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Diabetes mellitus - nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse schuld

Diabetes mellitus – nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse schuld

Wissenschaftliche Erkenntnisse zu Hintergründen der Blutzuckerregulation

Ist der Blutzuckerspiegel erhöht, spricht der Mediziner von Diabetes mellitus. In erster Linie wird dafür die Bauchspeicheldrüse (Pankreas) verantwortlich gemacht. Doch nicht immer ist die Bauchspeicheldrüse alleine daran schuld. Ganzheitlich orientierten Medizinern ist bewusst, dass die Blutzuckerregulation auf einer ganzen Reihe von Prozessen beruht. Kommt es in diesen Prozessen zu Störungen, kann daraus ein erhöhter Blutzuckerspiegel resultieren, auch wenn die Bauchspeicheldrüse nicht der primäre Grund ist.

Hierbei spielt beispielsweise das Hormon GIP (glukoseabhängiges insulinotropes Polypeptid) eine Rolle. GIP wird im Verdauungstrakt gebildet. Es sorgt dafür, dass direkt nach der Nahrungsaufnahme Insulin ausgeschüttet und der Blutzuckerspiegel gesenkt wird. Ein Wechselspiel, das einwandfrei funktionieren muss, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Umgekehrt lässt sich daraus herleiten, dass bei Störungen im Verdauungstrakt und der Hormonbildung/sekretion die Stimulation der Insulinausschüttung und damit die Blutzuckerregulation beeinflusst wird.

Die Wissenschaftler des Deutschen Zentrum für Diabetesforschung, des Helmholtz Zentrums München und der ETH Zürich weisen darauf hin, dass GIP auch die Appetitregulation und somit die Regulation des Körpergewichts über einen im zentralen Nervensystem sitzenden Rezeptor steuert (Quelle: Deutsches Zentrum für Diabetesforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)). Liegt in GIP also womöglich eine Gemeinsamkeit bei übergewichtigen Diabetikern?

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Experten

Die Erkenntnisse zeigen, wie komplex und ineinandergreifend die Zusammenhänge und Wechselwirkungen sind. Bioresonanz-Anwender sind in ihrer ganzheitlich ursachenorientierten Betrachtung von Krankheitsgeschehen bestätigt. Die Bauchspeicheldrüse ist nicht alleine schuld am Diabetes. Wie umfangreich mögliche Einflussfaktoren bei der Zuckerkrankheit sind, zeigen die über 60 Positionen im Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt zum Diabetes mellitus (Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt, Fachbuch zur Fortbildung von Therapeuten, Spurbuchverlag, Baunach 2018, Seite 360 ff.).

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

Die Bauchspeicheldrüse freut sich über Nährstoffe

Die Bauchspeicheldrüse freut sich über Nährstoffe

Bioresonanz-Redaktion erläutert, welche Nährstoffe der Bauchspeicheldrüse förderlich sind

Damit die Bauchspeicheldrüse ihrer Stoffwechselfunktion nachkommen kann, aber auch zu ihrer eigenen Versorgung, sind Nährstoffe unabdingbar. Mineralstoffe, Vitamine und Spurenelemente, aber auch Bitterstoffe sind gefragt.

Auf die Bitterstoffe kommt es an

Deshalb ist für den Pankreas eine ausgewogene gesunde Ernährung mit vielen Nährstoffen von großer Bedeutung. Ebenfalls wichtig sind Bitterstoffe, wie sie auch Leber und Galle brauchen. Ohnehin müssen wir ganzheitlich betrachtet die Leber, die Galle und die Bauchspeicheldrüse als ein System ansehen. Deshalb haben wir bei der Ernährung viele Gemeinsamkeiten. Dieses System braucht die Bitterstoffe, um die Sekretion von Verdauungssäften anzuregen. Natürliche Bitterstoffe finden wir in Salaten wie Chinakohl, Radicchio und Rukola. Bekannte Klassiker sind Artischocken, Mariendistel und Löwenzahn.

Sichtweise der Bioresonanz

Der Bioresonanz-Therapeut wird vor diesem Hintergrund auch die energetische Situation zu den Nährstoffen testen und gegebenenfalls harmonisieren, damit die Nährstoffverwertung optimal genutzt werden kann.

Je nach Situation sollte auch an eine Nahrungsergänzung zu den wichtigsten Nährstoffen in Betracht gezogen werden. Die genannten Klassiker sind beispielsweise in Rayo-Pure enthalten.

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Die Bauchspeicheldrüse beeinflusst die Darmgesundheit

Die Bauchspeicheldrüse beeinflusst die Darmgesundheit

Bioresonanz-Redaktion verdeutlicht den Einfluss der Bauchspeicheldrüse auf den Darm

Wie groß der Einfluss der Bauchspeicheldrüse für unsere Darmgesundheit ist, zeigen zwei wegweisende wissenschaftliche Erkenntnisse:

Die Bauchspeicheldrüse bestimmt maßgeblich die Zusammensetzung des Darmmikrobioms mit. Sie kontrolliert die Artenvielfalt der Bakterien, so die Erkenntnis der Wissenschaftler der Universität Greifswald. Die Forscher untersuchten das Mikrobiom von 1.800 Probanden und überprüfte die Konzentration des Verdauungsenzyms der Bauchspeicheldrüse Elastase. War deren Konzentration vermindert, zeigte sich auch die Zusammensetzung und die Artenvielfalt des Mikrobioms verändert. Es fanden sich verstärkt gesundheitsschädliche Bakterien. Demgegenüber waren die gesundheitsförderlichen Bakterien reduziert (Universität Greifswald, Informationsdienst Wissenschaft (idw))

Auch das von der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttete Insulin, das bekanntlich für den Zuckerhaushalt zuständig ist, beeinflusst die Darmgesundheit mit. Der Insulinsignalweg wirkt maßgeblich daran mit, dass die Darmbarriere aufrechterhalten bleibt. Dazu befinden sich Im Darmepithel Insulinrezeptoren. Hierbei spielt aber das Insulin nicht die ansonsten für die Aufnahme des Zuckers vordergründige Rolle. Vielmehr geht es darum, Gene in der Zellschicht des Darmepithels zu aktivieren, die dafür verantwortlich sind, dass sich sogenannte Desmosomen bilden. Diese Desmosomen sind miteinander verknüpft, verbinden auf diese Weise die Zellen und halten und so die Darmbarriere aufrecht. Bei einer Insulinresistenz ist der Heilungsprozess bei Verletzung der Darmbarriere gestört, wodurch das Risiko für Darmkrebs steigt. Zu dieser Erkenntnis kam das Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung (Max-Planck-Institut für Stoffwechselforschung, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Diese beiden Beispiele machen deutlich, weshalb es bei einer gestörten Bauchspeicheldrüse zu heftigen Beschwerden im Magen-Darm-Trakt kommen kann, wie wir es in unserem Fallbeispiel gesehen haben.

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Bioresonanz-Fallbeispiel: Bauchspeicheldrüse

Bioresonanz-Fallbeispiel: Bauchspeicheldrüse

Ein Fallbeispiel verdeutlicht die Zusammenhänge zu Beschwerden im Verdauungssystem.

Treten Beschwerden im Bauchraum auf, stehen Magen und Darm unter Generalverdacht. Ein gewissenhafter Mediziner sucht jetzt emsig nach Hinweisen in diesen Organbereichen. Häufig finden sich solche als Entzündungen, Reizungen und Unverträglichkeiten. Im ersten Schritt ist das sicherlich der richtige Weg. Doch wie so häufig befinden sich die eigentlichen Ursachen andernorts, wie unser Fallbeispiel zur Bauchspeicheldrüse verdeutlicht.

Fallbeispiel

Ein 33-jähriger Patient litt unter gastrointestinalen Beschwerden. Diese drückten sich aus durch schmerzhafte Blähungen und weichem Stuhl sowie einem Völlegefühl im Bauchraum. Aus klinischer Sicht wurde von einer gestörten Darmflora ausgegangen.

Die ganzheitliche Sicht und die Fallanalyse

Für Ganzheitsmediziner ist ein Beschwerdebild fast immer das Ergebnis von zumeist vielfachen Störungen der körpereigenen Regulationssysteme. Gemeint sind damit jene komplexen Prozesse, die im Körper die Funktionalität aufrechterhalten. Manchmal werden sie durch multiple Erkrankungen sichtbar. Überwiegend laufen sie jedoch im Verborgenen ab. Zu diesem Schluss kommen vor allem jene Ganzheitsmediziner, die auf energetischer Ebene arbeiten, wie es mit der Bioresonanz der Fall ist.

So stellte es sich auch bei dem Fallbeispiel dar. Zu den unmittelbar verdächtigen Organsystemen Magen und Darm gab das Testergebnis der Bioresonanz nach Paul Schmidt überhaupt nichts her. Dafür aber gleich mehrfache Hinweise zur Bauchspeicheldrüse. Genauso zu mehreren von der Bauchspeicheldrüse produzierten Enzymen. Jene Enzyme, die – wen wundert es -auf die Verdauung im Darm maßgeblichen Einfluss haben. Ebenso wurde die Nährstofflage energetisch ausgetestet. Auch hier überrascht nicht, dass die probiotischen Bakterien auffällig waren. Im Gesamtbild werden damit die Ursachen auf energetischer Ebene für die sich im Verdauungssystem des Patienten abspielenden Beschwerden deutlich.

Fazit:

Das Fallbeispiel zeigt, dass wir die Beschwerdebilder und Symptome, die uns ein Patient schildert, als wertvolle Wegweiser nutzen können, um die eigentlichen Ursachen andernorts zu finden. Auch wenn diese hier in einem sehr engen Zusammenhang zum vorgetragenen Beschwerdebild stehen. Dies gilt aber auch dann, wenn uns der Test oftmals scheinbar sehr fern liegende Hinweise liefert.

Weitere Informationen:

Das Fallbeispiel mit den Testdetails finden Therapeuten in unserem Archiv, hier klicken, oder auf Seite 199 des Buches „Sammlung der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt“.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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