Bei Unverträglichkeiten Stoffwechsel und Umweltbelastungen

Bei Unverträglichkeiten: Stoffwechsel und Umweltbelastungen im wissenschaftlichen Fokus

Häufig finden sich bei Unverträglichkeiten Störungen des Stoffwechsels und Umweltbelastungen

Für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, sind Nahrungsmittel in der Regel mehr Auslöser denn Ursache von Unverträglichkeiten. Auch die Wissenschaft hat in jüngerer Vergangenheit Ursachen entdeckt, die beispielsweise mit dem Stoffwechsel und den Umweltbelastungen in Verbindung stehen.

Fokus Stoffwechsel

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Nach Erkenntnisse der Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München haben Menschen mit Typ 1 Diabetes häufig auch eine genetische Prädisposition für eine Glutenunverträglichkeit (Quelle: Technischen Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit wird nicht nur die Bedeutung der genetischen Veranlagung unterstrichen, sondern zeigt auch den Zusammenhang zu Stoffwechselstörungen auf. Ein Zusammenhang, der von Ganzheitsmedizinern häufig beobachtet wird. Sie finden bei Menschen mit Unverträglichkeiten immer wieder Hinweise auf das System Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, wie Fallbeispiele der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigen (Fallbeispiele zu Störungen des Verdauungssystems).

Fokus Umweltbelastungen

Neben den möglichen Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen müssen selbstverständlich die Umwelteinflüsse beachtet werden. Dazu gehören Umweltbelastungen wie beispielsweise durch Feinstaub (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Aber auch ganz natürliche Giftstoffe aus Bakterien und Schimmelpilzen können bei entsprechend disponierten Menschen ihren Beitrag zu Unverträglichkeiten leisten (Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

Fazit:

Die Beispiele aus der Wissenschaft zeigen, dass die Ursachen von Unverträglichkeiten weit über das verdächtigte Nahrungsmittel hinausgehen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen den ursachenorientierten Ansatz bestätigt.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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