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Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf

Bakterien: Mikroorganismen besser als ihr Ruf?

Bioresonanz-Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Bakterien

Unter Medizinern gibt es seit langem die Auffassung, dass wir mit zehnmal mehr Bakterien besiedelt sind, als unser Körper Zellen hat. Diese Ansicht geht vermutlich zurück auf eine Publikation des Mikrobiologen Thomas Luckey im Jahre 1972.

Bereits 2014 haben die US National Institutes of Health diese These in Frage gestellt. Zwischenzeitlich haben Forscher aus Kanada und Israel die Sache neu untersucht. Hierzu wurden umfassende Daten aus einer Vielzahl von Veröffentlichungen zusammengeführt und ausgewertet. Aufgrund dieser Analysen gehen die Forscher davon aus, dass das Verhältnis tatsächlich 1,3 Mikroorganismen auf eine Körperzelle beträgt. Aber auch das ist letztlich nur eine Schätzung (Quelle: Besteht der Mensch aus mehr Bakterien als Körperzellen? Alison Abbot, Spektrum.de).

Die richtige Schlussfolgerung zu Bakterien

Lassen wir einmal den Gelehrtenstreit außen vor, so wird doch zumindest ersichtlich: Mikroorganismen, wie Bakterien, gehören zu unserer Natur, zum Milieu, und wir leben sogar von ihnen. Dabei unterscheidet zwar der menschliche Verstand aber keineswegs die Natur zwischen guten und bösen Keimen. In der Natur unterscheidet sich einzig, wir unser Körper mit ihnen zurechtkommt.

Was da also wirklich gefährlich wird, ist die fehlende Regulationsfähigkeit des Organismus und genau das hat ja die jüngste Pandemie gezeigt. Kommt der Organismus mit einem Erreger nicht zurecht, geht er entweder in die Knie, oder es kommt zum Stress und damit zu überschießenden Reaktionen, oder – noch fataler – zu beidem. Genau das ist es, was zu schweren Verläufen führt. Und genau das ist es, warum diese schweren Verläufe nicht bei jedem eintreten.

Die Schlussfolgerung ist aus ganzheitlicher Sicht damit klar: es gilt, unsere Regulationsfähigkeit zu optimieren. Ein Ansatz, wie ihn beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt nutzt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bioresonanz Redaktion informiert

Bakterien helfen der Wundheilung

Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse rücken ein bekanntes Bakterium in ein ganz anderes Licht

Kommt es zur Verletzung, wächst die Sorge vor Komplikationen. Die allgegenwärtige Angst vor den Krankheitserregern, die durch das Corona-Virus COVID-19 noch verstärkt wird, versetzt die Mediziner in Hochalarm. Tatsächlich kommt es in diesem Zusammenhang immer wieder zu Eskalationen, wie beispielsweise zu Dauerinfektionen bis hin zur lebensbedrohlichen Sepsis.

Dass Mikroorganismen im Zusammenhang mit Wunden nicht nur schadensstiftend sein müssen, haben die Wissenschaftler der Tübinger Universität bewiesen. Sie haben entdeckt, dass ausgerechnet die so gefürchtete Bakteriengattung Staphylococcus der Wundheilung sogar helfen kann. Sie bilden sogenannte Spurenamine. Diese wirken dem Adrenalin, welches in der Verletzungssituation in den Hautzellen gebildet wird, entgegen und beschleunigen auf diese Weise die Wundheilung (Quelle: Eberhard Karls Universität Tübingen, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Staphylococcus als wertvoller Helfer für unseren Organismus – ein Widerspruch zur allgemeinen Annahme gegenüber den Keimen? Die Wissenschaftler sind jedenfalls überzeugt worden, dass die Bakterien eine Art Schutzschild für unsere Haut bilden. Doch wie kommt es dann zu den bekannten Komplikationen? Dazu die Meinung der Ganzheitsmediziner: damit sind wir wieder bei der schon oft zitierten Milieu-Theorie. Nicht der Keim ist das Problem, sondern das Milieu des individuellen Organismus. Eigentlich logisch, vor dem Hintergrund, dass wir von zehnmal so vielen Mikroorganismen wie humane Zellen besiedelt sind. Ob diese zu wertvollen Helfern oder zu gefährlichen Monstern werden, ist eine Frage der körpereigenen Regulation. Weshalb sich Ganzheitsmediziner, wie auch die Bioresonanz-Therapeuten, darauf fokussieren, die Regulationssysteme unseres Organismus in einem natürlichen Gleichgewicht zu halten.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Mikroorganismen wie Parasiten, Viren und Bakterien an ungewohnten Orten

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was es mit den Organbezügen bei den Mikroorganismen auf sich hat und weshalb wir das differenziert betrachten müssen.

Wenn wir von Parasiten, Bakterien und Viren sprechen, denken wir an bestimmte Organbezüge. So werden typische Mikroorganismen den Atemwegen, anderen dem Verdauungstrakt, wieder andere der Leber, den Nieren, dem Gehirn usw. zugeordnet. Doch das kann uns in die Irre führen, denn Viren und Bakterien können auch an ganz anderen Orten auftauchen.

Neuere Erkenntnisse verlangen flexiblere Betrachtungen

Bei den Zuordnungen wird übersehen, dass diese Katalogisierung sich aus wissenschaftlich Erkenntnissen der Vergangenheit herausgebildet hat. Das bedeutet aber nicht, dass nur dies absolut gilt. Ein Beispiel: Die Amöbe wird üblicherweise dem Darm zugewiesen. Unvergessen sind die heftigen Darmbeschwerden der früheren Amöbenruhr. Doch nunmehr hat die Charité – Universitätsmedizin Berlin einen noch ganz anderen Zusammenhang entdeckt. Sie konnten nachweisen, dass der Parasit Amöbe Entamoeba gingivalis an schweren oft wiederkehrenden Zahnfleischentzündungen beteiligt ist und zu Gewebezerstörungen führen kann. Immerhin gilt die Parodontitis als eine der häufigsten chronischen Erkrankungen, von denen rund 15 Prozent der Menschen in Deutschland betroffen sind. Und die Amöbe wirkt dabei eifrig mit. Sie ist nicht nur mir der Darmamöbe E. histolytica verwandt, die für die berüchtigte Amöbenruhr verantwortlich ist, sondern zeigt in ihrer Rolle während des Entzündungsprozesses auch deutliche Parallelen zur Entstehung einer Amöbenruhr (Quelle: Charité – Universitätsmedizin Berlin, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Daran erkennen wir:

Mikroorganismen haben keine anatomischen Kenntnisse, um das ihnen zugewiesene Organ zu finden. Die Zuordnungen sind einzig dadurch entstanden, dass man sie im Zusammenhang mit den entsprechenden Organsystemen entdeckt hat. Was aber nicht ausschließt, dass sie auch andernorts eine Rolle spielen. Menschen leben ja auch nicht ausschließlich in der Stadt, nur weil sie dort statistisch gehäuft vorkommen. Menschen leben überall dort, wo sie lebensfähige Voraussetzungen vorfinden. Genauso ist es bei den Mikroorganismen. Das Beispiel Amöbe lehrt uns also, dass wir den ganzheitlichen Blick auch in der Welt der Mikroorganismen wahren sollten. Frühere Beispiele haben es schon gezeigt, wie bei Hepatitis A, B oder C. Auch sie kommen nicht nur in der Leber vor, dessen Bezug zur Leberentzündung sie ihren Namen zu verdanken haben. Vielmehr können sie auch in anderen Organsystemen, allen voran dem Immunsystem, für dramatische Entwicklungen sorgen.

Schlussfolgerung aus Sicht der Bioresonanz

Wir dürfen die Zuordnungen nicht absolut wörtlich nehmen. Mikroorganismen können im gesamten Organismus eine Rolle spielen. Wenn wir die Tests zu eng auf die Zuordnungen beschränken, laufen wir Gefahr, andere Zusammenhänge nicht richtig einzuschätzen. Der ganzheitliche Blick ist also auch hier geboten. Dabei ist zu beachten, dass die Bioresonanz keine Laboruntersuchung ist und demnach keine Erreger nachweist, sondern das damit verbundene energetische Feld auf seine Stabilität hin austestet. Was umgekehrt bedeutet, dass eine Instabilität eine entsprechende Harmonisierung verlangt, um das natürliche energetische Gleichgewicht aufrecht zu erhalten. Ein Grund mehr, die Betrachtung nicht nur auf ein bestimmtes Organsystem zu beschränken.

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Auch Bakterien können Zellen verändern

Bioresonanz-Therapeuten erläutern es am Beispiel des Helicobacter pylori

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

In der Wissenschaft gelten schon länger bestimmte Viren als Auslöser von zellulären Veränderungen. Die Wissenschaftler fassen sie unter dem Begriff onkologische Viren zusammen. Typisches Beispiel sind Herpes-Viren. Doch nun haben sie auch Nachweise für Bakterien, die Zellveränderungen bewirken können. Das Bakterium Helicobacter pylori, bekannt für Magengeschwüre, steht jetzt auch auf der Liste der Krebsauslöser (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Einzelne Mikroogranismen oder das Milieu?

Damit erweitert sich der Kreis jener Mikroorganismen, die an chronischen Krankheiten beteiligt sein können, wieder einmal mehr. Ganzheitlich orientierte Therapeuten erinnern sich in diesem Zusammenhang an die Milieu-Theorie des bekannten französischen Arztes und Physiologen Claude Bernard (1813-1878): „Der Keim ist nichts, das Milieu ist alles.“ Damit wollte er schon damals zum Ausdruck bringen, dass die Frage einer Erkrankung nicht von einem einzelnen Keim abhängt, auch wenn dieser direkt am Schaden beteiligt sein sollte. Es komme vielmehr darauf an, wie die Situation innerhalb dieses Milieus ist. Ist dort die Abwehrlage stabil, vermag der einzelne Keim nicht in der Lage dazu sein, Krankheiten zu unterhalten.

Bioresonanz-Therapeuten empfehlen ganzheitliche Regulation

Der Bioresonanz-Therapeut Michael Petersen erweiterte deshalb diese These in „Der Keim und das Milieu sind nichts, die Regulation ist alles“. Er meint damit die Regulationsfähigkeit der Abwehrkräfte im Milieu der Mikroorganismen. Werde diese Regulationsfähigkeit durch eine Vielzahl von möglichen inneren und äußeren Faktoren beeinträchtigt, gerate die Kontrolle über alle diese Mikroorganismen aus dem Gleichgewicht, so seine Erfahrung. Erst dadurch werde der Weg zur Krankheit geebnet.

Was wiederum umgekehrt bedeutet, dass die Gesundheit eine Chance hat, wenn man dieses Gleichgewicht wieder herzustellen vermag. Bioresonanz-Therapeuten nutzen dazu bioenergetische Frequenzen, wie sie beispielsweise die Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Verfügung stellt.

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Bioresonanz-Kommentar – Missverständnisse zu Viren und Bakterien

Energetische Erfahrungen aus der Bioresonanz nicht mit klinischen Erkenntnissen vergleichbar.

Bioresonanz, Fachartikel - Kommentare

Bioresonanz, Kommentare

Immer wieder hört man in Diskussionen, man vermute „eine Infektion mit bestimmten Viren, Bakterien und Pilze“. Vor allem die häufig in der Öffentlichkeit diskutierten „üblichen Verdächtigen“ aus der Mikrowelt, wie Borrelien, Salmonellen, Candida etc., werden gerne thematisiert. Ratlosigkeit herrscht dann regelmäßig bei Bioresonanz-Therapeuten, wenn sie dafür mit ihren Möglichkeiten keine Bestätigung finden.

Bioresonanz ist energetische Sichtweise

Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Allerdings ist die Bioresonanz keine Laboruntersuchung, die eine Infektion diagnostiziert. Das bleibt der klinischen Medizin vorbehalten. Deshalb kann sie mit ihr auch nicht verglichen werden. Vielmehr stellt die Bioresonanz auf die energetische Regulationsfähigkeit des Organismus ab. Aus ganzheitlicher Sicht ist das aber umso wichtiger. So sind es letztlich die körpereigenen Selbstregulationskräfte des Immunsystems, die dafür sorgen müssen, dass wir mit Mikroorganismen dauerhaft fertig werden. Experten gehen davon aus, dass energetische Regulationsstörungen in diesen Bereichen so heftige Reaktionen des Organismus auslösen können, als läge eine tatsächliche Infektion vor. Und genau das ist es, was dann zu Missverständnissen führt.

Mit anderen Worten: Wir suchen keine Infektionen mit Bioresonanz.

Deshalb können wir ihre Ergebnisse auch nicht mit klinischen Laboruntersuchungen vergleichen. Wenn es uns aber gelingt, die Regulationsmechanismen energetisch zu unterstützen, erhofft man sich zumindest eine größere Chance, dass der Organismus mit den Mikroorganismen besser fertig wird. Und zwar im Wege der Selbstregulation, wie es die Natur vorgesehen hat. So jedenfalls beobachten und berichten es Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt immer wieder. Auch wenn es dafür noch keine anerkannten wissenschaftliche Nachweise gibt.

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Bei Schmerz und Entzündung

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bioresonanz Fachbeiträge Abwehrkräfte, Immunsystem

Bedeutung der Bakterien und ihre Gifte. Ansatz der Bioresonanz.

Es sind nicht die Bakterien selbst, die uns krank machen können, sondern ihre Ausscheidungen, ihre Gifte. Das haben Forscher der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) jetzt gezeigt.

Deshalb ist es nicht nur wichtig, das Milieu der Mikroorganismen im Gleichgewicht zu halten, sondern auch die Gifte abzutransportieren, den Körper zu entgiften. Das ist gerade im Zusammenhang mit der Abwehr wichtig. Wie die Forscher festgestellt haben, werden bei Zerfall der Bakterien, nachdem sie von der Abwehr angegriffen wurden, Zuckermoleküle freigesetzt, die Lipopolysaccharide (LPS), die ursächlich dafür seien, dass Schmerzen ausgelöst werden. Außerdem würden sie Entzündungshormone aktivieren. Besonders fatal ist es dann, wenn diese zusammentreffen mit Säuren und Schadstoffen.

Ansatz der Bioresonanz bei Schmerz und Entzündung

Hier setzt nun die Bioresonanz an. Mit bioenergetischen Schwingungen soll energetisch die Abwehr gestärkt, die Entgiftung verbessert und der Heilungsprozess unterstützt werden. Dafür verfügt eine gute Bioresonanztherapie über entsprechende Module, bis hin zu den Frequenzen der Mikroorganismen, wie beispielsweise bei der Bioresonanz nach Paul Schmidt.

Die Überwindung der Schmerzen und der Entzündung ist deshalb das Ziel anwendender Bioresonanz-Therapeuten.

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