Archiv der Kategorie: Erfahrungsberichte

Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Tipp: Wie wir Warzen nutzen können

Warzen geben wichtige Hinweise in der Ganzheitsmedizin

Für Betroffene sind sie lästig. Für den Ganzheitsmediziner ein wertvoller Hinweis. Hinter Warzen steckt mehr, als nur eine Hauterscheinung.

Zugegeben, sie sehen nicht gerade schön aus. An ungünstiger Stelle hervortretend, sind sie auch noch unangenehm. Wie einfach ist es heute, sie einfach zu entfernen. Doch da zuckt der Ganzheitsmediziner zusammen.

In der klinischen Medizin werden vor allem Viren dafür verantwortlich gemacht, insbesondere der Humane Papillomavirus (HPV). Dass noch mehr dahintersteckt, zeigt uns die Konstitutionslehre. Dort berücksichtigen wir die Dominanzen von genetischen Prägungen aus den Zeiten unserer Vorfahren. Die Genetik sagt, dass wir alle solche Prägungen auf unseren Genen haben. Und auch wir schaffen heute Prägungen, die für unsere Nachkommen konstitutionelle Folgen haben. Entscheidend ist immer, welche der Prägungen dominieren. Die Dominanzen sind letztlich die Grundlage für unsere Gesundheit, Krankheit, Verhaltensweise und vieles mehr.

Die Warzen in der Konstitutionslehre

Vor diesem Hintergrund sieht die Konstitutionslehre in den Warzen einen Hinweis auf die sogenannte medorrhine Konstitution (oder auch sykotisches Miasma), als Hinterlassenschaft der früheren Gonorrhoe. Diese Konstitution steht für die Neigung zu zahlreichen chronischen Erkrankungen. So ist es nicht zufällig, dass das homöopathische Mittel Thuja occidentalis nicht nur zur Behandlung von Warzen empfohlen wird, sondern zugleich auch ein wichtiges Konstitutionsmittel im zuvor genannten Sinne ist. Darüber hinaus gehen Ganzheitsmediziner davon aus, dass Milieustörungen vielfältiger Art zu solchen Hauterscheinungen beitragen können. Diese treten nämlich nicht zufällig irgendwo auf, sondern zumeist im Umfeld diverser Leitbahnen, sogenannte Meridiane, nach der Lehre der Traditionellen Chinesischen Medizin.

Die Schlussfolgerung

Wir sehen also, so eine Warze hat durchaus ihren Reiz, wenn wir sie als diagnostischen Wegweiser verstehen. Abgesehen davon kann es das ganzheitliche Gleichgewicht stören, wenn wir dort einfach eingreifen, so leicht die Entfernung von der Hand zu gehen mag. Umgekehrt haben wir es regelmäßig beobachtet, dass die Warzen von selbst verschwinden oder einfach abfallen, wenn der Organismus in sein energetisches Gleichgewicht gebracht wurde. Die Aufgabe des Ganzheitsmediziners dürfte also damit klar sein.

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 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Wichtiger Hinweis: Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Diabetes mellitus

Bioresonanz-Fallbeispiel – Diabetes mellitus mit Darmbeteiligung

Ein Fallbeispiel verdeutlicht die Bedeutung des Darmmikrobioms bei Diabetes mellitus

Bei Menschen, die unter Diabetes mellitus leiden, sollte stets geprüft werden, ob daran das Darmmilieu beteiligt ist. Wie es ein beeindruckendes Fallbeispiel aus unserer Sammlung deutlich aufzeigt.

Das Fallbeispiel

Bei einer 74-jährigen Rentnerin bestand ein klinisch festgestellter Diabetes mellitus, neben einem Bluthochdruck. Symptomatisch litt sie seit zwei Jahren unter Durchfällen und Bauchschmerzen. Am Morgen waren die Beschwerden besonders schlimm.

Ergebnisse der Bioresonanz-Analyse

Im Bioresonanz-Test waren neben dem System Leber/Galle/Bauchspeicheldrüse insbesondere auch das Verdauungssystem, und hierzu die Darmflora, auffällig.

Wissenschaftler konnten einen Zusammenhang zwischen der Darmflora und dem Diabetes mellitus feststellen, berichtete die Universität Greifswald. Zu einem ähnlichen Ergebnis kommen auch die Forscher aus Kiel (Exzellenzcluster Präzisionsmedizin für chronische Entzündungserkrankungen). Sie sehen einen Zusammenhang zwischen dem Darmmikrobiom, der Nahrungsverarbeitung und einem direkten Einfluss auf den Stoffwechsel.

Schlussfolgerung der Bioresonanz-Therapeuten

Das Fallbeispiel zeigt beeindruckend die Zusammenhänge auf, und welche Möglichkeiten die Bioresonanz bietet, dazu Erkenntnisse auf energetischer Ebene zu gewinnen und für eine Therapie zu nutzen. Mehr noch, bietet uns das Testprotokoll der Bioresonanz nach Paul Schmidt 66 Ansatzpunkte, die ebenso Einfluss auf einen Diabetes mellitus haben. Deshalb wird empfohlen, bei so komplexen Erkrankungen, wie der Diabetes mellitus, stets einen Gesamtcheck zu machen.

Weitere Informationen:

• Mehr Details zum Fallbeispiel können Therapeuten im Fachbericht nachlesen: hier klicken.
• Zu den Ursachen und Lösungsmöglichkeiten bei Diabetes mellitus in dem Report: hier klicken.
• Hilfen für den Darm finden sich in diesem Report: hier klicken.

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Immunsystem schützen

Bioresonanz-Fallbeispiel zu Infekten der Atemwege

Am Beispiel ständig wiederkehrender Atemwegsinfekten

Die Monate Januar und Februar sind immer die schlimmsten Erkältungsmonate. Zahlreiche Menschen leiden dann unter Schnupfen, Husten, Heiserkeit. Die Quelle des Übels scheint schnell ausgemacht. Per Tröpfcheninfektion werde die Erkältung von Mensch zu Mensch übertragen. Doch warum bekommt dann nicht jeder eine Erkältung? Und warum trifft es manche ständig und immer wieder? Eine Frage, die Ganzheitsmediziner beschäftigt, um nach möglichen Ursachen zu suchen. Wie in unserem Beispiel aus der Bioresonanz-Praxis.

Das Fallbeispiel

Eine 28-jährige Patientin litt ständig unter Atemwegsinfekten. Sie war sehr oft erkältet und hatte regelmäßig Halsschmerzen. Außerdem plagten sie Durchfälle.

So sieht die Ganzheitsmedizin die Infekt-Anfälligkeit

Für Ganzheitsmediziner erklärt sich die Infektanfälligkeit bestimmter Menschengruppen aus der sogenannten Konstitution. Menschen, die von einer lymphatischen Konstitution geprägt sind, neigen in kalten und feuchten Jahreszeiten zu einer erhöhten Infektanfälligkeit. Kommen dann weitere Faktoren hinzu, körpereigene Regulationsstörungen genauso wie äußerliche Einflüsse, gerät das sich wehrende Immunsystem in Turbulenzen. Was erklärt, weshalb solche Menschen immer wieder mit Symptomen einer Erkältung aufwarten. Das Spektrum reicht dann von ständigen und wiederkehrenden Erkältungsanzeichen und geht hin bis zu Überreaktionen, die Allergie.

Der Bioresonanz-Test im Fallbeispiel

Tatsächliche fanden sich in unserem Fallbeispiel im Bioresonanz-Test entsprechende Hinweise auf die konstitutionelle Ausgangslage, durch energetische Austestung der sogenannten Erbtoxine, konkret auf das Erbtoxin Tuberculinum (wichtig: nicht zu verwechseln mit dem Tuberkulose-Erreger).

Es fand sich aber noch mehr. Neben zahlreichen energetischen Regulationsstörungen, wie sie bei solchen Beschwerdebildern regelmäßig zu erwarten sind, waren besonders bemerkenswert die Hinweise auf das Verdauungssystem, auf die Enzyme des Verdauungssystems und der Mikroorganismen. Letzteres im Hinblick auf Mykotoxine, also von Pilzen, wie Candida albicans und Aspergillus. Hierbei ist zu beachten, dass es sich bei den Testergebnissen nicht um Laborwerte zu Mikroorganismen handelt, sondern um energetische Störungen in der Selbstregulationsfähigkeit des Organismus in diesen Frequenzspektren.

Besonders bemerkenswert ist dieses Testergebnis deshalb, weil es dazu neuere wissenschaftliche Erkenntnisse gibt. So entdeckten die Wissenschaftler der Friedrich-Schiller-Universität Jena, wie Pilze die Immunabwehr aushebeln. Sie haben herausgefunden, dass das Mykotoxin des Schimmelpilzes Aspergillus fumigatus ein bestimmtes Enzym ausschaltet und so die Signalkette unterbrochen wird, die für die Immunreaktion wichtig ist. Auf diese Weise wird der Abwehrmechanismus gestört (Quelle: Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Abschließende Bewertung nach Bioresonanz-Analyse

Genau darauf gab der Test mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt konkrete Hinweise auf energetischer Ebene. Will man das Gesamtbild bei der Patientin definieren, so kommt man unter Berücksichtigung der weiteren Testergebnisse zu der Schlussfolgerung, dass bei der Patientin energetische Regulationsstörungen in den Systemen Ausschleusung/Entgiftung sowie in den Schutzsystemen der Immunabwehr gegenüber den typischen Mikroorganismen bestehen, auf der Basis der lymphatischen Konstitution. Das erklärt, weshalb es zu immer wiederkehrenden Infekten kam. Daran wurden die Therapien in der Folgezeit orientiert.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoHinweis: Der Erfahrungsbericht zu diesem Fall kann im Archiv der Erfahrungsberichte zur Bioresonanz nach Paul Schmidt nachgelesen werden. Dazu hier klicken.

Weitere Berichte zum Thema Immunsystem, hier klicken.

Der Trick mit dem ImmunsystemTipp: Bitte beachten Sie auch das Buch zum Thema Immunsystem >>> hier klicken.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Bioresonanz-Leserfrage zur Borreliose

Zur Einordnung von Diagnose, Testergebnis und ursachenorientierter Schlussfolgerung

Ein Leser fragte, ob man mit Bioresonanz feststellen könne, ob jemand eine Borreliose und in welchem Stadium hat. Außerdem wollte er wissen, ob es aufgrund einer Borreliose zu Regulationsstörungen kommen und man diese wieder ins Gleichgewicht bringen kann.

Die Antwort der Bioresonanz-Redaktion:

Die Borreliose ist eine schulmedizinische Diagnose aufgrund bestimmter auftretender Symptome und entsprechender serologischer Tests.

Mit der Bioresonanz testen wir weder Symptome noch ist sie eine Laboruntersuchung. Wir testen mit Frequenzen. Da wir uns auf der energetischen Ebene bewegen, sind die Testergebnisse deshalb nicht mit den schulmedizinischen Erkenntnissen vergleichbar, sodass wir damit auch nicht deren Diagnose bestätigen oder widerlegen können.

Treten in unseren Tests Hinweise auf Borrelien auf, dann bedeutet das nicht zwingend, dass es eine Infektion gegeben haben muss. Wir stellen damit lediglich fest, dass es energetische Störungen in der Regulationsfähigkeit im Milieu bestimmter Mikroorganismen gibt. Hat nun ein Patient neurologischer Erscheinungen, kann das mit dieser energetischen Regulationsstörung zusammenhängen. Damit ist aber ebenfalls kein Nachweis einer Infektion verbunden. Aus energetischer Sicht brauchen wir das auch nicht, weil es ja darum geht, den Patienten mit Hilfe der Bioresonanz in ein besseres energetisches Gleichgewicht zu bringen, indem wir mit den Frequenzen die Selbstregulation des Körpers unterstützen.

Jeder gravierende negative Einfluss auf unseren Organismus kann ihn aus dem Gleichgewicht bringen. Dementsprechend auch bei unbewältigten Konflikten mit Mikroorganismen. Dann finden wir in unseren Tests in der Regel gleich eine Vielzahl von Milieustörungen, nicht zwingend bei solchen, die sich klinisch zeigen.

Fazit aus Sicht der Bioresonanz:

Das Entscheidende ist, dass wir die verschiedenen Betrachtungsweisen – Krankheit im klinischen Sinne versus energetische Regulationsstörungen im Sinne der Bioresonanz – nicht direkt miteinander vergleichen können. Wir können allenfalls Zusammenhänge mutmaßlich herleiten, wenn es dazu entsprechende Hinweise in der Anamnese gibt.

Letztlich wollen wir ja bei der Betrachtung die Zusammenhänge zum Verständnis herstellen. Für die energetische Therapie kommt es einzig darauf an, dass wir die gestörten Frequenzverhältnisse konsequent harmonisieren, um die Gesundheit zu unterstützen. Für ganzheitlich ursachenorientierte Mediziner, wie die Therapeuten der Bioresonanz nach Paul Schmidt, ist das eine wichtige Grundvoraussetzung, um den Körper widerstandsfähig zu machen, was immer auch täglich an Herausforderungen auf unseren Organismus zukommen.

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Bioresonanz Redaktion informiert

Auch beim Abschied hilfreich

Kommentar unseres Experten: Wie die Bioresonanz in den letzten Lebensphase noch helfen will

Einige Zeit habe ich mit mir gerungen, ob ich dieses sensible Thema hier ansprechen soll. Dabei ist in mir die Überzeugung gereift, dass diese Erfahrung zu wertvoll ist, um sie Ihnen vorzuenthalten. Für viele dürfte sie hilfreich sein in einer solchen Situation, aber auch zum Verständnis, denn: einmal mehr durfte ich erfahren, welche segensreichen Möglichkeiten unsere Bioresonanz nach Paul Schmidt selbst am Ende eines Lebens bieten kann.

Darum ging es:

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Kommentar von Michael Petersen, Redaktion mediportal-online

Eine Kollegin bat mich in eigener Sache um Hilfe. Nach Operation, Bestrahlung und Chemotherapie durfte ich sie in den letzten Wochen ihres Lebens begleiten, um ihr bei der Bioresonanztherapie zu helfen. Ich erinnerte mich an meine früheren Erlebnisse mit der Bioresonanz in dieser Lebensphase. Also unterstützte ich sie sofort in ihrer Praxis mit den energetischen Testungen und Harmonisierungen im wöchentlichen Rhythmus. Dazu nutzten wir den Rayocomp PS 1000 Polar, über den die Kollegin aus ihrer Praxistätigkeit verfügte. Wieder einmal mehr war es beeindruckend, dass sich die zu erwartenden Begleiterscheinungen in sehr engen Grenzen hielten. Vor allem in dem desolaten Zustand, in dem ich sie zu Beginn vorfand. Alle rechneten mit dem Schlimmsten. Doch ihr Zustand stabilisierte sich. Sie bestätigte mir mehrfach, dass sie keinerlei Schmerzen habe. Die Symptome beschränkten sich in dieser Phase auf die situativ verständliche Müdigkeit, Schwäche und Appetitlosigkeit, weshalb der begleitende Arzt zur Ernährung einen Zugang legte. Interessant waren auch die Testergebnisse. Bei der Patientin spielte schon lange, seit ihrer Jugendzeit, die Leber auch klinisch eine Rolle. Im Laufe der Behandlung verbesserte sich die Leberwerte im Labor stetig. Womit die Stabilisierung des Gesamtzustandes erklärt wurde. Dennoch dominierte die Leber in den wöchentlichen Testergebnisse und bedurfte umfangreicher energetischer Harmonisierungen.

Besonders bemerkenswert waren ihre letzten Stunden. Ich traf sie unruhig an, der Atem ging sehr schwer und mühsam. Die Angehörigen machten sich große Sorgen, ob es zu einem qualvollen Kampf jetzt am Ende kommen sollte. Zu deren Erleichterung beruhigte sich die Situation schon kurz nach der energetischen Harmonisierung und der Atem ging leicht und regelmäßig, bevor er im Laufe der Nacht bis zur Erlösung dann sanft und ruhig immer flacher wurde.

Schlussfolgerung aus dieser wertvollen Erfahrung

Dieses Erlebnis hat mir einmal mehr bewusst gemacht, was die Bioresonanz leistet und worin unsere Aufgabe liegt: Es geht immer um die energetische Regulation, um in jeder Lebensphase, auch in einer so endgültigen, die Regulationsmechanismen so optimal wie nur möglich im Gleichgewicht zu halten und dem Patienten die bestmögliche Unterstützung bei der Bewältigung der jeweiligen Lebenssituation angedeihen zu lassen. Nach inzwischen fast zwanzig Jahren bin ich immer wieder von Neuem beeindruckt, was alles möglich ist.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

Die Bioresonanz gehört in den Bereich der Erfahrungsmedizin. Die klassische Schulmedizin hat die Wirkung bioenergetischer Schwingungen weder akzeptiert noch anerkannt. Die dargestellten Zusammenhänge gehen deshalb teilweise weit über den aktuellen Stand der Wissenschaft hinaus.
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Allergie-Fallbeispiel aus der Bioresonanz-Praxis

Der Bioresonanz-Experte der Redaktion erläutert ein Fallbeispiel aus unserem Archiv zur Allergie.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Im Frühjahr leiden Millionen von Menschen unter der Allergie Heuschnupfen. Immer häufiger kommt es zu multiplen Allergien. Also die Überempfindlichkeit gegenüber mehreren Allergenen. Die Bioresonanz-Redaktion stellt ein Fallbeispiel vor, erläutert von unserem Bioresonanz-Experten Michael Petersen.

Der Fall:

Eine 35-jährige Patientin hatte seit langer Zeit Allergien gegenüber Pollen, im Sinne eines Heuschnupfens, und inzwischen auch gegenüber Nahrungsmitteln. Diese führten zu Beschwerden in den Atemwegen. Hinzu kamen Kopfschmerzen, bis hin zur Migräne.

So sieht der Ganzheitsmediziner die Allergie

Für Ganzheitsmediziner ist die Allergie eine Folge von verschiedenen Regulationsstörungen im Körper, oft gepaart mit äußeren Einflussfaktoren (Beispiel Elektrosmog), die das Immunsystem in Stress versetzen und schließlich zu überschießenden Reaktionen treiben. Nicht der reizende Stoff, wie ein harmloser Pollen, ist das Problem, sondern der überreagierende, weil gestresste Organismus. Es gilt also, die Ursachen zu erkennen.

So sah der Bioresonanz-Test aus

Im Test mit Bioresonanz nach Paul Schmidt ergaben sich Hinweise zum Säure-Basen-Haushalt, dem Hormonsystem und dem Immunsystem.

Ein gestörter Säure-Basen-Haushalt ist aus Sicht der Ganzheitsmedizin sehr oft die Basis für sogenannte Milieustörungen, die das Immunsystem zu regelrechtem Ausrasten bringen können.

Und das Hormonsystem spielt bei Immunreaktionen, wie deren Übertreibung, eine maßgebliche Rolle. Bekannt ist die Eskalation beim Histamin. Aus Sicht der Ganzheitsmedizin ist das jedoch nur einer von vielen Faktoren. Zahlreiche weitere Prozesse im Hormonsystem können letztlich ebenso zu den Entgleisungen beitragen. So war es auch bei der Patientin.
Im Ergebnis lassen sich damit die Allergie wie die Kopfschmerzen aus der ganzheitlich energetischen Betrachtung erklären.

In unserem Fallbeispiel wurde während eines Zeitraumes von zwei Monaten mit der Bioresonanz therapiert, ergänzt unter anderem mit einem Basenmittel zur Verbesserung des Säure-Basen-Haushalts (Unsere Empfehlung: Rayobase. Mehr Informationen dazu, bitte klicken)).

So gelang es, die Patientin sowohl bezüglich der Kopfschmerzen wie der Allergien beschwerdefrei zu bekommen, wie die behandelnde Ärztin berichtete.

Anmerkung der Redaktion: Die Bioresonanz nach Paul Schmidt bietet zur Allergie und Migräne Testprotokolle zur leichteren Orientierung.

Bioresonanz-Erfahrungsberichte LogoDen Erfahrungsbericht in unserem Archiv der Erfahrungsberichte nachlesen: Zum Fallbeispiel klicken.

Lesetipp: Report Allergie, bitte klicken.

 Bioresonanz – Eine Chance für die Zukunft

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Lymphödem mit Bioresonanz behandelt

Erfahrungsbericht aus der Paul-Schmidt-Klinik

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Dicke geschwollene Beine, die vor Spannung schmerzen und entzünden, das sind äußere Zeichen eines Lymphödems. In der Paul-Schmidt-Klinik Bad Heiligenstadt fand sich ein solcher Patient ein. Er litt an den Beinen unter einem Lymphödem nach Stadium 2 mit Ulzerationen an den Beugefalten, den Fersen und Zehen. Das Lymphödem reichte bis zur Leiste.

Solche Lymphödeme sind nicht nur unangenehm und bedeuten eine psychische Belastung der Betroffenen, sondern können dramatische Folgen haben. Das Spektrum reicht von häufigen Infektionen bis hin zur Sepsis-Gefahr und Beeinträchtigung des Immunsystems, neben vielen anderen Folgeerkrankungen.

Ursachen der Lymphödeme

Hintergrund solcher Lymphödeme sind häufig Verletzungen und Unfallfolgen, wie bei dem vorgenannten Patienten, der seit dreißig Jahren nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Aber auch chronische Erkrankungen und Entzündungen können zu massiven Lymphödemen führen.

Zahlreiche Prozesse in unserem Organismus können dazu beitragen, dass sich Stauungen im Gewebe und damit Lymphödeme bilden. Im Umkehrschluss heißt das, dass es auch Regulationsprozesse gibt, die das verhindern. Ein Beispiel: Unser Immunsystem verfügt über Zellen, die eine Immunreaktion fördern und solche, die eine Immunreaktion unterdrücken. Spieler und Gegenspieler, das Prinzip unserer Regulationssysteme, um das Gleichgewicht im Milieu aufrechtzuhalten. Zu den unterdrückenden Zellen gehören die regulatorischen T-Zellen. Forscher der ETH Zürich und der Aristoteles-Universität Thessaloniki haben entdeckt, dass diese regulatorischen T-Zellen die Lymphödeme unterdrücken können (Quelle: Eidgenössische Technische Hochschule Zürich (ETH Zürich), Informationsdienst Wissenschaft (idw)).

Ganzheitlich orientierte Mediziner, wie die Bioresonanz-Therapeuten, orientieren sich nun an solchen Regulationssystemen, um nach möglichen Ursachen gestörter Regulationsverhältnisse zu suchen, im Falle der Bioresonanz nach Paul Schmidt auf energetischer Ebene.

Der Verlauf bei dem Patienten der Paul-Schmidt-Klinik

Der Patient wurde in der Paul-Schmidt-Klinik umfangreich untersucht und mit Bioresonanz nach Paul Schmidt behandelt, ergänzt um weitere natürliche Heilverfahren und Maßnahmen. Nach rund zwei Monaten, mit teilweise intensiven  Behandlungszyklen in der Klinik, war der Gesundheitszustand des Patienten signifikant verbessert. Die Wunden waren abgeheilt, der Beinumfang hatte deutlich abgenommen, die Blutgefäße waren mit dem Ultraschall wieder sichtbar, und der Allgemeinzustand des Patienten hatte sich gravierend positiv verändert.

Weitere Informationen:

Der komplette Bericht ist nachzulesen in der 51. Ausgabe des Mitgliedermagazins im+Puls der VFS, Vereinigung zur Förderung der Schwingungsmedizin e.V.

Kontakt zur Klinik: https://www.paul-schmidt-klinik.de/

 Vom Schmerz zur Heilung

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Volkskrankheit Schmerzen – Fallbeispiel mit Bioresonanz

Bioresonanz-Redaktion erläutert, wie man Schmerzen ganzheitlich angeht.

Bioresonanz Fachbeiträge

Bioresonanz Fachbeiträge

Was ist das für ein Leben, wenn der Tag schon beim Aufwachen am frühen Morgen mit Schmerzen beginnt? Manche kommen deshalb die ganze Nacht nicht zur Ruhe. So ging es auch dem Optiker Sebastian B. (von der Redaktion aus Datenschutzgründen anonymisiert). Er litt unter ständigen Schmerzen in der Hüfte und in den Schultern. Außerdem plagten ihn Übelkeit und Magenschmerzen.

So geht es vielen Menschen, die unter chronischen Schmerzen leiden. Alleine in Deutschland sollen es mehr als elf Millionen Betroffene sein. In ihrer Verzweiflung greifen sie zu Schmerzmitteln. Dabei riskieren sie erhebliche Nebenwirkungen. Und das Problem, weshalb sie Schmerzen haben, wird damit nicht gelöst. So ist es verständlich, dass viele der Betroffenen nach alternativen Lösungen suchen. Immer öfter führt der Weg zur Bioresonanz.

Der Weg zu alternativen Lösungen bei Schmerzen

Üblicherweise suchen Betroffene einen Heilpraktiker oder Arzt für Naturheilkunde auf. Diese versuchen, mit Mitteln aus der Pflanzenheilkunde, der Homöopathie, Schüßler-Salzen und vielem mehr dem Patienten zu helfen. Dazu macht der Therapeut in der Regel eine umfangreiche Analyse, in der Fachsprache Repertorisation genannt. Nutzt er die Bioresonanz, führt er eine Analyse auf bioenergetischer Ebene durch.

Spannender Vergleich mit der Bioresonanz

Der Gesundheitsexperte unserer Redaktion hat in unserem Beispielfall aufgrund der groben uns vorliegenden Daten aus dem Erfahrungsbericht eine solche Analyse durchgeführt. Zunächst ist er mit der klassischen Repertorisation auf drei homöopathische Arzneimittel gestoßen (Chelidonium, Colchicum, Pulsatilla), deren Arzneimittelbild Hinweise auf Störungen im Stoffwechsel und Verdauungssystem geben.

Spannend war es dann, die im Erfahrungsbericht vorliegenden Testergebnisse mit der Bioresonanz nach Paul Schmidt zu vergleichen.

 Vom Schmerz zur Heilung

Tatsächlich fanden sich dort Hinweise auf den Säure-Basen-Haushalt (Stoffwechsel) sowie auf das Verdauungssystem. Die Testergebnisse zum Bewegungsapparat bestätigten das Beschwerdebild. Mehr noch aber zeigten sich tiefergehende Hintergründe, die bei den genannten Störungen maßgeblich beteiligt sein können. Wie beispielsweise energetische Regulationsstörungen im Milieu bakteriellen und parasitären Mikroorganismen, die insbesondere das Verdauungssystem aus dem Gleichgewicht bringen können.

Diese Analyse zeigt beeindruckend, welche Möglichkeiten die Bioresonanz nach Paul Schmidt dem Therapeuten bietet. Dabei überzeugen zwei Vorteile: die leichte und schnelle Analyse, sowie die feinen Ergebnisse, die man mit herkömmlichen Verfahren so deutlich nicht finden kann. Dem Patienten in unserem Fallbeispiel tat es gut.

Tipp: zahlreiche Erfahrungsberichte zum Thema Schmerzen finden Sie hier: http://www.bioresonanz-erfahrungsberichte.de/blog/themen/schmerzen/

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Bioresonanz rät: Nicht aufgeben

Von unserem Redaktionsmitglied, Bioresonanz-Experte Michael Petersen, erläutert.

BioresonanzEin Mann wird in seinen besten Jahren mit einer Horror-Diagnose konfrontiert, mit einer Lebensprognose von vielleicht noch 18 Monaten. Das ist jetzt 20 Jahre her. Was ist da geschehen? Eine spannende Geschichte. Genauso spannend wie das, was eine Profisportlerin erlebt hat. Durch Krankheit stand sie fast vor dem Aus. Doch jetzt gewinnt sie wieder ihre Matches. Und sogar ein Pferd fand wieder zur Gesundheit. Das sind keine Sensationsgeschichten, auch wenn das im ersten Moment so aussieht. Es sind real erlebte Fälle.

Schauen Sie sich dazu dieses Video von Jürgen Fliege zum Thema „Nicht aufgeben“ an:

Die Geschichten, die Jürgen Fliege in dem Video vorstellt, sind nicht nur Einzelfälle. Ich habe sie in langjähriger praktischer Tätigkeit nahezu täglich mit der Bioresonanz erlebt. Und unser Portal bioresonanz-erfahrungsberichte.de belegt es zusätzlich: über 100 Erfahrungsberichte mit ähnlichen Geschichten finden sich dort.

Wer erstmals mit Bioresonanz in Kontakt kommt, ist zumeist skeptisch. Das ist absolut in Ordnung so. Aber wer sich näher damit beschäftigt, gerät unweigerlich in Faszination. Sie haben es ja gerade selbst im Video erlebt.

In den letzten über 15 Jahren, inzwischen sind es genau schon 18 Jahre, habe ich verschiedene Verfahren kennengelernt. Die Bioresonanz nach Paul Schmidt hat mich letztlich überzeugt.

Bleiben Sie kritisch, aber offen. Denn es geht um Ihre Gesundheit.

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Haarausfall – so sieht es die Bioresonanz

Schwere Belastung durch Haarausfall ganzheitlich angehen.

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Erfahrungsberichte

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel – Erfahrungsberichte

Der Haarausfall ist für Betroffene eine enorme psychische Belastung. Nicht nur, dass da etwas fehlt. Haare sind wesentlicher Bestandteil unserer Gesamterscheinung, und wenn diese ausfallen, fühlen sich viele Betroffene als nicht vollständig. Bei manchen geht es sogar soweit, dass sie sich nicht mehr aus dem Haus trauen. Sehr schnell wird dann auch die Psyche als Ursache angenommen. Andere sprechen von einer Autoimmunkrankheit, wieder andere von Hormonstörungen. Dies vor allem dann, wenn der Haarausfall nicht stellenweise auftritt, sondern komplett eintritt. So ging es auch der 54-jährigen Patientin Vera, bei der innerhalb eines Zeitraumes von nur zwei Wochen nahezu alle Haare am ganzen Körper ausfielen.

Was bedeutet eigentlich Haarausfall?

Will man das verstehen, muss man seinen Blick ganzheitlich ausrichten. Die Haare sind Teil der Haut. Sehr oft sind Haarausfälle auch vergesellschaftet mit Hautausschlägen. Ganzheitlich orientierte Mediziner wissen, dass solche körperlichen Reaktionen als sogenannte Allgemein- oder auch Begleitsymptome vieles bedeuten können. Zwar wird oft sehr schnell an sogenannte Entgiftungsprozesse gedacht. Tatsächlich spielen sie bei vielen Patienten auch eine große Rolle. Jedoch nahezu alle Regulationsstörungen im Organismus können dazu führen, dass Haare ausfallen und Ausschläge entstehen. Und zwar auch dann, wenn es keinen klinischen Befund gibt. Selbst wenn man von einer Autoimmunkrankheit ausgeht, bedeutet dies ja letztlich nichts anderes, als dass der Körper durch Fehlregulationen gegen sich selbst vorgeht.

Was ist bei Haarausfall zu tun?

Bioresonanz, Fachartikel, Artikel - Bioresonanz-TippDiese Überlegungen lassen nur einen Schluss zu: das Problem Haarausfall muss ganzheitlich angegangen werden. Es gilt, Regulationsstörungen im ganzen Körper ausfindig zu machen und zu versuchen, mit naturheilkundlichen Maßnahmen zu regulieren.

Wie geht die Bioresonanz mit Haarausfall um?

So geht auch der Bioresonanz-Therapeut vor. Für ihn gibt es nur einen Weg: den ganzheitlichen Komplett-Check. Dies beginnt bei der Energetik, wie beispielsweise die Überprüfung der Meridiane, und geht über sämtliche möglichen Ursachen, wie Störungen im Nährstoff-Haushalt, im Säure-Basen-Haushalt, Elektrosmog und geopathische Störfelder, Schadstoffbelastungen im weitesten Sinne, und im Enzym- Haushalt. Auch die Frage, wie es um die Selbstregulationsfähigkeit im Milieu der Mikroorganismen bestellt ist, darf hier nicht fehlen. Schließlich gilt es, die energetische Regulationsfähigkeit innerhalb der Organsysteme zu überprüfen.

Klar ist jedenfalls, dass der Körper stets einen Grund dafür hat, dass er mit Haarausfall reagiert. In der Regel ist das nicht ein einziger Grund alleine. Hier kommen zumeist sehr viele Faktoren zusammen, die bis hin zu genetischen Disposition reichen können. Dementsprechend wird von Betroffenen wie auch von Therapeuten sehr viel Geduld und Ausdauer abverlangt, wenn es darum geht, das Problem Haarausfall zu lösen.

Dazu gehört auch die Bereitschaft, zu akzeptieren, dass möglicherweise auch nur Teillösungen möglich sind. Es kommt eben immer darauf an, wie lange dieser Prozess schon läuft und wozu letztlich der Körper in der Lage ist.

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