Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Warum Ballaststoffe so wichtig sind

Die Bioresonanz-Redaktion erläutert, was Ballaststoffe für unsere Gesundheit bedeuten und was sonst noch dazu gehört

Ballaststoffe sind wichtig für unsere Gesundheit. Die Gerüst- und Stützsubstanzen der Pflanzen dienen uns als Quellstoffe für die Verdauung. Deshalb empfehlen Ernährungsexperten, bei Verstopfung, Störungen des Stoffwechsels, zu hohen Blutfettwerten und vielem mehr, verstärkt Ballaststoffe über Obst und Gemüse, Getreide und Hülsenfrüchte zu sich zu nehmen.

Inzwischen haben Wissenschaftler herausgefunden, dass sie auch bei Arthritis helfen. Die Bakterien des Darmmikrobioms machen aus den Ballaststoffen wertvolle kurzkettige Fettsäuren. Sie haben eine positive Wirkung auf entzündliche Erkrankungen, so auch bei der rheumatoiden Arthritis. Die Fettsäuren tragen in der Gelenkflüssigkeit zur besseren Funktionsfähigkeit der Gelenke bei. Eine ballaststoffreiche Ernährung erhöht die Anzahl der regulatorischen T-Zellen, welche generell Autoimmunerkrankungen entgegenwirken. Schließlich unterstützen die Ballaststoffe das Darmmilieu, im Gleichgewicht zu bleiben. (Quelle: Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

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Voraussetzung ist allerdings, dass die Verdauung der Ballaststoffe einwandfrei funktioniert. Und das trifft bei vielen Menschen nicht zu. Typische Symptome, die darauf hinweisen, sind Blähungen und Völlegefühl. Es ist deshalb wichtig, den Darm und Störungen im gesamten Organismus, die darauf Einfluss haben, zu regulieren. Typisches Beispiel sind Störungen im Stoffwechsel und einen damit verbundenen gestörten Säure-Basen-Haushalt. Eine dadurch bewirkte Übersäuerung hat einen Doppeleffekt: zum einen belasten Übersäuerungen die Gelenke, was typisch für Rheuma und Gicht ist. Zum anderen kann die Übersäuerung zu einem gestörten Darmmilieu und zu entsprechenden Verdauungsstörungen führen.

Weitere Tipps:

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  • Zur Unterstützung der Selbstregulation unseres Organismus kann es hilfreich sein, dem Darmmikrobiom durch eine ausgewogene Kombination aus Mikroorganismen zu helfen. Ein Beispiel dafür ist die bioenergetisch optimierte Rayoflora.
  • Einen Überblick zu Lösungen bei Darmbeschwerden und Verdauungsstörungen bietet Ihnen der gleichnamige Report.

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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.

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