Verstärkte Leberverfettung bei gestörtem Enzymhaushalt
Eine der vielen Aufgaben der Leber ist es, Enzyme zu produzieren. Doch das kann auch zum Verhängnis für die Leber werden. Beispielsweise dann, wenn das Enzym DPP4 verstärkt gebildet und ins Blut abgegeben wird, hat dies im Mausmodell bei einer fettreichen Ernährung verstärkt zur Leberverfettung beigetragen (Quelle: Deutsches Institut für Ernährungsforschung Potsdam-Rehbrücke, Informationsdienst Wissenschaft (idw)).
Das Enzym DPP4 hat die Aufgabe, wichtige Darmhormone des Zuckerstoffwechsels in ihrer Wirkung zu hemmen. Wie so oft, wird das bei gestörten Regulationsverhältnissen zum Bumerang. Neben einer Leberverfettung kann dies auch zur stärkeren Körperfettzunahme und zu einer Insulin-Unempfindlichkeit der Leberzellen, eine Grundlage für Diabetes mellitus, führen.
Für Ganzheitsmediziner sind die Enzyme ein wichtiges Thema im ursachenorientierten Ansatz. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hält zur energetischen Regulation ein umfangreiches Programm zum Enzym-Haushalt bereit, in dem auch die Frequenzen für die Leber bezogenen Enzyme enthalten sind.
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Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
Diese Seiten dienen zu Ihrer Information und Anregung. Sie ersetzen keinesfalls den Arzt oder Heilpraktiker im konkreten Krankheitsfalle.