ursachenorientierten Ansatzes ist es ihrer Erfahrung nach wichtig, auch diejenigen Systeme in unserem Organismus mit Nährstoffe zu unterstützen, die auf ein gesundes Immunsystem maßgeblichen Einfluss haben. Daraus entwickelten sich bewährte Kombinationen aus natürlichen Stoffen, die eine möglichst große Breitbandwirkung möglich machen. Typisch sind Kombinationen aus Spirulina und Chlorella, Curcuma, Mariendistel, Löwenzahn, Kieselerde und vieles mehr.

Ein Produkt, das eine solche Nährstoffe geschickt aufeinander abgestimmte Mischung enthält, ist das Nahrungsergänzungsmittel Rayo-Pure. Es enthält natürliche Substanzen, die sich auf Leber, Nieren, Darm, Lymphe und Blut positiv auswirken. Also jene Bereiche, die für ein intaktes Immunsystem essentiell sind.

Darüber hinaus empfehlen Bioresonanz-Experten, die individuellen Bedürfnisse eines jeden Menschen zu berücksichtigen. Dazu gehört es, die jeweiligen energetischen Regulationsstörungen zu harmonisieren, die einer optimalen Nährstoffverwertung entgegenstehen können.

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Immunsystem auch von äußeren Einflussfaktoren abhängig

Immunsystem auch von äußeren Einflussfaktoren abhängig

Studie belegt die Bedeutung der Ernährung für ein stärker aktives Immunsystem

„Die Nahrung soll Eure Medizin sein“ – so in etwa lautet das berühmte Zitat des Hippokrates (Griechenland, 460 – 370 v. Chr.). Doch die Nahrung kann auch zum Schicksal werden, wie wir heute wissen. Das Zitat stammt aus einer Zeit, in der die Nahrungsmittel noch naturbelassen und nicht industriell verarbeitet oder mit gefährlichen Schadstoffen belastet waren. Wie sensibel das Thema heute ist, beispielsweise für ein intaktes Immunsystem, zeigt eine aktuelle Studie aus Tansania.

Unterschied zwischen Stadt und Land hat gesundheitliche Auswirkungen auf das Immunsystem

Die Studie hat ergeben, dass Tansanier aus den Städten ein stärker aktiviertes Immunsystem aufwiesen als ihre ländlichen Mitmenschen. Untersucht wurden 300 Tansanier:innen, die gesund waren und keinerlei gesundheitlichen Beschwerden hatte. Auffällig war jedoch, dass die Stadtmenschen ein stärker aktiviertes Immunsystem haben.

Die Wissenschaftler analysierten mit neuesten Techniken aktive RNA-Moleküle und die Zusammensetzung von Stoffwechselprodukten im Blut. Dabei stellte sich heraus, dass die Stoffwechselprodukte aus der Nahrung das Immunsystem beeinflussen.

Bei der ländlichen Bevölkerung fanden sie erhöhte Werte an Flavonoiden und weiteren Substanzen, die Entzündungen hemmen. Sie ernähren sich traditionell überwiegend mit Vollkorn, Ballaststoffen, Obst und Gemüse.

Demgegenüber ernährten sich die städtischen Teilnehmer der Studie mit mehr gesättigten Fetten und verarbeiteten Lebensmittel. Sie wiesen erhöhten Metaboliten-Werte auf, die am Cholesterinstoffwechsel mitwirken.

Diese Erkenntnisse dürften auch für die westlichen Ländern von Bedeutung sein (Studie in Tansania: Traditionelle Ernährung verursacht weniger Entzündungen, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

Viele heute typische Zivilisationserkrankungen gehen mit einem überaktiven Immunsystem einher. Die Untersuchungsergebnisse bestätigen, welchen Einfluss die Ernährung darauf hat.

Neben einer gesünderen Ernährungsweise empfehlen Bioresonanz-Experten, die gerade im städtischen Umfeld stark belasteten Regulationssysteme des Organismus umfänglich zu harmonisieren.

Nach ihrer Erfahrung haben viele Menschen schon aus genetischen Gründen gestörte Regulationssysteme. Kommen dann die vorgenannten Belastungen hinzu, kann dies wie ein Turbo für die Entwicklung von Erkrankungen beitragen. Auch das dürfte ein maßgeblicher Aspekt der modernen Zivilisationserkrankungen sein.

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Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv

Immunsystem durch Fehlregulationen aggressiv

Bioresonanz-Redaktion erläutert die Folgen von Fehlregulationen im Organismus auf das Immunsystem anhand neuerer wissenschaftlicher Erkenntnisse

Kommt es zu Störungen in den komplexen Regulationssystemen des Körpers, kann das weitreichende Folgen für das Immunsystem haben. Diese reichen von einer beeinträchtigten Abwehrfähigkeit gegenüber Gefahren, über Erschöpfungszustände bei den Abwehrkräften bis hin zur Aggressivität des Immunsystems. Letzteres zeigt sich dann beispielsweise in Autoimmunerkrankungen.

Wissenschaftler entdeckten, wie es zu den Fehlregulationen kommt

Dies kann durch Fehlregulationen bei dem Immunzellen verursacht werden, wie Wissenschaftler der Technischen Universität München am Beispiel der B-Zellen, eine Untergruppe der weißen Blutkörperchen, herausgefunden haben.

Normalerweise bilden B-Zellen entsprechende Antikörper, wenn es darum geht, körperfremde Stoffe abzuwehren. Damit die B-Zellen das tun, braucht es eines Signals. Kommt es hierbei zu Fehlregulationen, beginnt der zerstörerische Prozess gegen das körpereigene Gewebe.

Die Forscher identifizierten ein Protein, das sich an der Oberfläche der B-Zellen befindet, das daran beteiligt ist. Hierbei handelt es sich um den Rezeptor RANK (Receptor Activator of NF-KB), der bei Patienten mit Lupus erythematodes hyperaktiv ist. In Laborversuchen an Mäusen konnten sie beweisen, dass die Autoimmunerkrankung durch eine Fehlregulation der RANK-Signale bedingt sein kann.

In weiteren Untersuchungen zeigte sich, dass durch die aktiven RANK-Proteine auch Lymphknotenkrebs entstehen kann (Quelle: Wenn hyperaktive Proteine krank machen: Auslöser für Autoimmunerkrankungen und Lymphdrüsenkrebs entdeckt, Technische Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Sichtweise der Bioresonanz-Experten

An diesem Beispiel wird deutlich, wie sich Störungen in den komplexen Regulationssystemen des Organismus auswirken können. Bei der Ursachensuche auf der feinen energetischen Ebene finden die Anwender der Bioresonanz häufig die vielfältigsten Zusammenhänge, die zu solchen Fehlregulationen beitragen können, so ihre Erfahrung.

Die umfangreichen Testprotokolle der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu den verschiedenen Krankheitsbildern sind dafür eine Orientierung. Erfahrungsgemäß sind es nicht nur einzelne, sondern das Zusammenwirkung einer ganzen Reihe von energetischen Störungen, die im Ergebnis zu den fatalen Auswirkungen eines aggressiv gewordenen Immunsystems führen.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem bei gestörtem Stoffwechsel

Bioresonanz-Fallbeispiel: Immunsystem bei gestörtem Stoffwechsel

Wenn das Immunsystem durch andere Regulationssysteme beeinträchtigt wird

Mit oder ohne Pandemie – die Gesundheit hängt davon ab, dass unser Immunsystem störungsfrei die ständig latenten Gefahren für den Organismus abwehren kann. Hierbei ist das Immunsystem auf die Mitwirkung der anderen Regulationssysteme des Körpers angewiesen. Kommt es dort zu Störungen, kann das fatale Folgen für die Abwehrkräfte haben. Unser heutiger Praxisfall macht es am Beispiel Stoffwechsel deutlich.

Das Fallbeispiel

Die 32-jährige Patientin zeigte nach einem Zeckenbiss am Hinterkopf die Beschwerden einer Borreliose, was klinisch zu einer zweimonatigen Antibiotikabehandlung führte. Noch drei Monate nach dem Ereignis litt sie unter starken Schmerzen in der Halswirbelsäule. Außerdem hatte sie Sehstörungen und Schwindel. Sie war schnell erschöpft, kraftlos und ängstlich.

Die ganzheitliche Sicht

Entwicklungen dieser Art machen den Ganzheitsmediziner hellhörig. Für ihn deuten sie darauf hin, dass es weitreichende Störungen im Organismus gibt, die dazu beitragen, dass die reguläre und vollständige Regeneration nach einer Erkrankung beeinträchtigt wird.

Die Fallanalyse

Im Testergebnisse legten die Auffälligkeiten zu den Borrelien nahe, dass bei der Patientin energetische Regulationsstörungen in der Abwehrlage gegenüber bakteriellen Mikroorganismen vorliegen. Wichtiger Hinweis: wir sprechen hier nicht von klinischen Befunden, Erkrankungen oder Infektionen. Es geht hier vielmehr um die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus im entsprechenden Milieu. Was letztlich bedeutet, wie der Körper damit zurechtkommt, das natürliche Gleichgewicht aufrechtzuerhalten.

Die energetischen Störungen können dabei mit dem Ereignis zu tun, aber auch schon vorher vorgelegen haben. Beides kann die erschwerte Regeneration begründen.

Interessanterweise gab das Testergebnis keinen Hinweis auf das Immunsystem selbst. Umso deutlicher waren die Ergebnisse zum Stoffwechsel und Säure-Basen-Haushalt, sowie zu den energetischen Folgen von Umwelteinflüssen, und zwar zu Elektrosmog und Schwermetallen.

Eine typische Konstellation, die darauf hindeutet, dass die Beeinträchtigung der Abwehrlage nicht durch das Immunsystem selbst bedingt, sondern auf die genannten Einflüsse zurückzuführen ist. Die Abwehrkräfte werden quasi ausgebremst.

Dies bestätigte sich letztlich darin, dass sich nach entsprechender Harmonisierung mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt und unterstützt von baubiologischen Maßnahmen sowie entsprechenden Nahrungsergänzungen für den Säure-Basen-Haushalt die Situation für die Patientin positiv veränderte, wie die behandelnde Therapeutin berichtete.

Hinweis:

Eine Studie bestätigt die Wirksamkeit der Bioresonanz nach Paul Schmidt bei chronischen Schmerzen am Beispiel des HWS-Syndroms. Näheres dazu in dem Bericht zur Studie in dem Beitrag: Wirksamkeitsnachweis der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 102 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

Tipps:

Wegen der Vielseitigkeit der Zusammenhänge verschaffen Sie sich am besten einen Überblick zum Gesamtthema Immunsystem im Archiv, hier klicken, oder ab Seite 100 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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Immunsystem_Gedächtnis

Training für das Gedächtnis des Immunsystems

Forscher haben den Mechanismus des Immunsystem-Gedächtnisses entschlüsselt. Spannende Schlussfolgerung für die Bioresonanz.

In diesen Tagen ist unserer Redaktion eine besonders spannende wissenschaftliche Veröffentlichung aufgefallen, weil sie uns an den Ansatz der Bioresonanz erinnert.

Forscher der Universität Würzburg haben neue Details entschlüsselt, wie sich das Immunsystem an frühere Infektionen erinnert. Sie erklären das so: Normalerweise sterben die aktivierten T-Zellen ab, nachdem sie einen Krankheitserreger erfolgreich abgewehrt haben. Aber nicht alle. Etwa fünf bis zehn Prozent bleiben erhalten. Ein ganz bestimmter Transkriptionsfaktor sorgt dafür, dass diese Zellen überleben und zu einer dauerhaften Gedächtnisantwort übergehen (Quelle: Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Auf diese Weise findet eine Art Gedächtnistraining statt, das vor zukünftigen Infektionen schützen kann.

Wieso erinnert uns das an die Bioresonanz?

Zwar sind die Ansätze nicht direkt vergleichbar, weil der Blickwinkel der klinischen Wissenschaft einerseits und jener der Bioresonanz andererseits auf ganz unterschiedlichen Ebenen ansetzen. Dennoch ergibt sich eine Gemeinsamkeit, die sich im Training des Immunsystems wiederfindet. Denn auch die Bioresonanz hat dies zum Ziel. Bekanntlich behandeln wir mit der Bioresonanztherapie keine Krankheiten, sondern geben dem Organismus mit den Frequenzen die Informationen und Impulse, die den Selbstheilungskräften dabei helfen sollen, in ihrem natürlichen Gleichgewicht zu bleiben. Also genauso eine Art Training, das dazu verhelfen soll, sich besser zu schützen.

Schlussfolgerungen der Bioresonanz-Therapeuten

Diese Erkenntnisse sind für das Verständnis zu Bioresonanz von großem Wert, denn auch die Therapieprogramme beispielsweise der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu den Abwehrkräften berücksichtigen „trainierende“ Frequenzen für die T-Zellen und damit verbundener Regulationssysteme. Zumal der Organismus für solcherart Trainings empfänglich zu sein scheint, nachdem die Natur dazu entsprechende Mechanismen geschaffen hat.

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