Archiv der Kategorie: Nährstoffe und Bioresonanz

Glutenunverträglichkeit und der verkannte Weizen

Glutenunverträglichkeit und der verkannte Weizen

Bioresonanz-Redaktion erläutert Hintergründe zu Unverträglichkeiten

Weizen kann bei vielen Menschen zu erheblichen gesundheitlichen Beschwerden führen. Sei es in Form von Verdauungsbeschwerden, aber auch Kopfschmerzen, Konzentrationsstörungen und einiges mehr. Hintergrund dafür ist, dass die Betroffenen das Klebereiweiß, das Gluten, nicht vertragen. Es macht etwa 75 bis 80 Prozent der im Weizen enthaltenen Eiweiße aus. Der Verdacht: unsere heute modernen Weizenzüchtungen würden mehr immunreaktives Eiweiß enthalten. Die veränderte Zusammensetzung wird deshalb als Hauptursache der stark gestiegenen Erkrankungshäufigkeit bei Zöliakie, Weizenallergien etc. angenommen.

Die Wissenschaft entlastet den Weizen

Neuere Untersuchungen widerlegen diese Theorie. Die Wissenschaftler des Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie haben den Eiweißgehalt von 60 bevorzugten Weizensorten aus dem langen Zeitraum von 1891 bis 2010 analysiert. Ihr Ergebnis: die modernen Weizensorten enthalten insgesamt etwas weniger Eiweiß, während der Glutengehalt über die letzten 120 Jahre konstant blieb. Der Anteil der als besonders kritisch angesehenen Gliadine – Gluten unterteilt sich in die beiden Untergruppen Gliadine und Glutenine – ist sogar um achtzehn Prozent gesunken. Darüber hinaus fanden sie heraus, dass die Umweltbedingungen, wie beispielsweise die Niederschlagsmenge, einen größeren Einfluss auf die Eiweißzusammensetzung hatten, als die Züchtungen. Allerdings schränkten die Forscher ein, dass nicht alle enthaltenen Eiweißarten auf ihre physiologischen Effekte hin untersucht wurden (Quelle: Leibniz-Institut für Lebensmittel-Systembiologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Beobachtungen der Ganzheitsmedizin und der Bioresonanz-Experten

Ganzheitsmediziner vermuten schon lange, dass es nicht der Weizen alleine ist, der für die zunehmenden Krankheitserscheinungen verantwortlich zeichnet. Sie befürchten, dass Schadstoffbelastungen aus der Umwelt einen sogar noch größeren Einfluss haben. Dies gilt sowohl im Hinblick auf die Belastungen unserer Nahrungsmittel, und somit auch dem Weizen, als auch dem Menschen selbst. Sie nehmen an, dass die Betroffenen durch die Umweltbelastungen zu gesundheitlichen Beeinträchtigungen neigen und im Zuge dessen auch mit dem Weizen Probleme bekommen.

Bioresonanz-Experten beobachten bei solchen Patienten in der Regel, dass eine Vielzahl von Regulationsstörungen im Organismus vorliegen, die dazu beitragen, dass sie am Ende die Nahrungsmittel nicht mehr vertragen. Störungen im Stoffwechsel- und Verdauungssystem, im Säure-Basen-Haushalt, im Milieu der Mikroorganismen sind nur ein paar Beispiele, die in einem solchen Zusammenhang immer wieder auffallen. Umgekehrt erfahren sie häufig, dass Betroffene ihre Unverträglichkeiten nach entsprechenden energetischen Harmonisierungen mit der Bioresonanztherapie verlieren, selbst wenn sie an ihren Ernährungsgewohnheiten nichts verändert haben.

Fazit:

Es dürften also viele zu berücksichtigenden Faktoren sein, die an Nahrungsmittelintoleranzen, wie die Glutenunverträglichkeit, mitwirken.

Tipp:

Mehr Informationen zu Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen finden Sie in dem gleichnamigen Report.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Bei Unverträglichkeiten Stoffwechsel und Umweltbelastungen

Bei Unverträglichkeiten: Stoffwechsel und Umweltbelastungen im wissenschaftlichen Fokus

Häufig finden sich bei Unverträglichkeiten Störungen des Stoffwechsels und Umweltbelastungen

Für Ganzheitsmediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, sind Nahrungsmittel in der Regel mehr Auslöser denn Ursache von Unverträglichkeiten. Auch die Wissenschaft hat in jüngerer Vergangenheit Ursachen entdeckt, die beispielsweise mit dem Stoffwechsel und den Umweltbelastungen in Verbindung stehen.

Fokus Stoffwechsel

Nach Erkenntnisse der Forschungsgruppe Diabetes der Technischen Universität München haben Menschen mit Typ 1 Diabetes häufig auch eine genetische Prädisposition für eine Glutenunverträglichkeit (Quelle: Technischen Universität München, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Damit wird nicht nur die Bedeutung der genetischen Veranlagung unterstrichen, sondern zeigt auch den Zusammenhang zu Stoffwechselstörungen auf. Ein Zusammenhang, der von Ganzheitsmedizinern häufig beobachtet wird. Sie finden bei Menschen mit Unverträglichkeiten immer wieder Hinweise auf das System Leber, Galle und Bauchspeicheldrüse, wie Fallbeispiele der Bioresonanz nach Paul Schmidt zeigen (Fallbeispiele zu Störungen des Verdauungssystems).

Fokus Umweltbelastungen

Neben den möglichen Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen müssen selbstverständlich die Umwelteinflüsse beachtet werden. Dazu gehören Umweltbelastungen wie beispielsweise durch Feinstaub (Quelle: Deutsche Gesellschaft für Allergologie und Klinische Immunologie, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Aber auch ganz natürliche Giftstoffe aus Bakterien und Schimmelpilzen können bei entsprechend disponierten Menschen ihren Beitrag zu Unverträglichkeiten leisten (Quelle: Gesellschaft Deutscher Chemiker e.V., Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Fazit:

Die Beispiele aus der Wissenschaft zeigen, dass die Ursachen von Unverträglichkeiten weit über das verdächtigte Nahrungsmittel hinausgehen. Anwender der Bioresonanz nach Paul Schmidt sehen den ursachenorientierten Ansatz bestätigt.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz zu Omega-3-Fettsäuren

Die Bioresonanz-Redaktion informiert über Optimierungsmöglichkeiten zum Thema Omega-3-Fettsäuren

Den Omega-3-Fettsäuren eilt der Ruf voraus, vor Arteriosklerose und Herzerkrankungen zu schützen. Deshalb wird häufig empfohlen, reichlich Fisch zu verzehren. Nicht zuletzt deshalb ist die fischreiche Mittelmeerkost so bekannt und beliebt geworden. Insbesondere Makrelen, Lachs und Hering stehen in der Gunst zum Thema Omega-3-Fettsäuren ganz oben. Aber auch Walnuss- und Rapsöl enthalten sie reichlich. Allerdings sind die Fische in jüngerer Vergangenheit in die Kritik geraten, insbesondere wegen häufiger Schwermetallbelastungen. Deshalb greifen viele zu Nahrungsergänzungsmittel.

Eine Studie der Harvard Medical School, Boston und der spanischen Universität Rovira i Virgili bestätigt die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren. Dort wurden 26.000 gesunde Frauen im Alter von 48-59 Jahren untersucht. Die Forscher fanden einen Zusammenhang mit einem Profil an Lipoproteinen, die das Erkrankungsrisiko für Arteriosklerose und Herz senken können. Die Anzahl an Transportproteinen für Triglyzeride und der Triglyceridspiegel sanken (JAHA, Journal of the American Hearth Association).

Empfehlung der Bioresonanz-Therapeuten

Auch die Ernährungsexperten unter den Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, Omega-3-Fettsäuren zu verzehren. Allerdings weisen sie darauf hin, dass der dargestellte Zusammenhang nur einer von vielen Faktoren einer Arteriosklerose und Herzerkrankung ist. Wichtig ist der ganzheitlich ursachenorientierte Ansatz, um möglichst umfassend die Ursachen solcher Erkrankungen zu berücksichtigen. Wie umfangreich diese sind, zeigen die Testprotokolle zur Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Arteriosklerose und der davon betroffenen Herzerkrankungen mit jeweils über 60 Positionen.

Der Tipp: Die Kombination von beidem, Ernährung und Regulation mit Bioresonanz, erhöht die Chance, dass die Wirkung der Omega-3-Fettsäuren optimiert wird.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Mit Calcium dem Metabolischen Syndrom begegnen

Chinesische Studie legt nahe, dass Calcium das Risiko eines gefährlichen Metabolischen Syndrom verringern könnte

Wie alle Mineralstoffe verfügt auch Calcium über ein mehrfaches Wirkungsspektrum. Bekanntlich ist es wichtig für den Knochenbau, die Zellwände, die Nervenfunktion und die Blutgerinnung.

Möglicherweise kann man mit Calcium auch dem Metabolischen Syndrom begegnen. Jenem lebensgefährlichen Quartett aus Bluthochdruck, Diabetes mellitus, Übergewicht und gestörtem Fettstoffwechsel. Zu dieser Schlussfolgerung kommt eine chinesische Studie. Hierbei handelt es sich um eine Metaanalyse von fünfzehn Studien. Nach deren Ergebnis könnte sich das Risiko für ein Metabolisches Syndrom bei Aufnahme von Calcium verringern. Der Schwellenwert für die Calcium-Aufnahme über die Nahrung lag bei 280 mg/d. Dadurch ließe sich das Risiko um 13 Prozent verringern (Quelle: DOI: https://doi.org/10.1017/S1368980019000247).

Die Bioresonanz-Experten dazu:

So vielversprechend die Studienergebnisse auch sind, ist Ganzheitsmedizinern bewusst, dass bei so komplexen Erkrankungen wie das Metabolische Syndrom weitreichende und vielfältige Ursachenzusammenhänge eine Rolle spielen, bei denen Calcium nur ein Baustein von vielen ist. Bioresonanz-Therapeuten beobachten in solchen Fällen in der Regel zahlreiche Störungen in den körpereigenen Regulationssystemen, aber auch durch negative Einflüsse von außen, wie Umweltbelastungen. Zum diskutierten Calcium weisen sie darauf hin, dass hierbei der gesamte Mineralhaushalt betroffen sein kann, also auch die Wechselwirkung zwischen den Mineralstoffen. Deshalb stellt die Bioresonanz nach Paul Schmidt ein umfangreiches Testprogramm zu den Nährstoffen zur Verfügung.

Die Empfehlung

Aus der Diskussion leitet sich die Empfehlung der Bioresonanz-Experten wie folgt ab:

  • Es gilt, die gestörten Regulationsverhältnisse im Organismus zu identifizieren und zu harmonisieren.
  • In der Ernährung sollte auf calciumreiche Lebensmittel geachtet werden. Seien es Milch und Milchprodukte, grüne Gemüsesorten, Nüsse und Saaten oder ein calciumreiches Heilwasser.
  • Häufig jedoch wird der Bedarf nur unzureichend von der Nahrungszufuhr gedeckt, so die Nationale Verzehrstudie II. Deshalb empfiehlt sich eine Ergänzung mit einem Nahrungsergänzungsmittel.

Hinweis/Tipp:

Calcium ist als Calciumcarbonat in dem ganzheitlichen Nahrungsergänzungsmittel mit basischen Mineralstoffen Rayobase enthalten. Darin finden sich ebenso die weiteren wichtigen Mineralstoffe für einen ausgewogenen Mineralstoffhaushalt.

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Wenn die Psyche Hilfe braucht

Psyche – was hat die Fettsäure mit Depressionen zu tun?

Bioresonanz – Redaktion erläutert neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Depressionen sind nicht nur Folge von seelischen Konflikten oder unbewältigten Lebenssituationen, wie das oft angenommen wird. Es gibt zahlreiche Gründe, die in uns selbst gegeben sind und die zu psychischen Beschwerden, wie Depressionen, führen können. Wir haben schon mehrfach darüber berichtet.

Neue wissenschaftliche Erkenntnisse zu Depressionen

Nun haben Wissenschaftler der Medizinischen Hochschule Hannover herausgefunden, dass ein Mangel an der Fettsäure Palmitat dazu führen kann, dass ein wichtiger Serotoninrezeptor nicht mehr richtig funktioniert. Außerdem haben sie ein Enzym identifiziert, welches die Fettsäure Palmitat auf den Rezeptor überträgt. Schließlich fanden sie auf genetischer Ebene daran mitwirkende regulatorische Moleküle, sogenannte MicroRNAs. Störungen in diesem komplexen Zusammenspiel können zu Regulationsstörungen im Serotonin-Haushalt beitragen und so Depressionen bewirken (Quelle: Medizinische Hochschule Hannover, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Schlussfolgerung des Bioresonanz-Therapeuten

Damit wird deutlich, dass wir bei der Bioresonanzanalyse von Patienten mit Depressionen auch die energetische Situation in den Bereichen Fettsäuren, Stoffwechsel, Hormonsteuerung und Enzym-Haushalt berücksichtigen müssen.

Wir wissen, dass das Ursachenspektrum von Depressionen noch weit größer ist. Dementsprechend empfiehlt sich bei Patienten mit Depressionen eine Orientierung an dem entsprechenden Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt mit über 70 Positionen.

Tipp:

Psychische ProblemeWenn Sie mehr erfahren wollen zum Thema psychische Probleme, deren Ursachen und Lösungen mit Bioresonanz, dann ist dieser eReport für Sie interessant,

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Bioresonanz Redaktion informiert

Kombinationstherapie – Bioresonanz und Aromatherapie

Bioresonanz – Redaktion erläutert, wie sich Therapien elegant ergänzen können

Die Aromatherapie ist unter Naturheilkundigen sehr beliebt. Als Pflanzeninhaltsstoffe werden die ätherischen Öle entsprechend dem pflanzlichen Arzneimittelbild bei den verschiedensten gesundheitlichen Beeinträchtigungen eingesetzt. Auch hier entscheidet die Wahl des richtigen Mittels, um den individuellen Bedürfnissen des Anwenders gerecht zu werden. In der Regel wird dies mit viel Erfahrung und überlieferten Rezepturen umgesetzt.

Der Tipp der Bioresonanz-Therapeuten

Wie bei anderen therapeutischen Mitteln auch, kann man auch die Aromaöle mit der Bioresonanz austesten, welches der in Frage kommenden Mittel am besten passt. Dazu bringt man bei den festgestellten gestörten Frequenzspektren die jeweils zu testenden Substanzen in den Testkreis ein. Nach der Sichtweise der bioenergetischen Medizin ist die Substanz hilfreich, die dazu in der Lage ist, die gestörten Schwingungsfelder zu harmonisieren und so die natürliche Organfunktion ins Gleichgewicht zu bringen (Quelle: Dietmar Heimes, Bioresonanz nach Paul Schmidt, 4. Auflage, Spurbuch-Verlag, Baunach 2013, S. 148).

In der Anwendung lassen sich dann die gewonnenen Erkenntnisse elegant zu einer Kombinationstherapie verbinden: Einerseits die Harmonisierung mit den gefundenen gestörten Frequenzspektren und andererseits ergänzt um die ausgetesteten Aromaöle.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Die Allergie und das Natrium

In der Regulationsmedizin spielen Mineralien eine maßgebliche Rolle

Wie kürzlich in einer Pressemeldung der Redaktion berichtet, konnten Wissenschaftler die Bedeutung von Natrium bei der Allergie nachweisen.

Für Ganzheitsmediziner spielt Natrium (das Kochsalz) schon lange eine große Rolle. Als Konstitutionsmittel und letztlich als homöopathisches Arzneimittel bei Allergie, insbesondere beim Heuschnupfen. Und bei den Schüßler-Salzen wird es neben seiner Bedeutung als Wasserregulator und somit als das Salz für den Flüssigkeitshaushalt auch gerne als das sogenannte „Gewebemittel“ benannt, wegen seiner Einwirkung auf die Schleimhäute und seiner Bedeutung für die Haut. Allen gemeinsam ist, dass die Verabreichung sanften Einfluss auf die Regulationen in unserem Organismus hat.

Die Bedeutung in der Bioresonanz

Auch die Bioresonanz strebt solche Regulationen auf energetischer Ebene an. Das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zur Allergie umfasst fast 140 ursachenrelevante Positionen. Darin sind auch sämtliche Nährstoffe berücksichtigt, wozu das Natrium gehört.

Interessant ist nun, dass auch die Wissenschaft den Zusammenhang zwischen Allergie und Natrium bestätigt. Wie berichtet, haben Wissenschaftler der Technischen Universität München am Beispiel der Neurodermitis herausgefunden, dass Salz die T-Zellen umprogrammieren kann. Bei Fehlfunktionen führe das zu den allergischen Reaktionen. Mehr dazu in der Pressemeldung, hier klicken zum Pressefach.

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Bioresonanz-Rat zu Magnesium

Bioresonanz-Redaktion erläutert wichtige Aspekte zu den Nährstoffen

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Bioresonanz Fachbeiträge Nährstoffe

Eine Entzündung ist ein Heilungsprozess. Soweit so gut, können Entzündungen jedoch auch zu Problemen werden. Beispielsweise, wenn sie durch Reize immer wieder ausgelöst werden, ohne das damit verbundene Problem zu überwinden. Wir sprechen dann von chronischen Entzündungen. Oder wenn sie an ungünstiger Stelle für Dramatik sorgen, wie in den Blutgefäßen. Schwellungen in den Blutgefäßen, die mit Entzündungen einhergehen, können schnell zu einem Verschluss führen.

Fataler Teufelskreis

Für Menschen mit Übergewicht und Diabetes mellitus kann das zu einem richtigen Teufelskreis werden. Fördern diese Erkrankungen bereits die Arteriosklerose, lösen sie zudem immer wiederkehrende Entzündungen aus. Dieser Doppeleffekt erhöht das Risiko für Gefäßverschlüsse, den gefürchteten Herzinfarkt oder Schlaganfall.

Wissenschaft zu Magnesium und Entzündungen

Eine Metastudie von Wissenschaftlern aus Australien, Iran und Mexiko hat nun ergeben, dass Magnesium regulierend auf diese destruktiven Prozesse wirken soll, berichtet der Deutsche Heilbrunnen im Verband Deutscher Mineralbrunnen e.V. Dort wurden 511 Probanden untersucht, von denen 258 Teilnehmer regelmäßig Magnesium einnahmen. Die Ergebnisse zeigten einen deutlichen Hinweis darauf, dass Magnesium auf die Entzündungsprozesse positiv wirkt (Details zur Studie: im Heilwasser-Newsletter).

Die Bedeutung von Magnesium für unseren Organismus

Magnesium hat eine große Bedeutung im Zusammenhang mit zahlreichen Enzymen und Regulationsprozessen in unserem Körper, wie beispielsweise beim Glucosestoffwechsel. Damit erinnern wir uns an einen Zusammenhang, den man als gemeinsamen Nenner aus Adipositas, Diabetes, Arteriosklerose und den chronischen Entzündungsprozessen bezeichnen kann: Regulationsstörungen im Stoffwechsel.

Empfehlungen der Experten

Der Verband empfiehlt, täglich mindestens 250 Milligramm Magnesium einzunehmen. Bioresonanz-Therapeuten empfehlen, die Selbstregulationsfähigkeit nicht nur im Magnesium-Haushalt, sondern im gesamten Nährstoffhaushalt zu überprüfen und gegebenenfalls zu regulieren (Beispiel einer Nährstoffkur). Außerdem empfehlen sie, nach weiteren energetischen Regulationsstörungen zu suchen, die sowohl auf den Mineralstoffhaushalt als auch auf die zuvor genannten weiteren komplexen Prozessen einwirken.

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Warum Fastfood die Gesundheit gefährdet

Bioresonanz-Redaktion klärt auf und weist auf weitere Faktoren hin

bioresonanz fragen und antwortenFastfood wird als gesundheitsschädlich betrachtete. Jedoch warum? Im Grunde genommen steht Fastfood stellvertretend für eine Ernährung mit viel Zucker, Kohlenhydraten und Fetten. Eigentlich die lebenswichtigen Nahrungsmittel. Jedoch die Mengen, die Beschaffenheit und die Verarbeitung machen den Unterschied aus. Das gilt fairerweise nicht nur für Fastfood, sondern für jede Form von zu fett- und kalorienreicher Ernährung.

Was aber genau geschieht da, welche Folgen hat das?

Dazu eine Studie der Universität Bonn: „Auf eine fett- und kalorienreiche Kost reagiert das Immunsystem ähnlich wie auf eine bakterielle Infektion“. Mehr noch sehen die Wissenschaftler die Gefahr, dass die Körperabwehr langfristig aggressiver wird, sogar eine regelrechte dauerhafte Umprogrammierung des Immunsystems erfolgt. Dadurch würde es schneller zu Entzündungen kommen und die Entstehung von Arteriosklerose und Diabetes gefördert. (Quelle: Universität Bonn, Fastfood macht Immunsystem langfristig aggressiver).

Die Empfehlung kann daher nur sein: wer häufig zu fett- und kalorienreiche Kost wie Fastfood greift, sollte seine Ernährung auf gesündere und nährstoffreichere Lebensmittel umstellen.

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Es gibt aber noch andere Faktoren

Auch wenn die Erkenntnisse der Universität Bonn alarmierend sind und uns zum Nachdenken bringen sollten, so gibt es noch viele weitere Faktoren auf dem Weg zur Krankheit. Ganzheitlich orientierte Mediziner weisen immer wieder darauf hin, dass die Ernährungsweise zwar ein gewichtiger aber nicht der einzige Faktor ist. Sie beobachten, dass beim Menschen, die sich sehr häufig zu fett- und kalorienreich ernähren, gesundheitliche Störungen vorliegen, die vermuten lassen, dass diese schon vor der ungünstigen Ernährungsweise vorhanden waren. Typisches Beispiel ist ein energetisch gestörter Stoffwechsel. Das kann ein regelrechtes Verlangen nach ungesunden Nahrungsmitteln auslösen, wie es schon der amerikanische Arzt Dr. James Tyler Kent in seinem berühmten homöopathischen Repetitorium als Merkmal aufnahm.

Doch was kann man außer die Ernährungsweise zu verbessern noch tun?

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Hier schlägt die Stunde der Naturmedizin. Ihre These: wer mit der Natur geht, sich dementsprechend gesund ernährt und die reichhaltigen natürlichen Inhaltsstoffe nutzt, optimiert seine Gesundheitsvorsorge und beseitigt das Verlangen nach ungesunden Lebensmitteln nahezu automatisch. Vor allem natürliche Heilmittel können ein Gleichgewicht auch in Bezug auf das Ernährungsverhalten bewirken.

Dazu beobachtete unser Redaktionsmitglied Michel Petersen in langjähriger Praxis, dass sich die Lebens- und Ernährungsweise vieler Menschen nach einer gewissen Zeit der Harmonisierung mit der Bioresonanztherapie positiv veränderte, selbst bei jenen, die sich anfänglich damit schwer taten.

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Bioresonanz-Tipp zum Thema Trinken

Zur ewigen Diskussion, wieviel wir am Tag trinken sollen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippDie Diskussion, wie viel wir am Tag trinken sollen, kennt wohl inzwischen jeder. Während sich die einen streng auf bestimmte Größenangaben festlegen, wie zwei bis drei Liter Wasser pro Tag, warnen andere davor, dass dies auch zu viel sein kann. Tatsächlich gibt es Menschen, die sich unwohl fühlen, wenn sie zu viel Wasser trinken.

Studie: Fünf Gläser Wasser am Tag

Interessant in diesem Zusammenhang ist eine schon etwas länger zurückliegende Studie in den USA. Dort wurde festgestellt, dass Männer, die fünf oder mehr Gläser Wasser am Tag tranken, ein bis zu 54 Prozent reduziertes Risiko für eine tödlich verlaufende Herzerkrankung haben, im Vergleich zu denjenigen, die nur zwei und weniger Gläser tranken. Bei Frauen soll der Effekt bei etwa 41 Prozent gelegen haben. Allerdings gilt dies nur in Bezug auf Wasser, während andere Getränke eher ungünstig abschnitten (Quelle: Adventist Health Studies, School of Public Health, Loma Linda University, USA, PubMed.gov, US National Library of Medicine National Institutes of Health).

Möglicherweise mag dies erklären, warum das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall in den frühen Morgenstunden am größten ist. In der Nacht wird bekanntermaßen am wenigsten getrunken. Natürlich spielen dabei eine Reihe weiterer Faktoren eine Rolle, wie beispielsweise die Regulation des Blutdrucks und des Hormonhaushalts. Der Hinweis auf den möglichen Wasserbedarf in der Nacht ist aber nicht von der Hand zu weisen. Hilfreich kann dann der Tipps sein, auch in der Nacht, wenn wir kurz aufwachen, einen Schluck Wasser zu trinken.

Was ist das richtige Maß?

Doch was ist nun die richtige Menge an Wasser? Als Orientierung nennt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) einen durchschnittlichen Wasserbedarf von 2,6 Litern pro Tag. Die Betonung liegt auf „Orientierung“ und „durchschnittlich“, denn der tatsächliche Bedarf ist bei jedem unterschiedlich. Und das sogar je nach Tagesverfassung. Außerdem hängt der Wasserbedarf sehr stark vom Alter, der Körpergröße und dem Gesundheitszustand ab. Beispiel: Sehr oft finden Bioresonanz-Therapeuten energetische Regulationsstörungen beispielsweise im Wasserhaushalt bei Menschen, die über Unwohlsein nach größeren Trinkmengen klagen.

Die nötige Trinkmenge hängt auch davon ab, was wir essen und wie stark wir schwitzen. Gerade beim Essen nehmen wir bereits größere Wassermengen je nach Nahrungsmittel auf. Alles das zeigt, es gibt keine feststehende Hausnummer, an der wir uns festhalten können.

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Der Tipp der Bioresonanz-Experten:

Beim Trinken sollten wir uns in erster Linie vom Durst, als zuverlässiges Symptom des Wasserbedarfs, leiten lassen. Allerdings ignorieren viele Menschen den Durst oder sind so abgelenkt, dass sie ihn übergehen. Für sie sind die Trinkmenge-Empfehlungen deshalb eine gute Orientierung, mehr aber auch nicht. Für sie gilt, immer wieder über den Tag verteilt ein Glas Wasser zu trinken. Und idealerweise, wie wir oben erfahren haben, auch in der Nacht.

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