Wissenschaft weckt Hoffnung zum Schutz vor Typ 1-Diabetes durch Probiotika
Möglicherweise lässt sich die Autoimmunreaktion gegen die insulinproduzierenden Zellen der Bauchspeicheldrüse und damit die Entstehung von Typ 1-Diabetes verhindern, wenn im sehr frühen Stadium Probiotika, wie das Probiotikum Bifidobacterium Infantis, zusätzlich zur Nahrung verabreicht wird, berichtete die Technische Universität Dresden.
Die Forscher gehen davon aus, dass die Unterstützung der Darmflora Entzündungen reduziert und dem Immunsystem dabei hilft, gefährliche Antigene von ungefährlichen besser zu unterscheiden. Mit einer Studie im Rahmen eines internationalen Forschungsprojekts soll diese Annahme bestätigt werden (Neue Studie will Entstehung von Typ 1-Diabetes bei Kindern verhindern, Technische Universität Dresden, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Sollte sich diese Erwartung bestätigen, können sich auch naturheilkundliche Therapeuten bestätigt fühlen. Sie nutzen Probiotika schon lange, um die Gesundheit ihrer Patient:innen damit zu fördern.
Auch Bioresonanztherapeuten berücksichtigen diesen Ansatz
Um das Milieu insgesamt zu regulieren, setzen sie auf eine energetisch gut abgestimmte Mischung von Bakterienkulturen. Eine solche Kombination, die auch das von der Wissenschaft diskutierte Probiotikum enthält, bietet Rayoflora.
Darüber hinaus berücksichtigen Bioresonanz-Experten die individuellen Bedürfnisse eines jeden Menschen. Dazu gehört es, die für das jeweilige Krankheitsbild relevanten energetischen Regulationsstörungen zu harmonisieren.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.