Cholesterin und Zusammenhang zum Herzinfarkt

Wissenschaftler entdecken neuen Mechanismus zum Zusammenhang zwischen Cholesterin und Herzinfarkt

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Die Cholesterin-Diskussion ist eine ewige Kontroverse unter Fachleuten. Wir hatten erst kürzlich davon berichtet (Beitrag: Bioresonanz zur Cholesterin-Wahrheit). Neuere Veröffentlichungen lassen uns das Thema wieder aufgreifen. Der Überblick:

Die einen sind davon überzeugt, dass Cholesterin am Herzinfarkt und Schlaganfall beteiligt ist und raten bei hohen Laborwerten zu Cholesterinsenker. Die Kritiker unter den Medizinern stellen das in Frage und verweisen darauf, dass es einen wirklichen Nachweis nicht gäbe. Hardliner sprechen sogar von Cholesterin-Lüge. Sie warnen vor dramatischen Folgen, wenn man darauf Einfluss nimmt. So geht das seit Jahrzehnten hin und her. Vor dem Hintergrund, dass Cholesterin ein lebenswichtiges Blutfett für unseren Organismus ist, sind Menschen mit erhöhten Cholesterinwerten verunsichert.

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Neuere wissenschaftliche Erkenntnisse sprechen für erhöhtes Risiko

Aktuell gibt es eine neuere Veröffentlichung der Deutschen Herzstiftung e.V. Danach hat eine Wissenschaftlerin des Universitätsklinikums Tübingen, Dr. rer. Nat. Madhumita Chatterjee, einen neuen Risikofaktor entdeckt. Sie hat nicht nur das Blutplasma, sondern auch die Blutplättchen, also die Thrombozyten, auf Lipide untersucht. Dabei fand sie die weitaus größeren Mengen der Blutfette in den Blutplättchen. Diese würden die Blutfette geradezu aufsaugen, so die Erkenntnis der Wissenschaftlerin. Mehr noch, würden sie das Cholesterin an sich binden und chemisch verändern. Mit der Folge, dass die Gefäße entzünden, sich weiter verengen und sich Gerinnsel bilden. Das Risiko für einen Herzinfarkt sei dadurch stark erhöht (Quelle: Deutsche Herzstiftung e.V./Deutsche Stiftung für Herzforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Cholesterin-Frage weiterhin unbefriedigend gelöst       

 Der Durchblick in der Ganzheitsmedizin

In diesem Meinungsstreit steht der Patient zwischen den Fronten. Zwischen dem dringlichen Rat des Arztes, Cholesterinsenker zu nehmen und der mahnenden Warnung der Kritiker, die sich auch in den Reihen der Ärzte finden, vor deren Gefahren. Aber auch die Fachleute sind hier in einem Konflikt.

Manchmal sind dann andere Wege eine Alternative.

Beispielsweise haben ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, eine ganz andere Sichtweise auf diese Dinge. Für sie ist der Cholesterinwert, sei er denn zu hoch, ein wertvoller Wegweiser zum ursachenorientierten Ansatz. Sie fragen sich, aufgrund welcher Ursachen der Cholesterinwert zu hoch ist und wie es um die Zusammenhänge dazu steht. Dabei nimmt er den Stoffwechsel und das Hormonsystem unter die Lupe. Beide Regulationssysteme spielen beim Cholesterin eine maßgebliche Rolle. Im weiteren Sinne analysiert er sämtliche Bereiche des Organismus, die darauf Einfluss nehmen können. Schließlich betrachtet er auch Einflussfaktoren von außen, wie Umweltbelastungen, welche wiederum die Regulationssysteme in unserem Körper beeinflussen.

Mit dieser Fülle an Analysen eröffnen sich facettenreiche Zusammenhänge, die nicht nur den Cholesterin-Haushalt, sondern darüber hinaus viele weitere krankmachende Faktoren erklären. Bis hin zu multiplen Krankheitsgeschehen, die auf den ersten Blick scheinbar nichts miteinander zu tun haben. Weit gefehlt, denn es ist immer das Ganze, welches über Gesundheit oder Krankheit entscheidet.

Cholesterin nur ein Baustein

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Aus dieser Perspektive ist Cholesterin also nur ein Baustein unter vielen. Das geht aber noch weiter. Bei den zuvor genannten Analysen geht es nicht nur um klinisch sichtbar gewordene Erkrankungen oder die üblichen Laborwerte. Es geht um viel mehr, nämlich die Berücksichtigung der energetischen Ebene. Wie oft beobachten wir bei Patienten Krankheitsgeschehen, die sich klinisch nicht erklären lassen. Berücksichtigt man aber die Beobachtung des Ingenieurs Paul Schmidt, der Begründer der nach ihm benannten Bioresonanztherapie, wonach Krankheiten sich über verschiedene Frequenzebenen entwickeln, bevor die Krankheit klinisch sichtbar wird, dann wird manches verständlicher.

Die Bioresonanz und das Cholesterin

Und genau das erleben Anwender tagtäglich. Dementsprechend berücksichtigt die Bioresonanztherapie alle diese Aspekte. Mit der Chance, dem Organismus zu helfen, wieder in sein Gleichgewicht zu kommen. Bioresonanz-Therapeuten maßen sich nicht an, die Lösung zur Cholesterin-Frage gefunden zu haben. Sie versuchen vielmehr, andere ergänzende Wege und Perspektiven aufzuzeigen. Mit dem Ziel, das Handlungsspektrum zu erweitern und so die Chance zu vergrößern, dass das Thema sich von selbst erledigt oder zumindest entschärft wird. Dazu gibt es aus der Praxis ganzheitlicher Mediziner reichlich Erfahrung.

Nutzen Sie auch zur vertiefenden Information den kostenlosen eReport „Bioresonanz – eine Chance für die Gesundheit“. Mehr dazu hier:

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.

Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

 

 

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